Hallo,
unser Prager Radler Chihuahua Mix (8J.) hat seit ca 3 Monaten eine Schwellung am Hals. im Großen und Ganzen ist es weich.
Unsere Tierärztin hat anfangs mit AB behandelt, zuerst ist es etwas zurück gegangen, dann hat es wieder die urspr. Größe bekommen Dann wurden wir in eine Tierklinik überwiesen. Dort wurde ein US gemacht, wo zuerst auf Eiter getippt wurde, als anschließend mit einer Feinnadel punktiert wurde kam irgendwie nichts wirklich etwas raus, wieder US. Doch etwas geweblicher... Nun ja, bei dem pathologischen Befund kam heraus, dass es schwer auswertbar ist, speicheldrüsengewebe und ganz wenig entzündungszellen gefunden wurden. Getippt wurde auf undurchlässige speicheldrüsen. (war dann auch der tipp unserer TÄ). die klinik wollte dann noche in CT machen, worauf wir uns eine 2.meinung einholen wollten, nachdem CT ja auch vollnarkose bedeutet. Meine TÄ fand die idee auch nicht so berauschend.
Gestern zu Hrn. Dr. Knafl nach Klosterneuburg, der meinte, dass das so eindeutig eine Speichelzyste ist, dass ein US unnötig ist und dass man mit einer dicken Kapillare punktieren muss. Da kam auch etwas blutiger, aber zähflüssiger Schleim heraus.. nicht viel, aber er meinte, dass das verkapselt sein kann und für ihn ist das glasklar eine speichelzyste, wo leider die konsequenz ist, dass die betroffene Speicheldrüse samt der Zyste operativ entfernt werden muss.
Hat jemand erfahrung mit solch einer OP und falls ja, wo habt ihr die machen lassen? Uns wurde jetzt Dr. Lorinson in Vösendorf von ihm empfohlen.
Vielen Dank fürs Lesen und tut mir Leid für den langen Text...
Hoffe auf ein wenig Input..
LG janper mit Lilly(maus)
unser Prager Radler Chihuahua Mix (8J.) hat seit ca 3 Monaten eine Schwellung am Hals. im Großen und Ganzen ist es weich.
Unsere Tierärztin hat anfangs mit AB behandelt, zuerst ist es etwas zurück gegangen, dann hat es wieder die urspr. Größe bekommen Dann wurden wir in eine Tierklinik überwiesen. Dort wurde ein US gemacht, wo zuerst auf Eiter getippt wurde, als anschließend mit einer Feinnadel punktiert wurde kam irgendwie nichts wirklich etwas raus, wieder US. Doch etwas geweblicher... Nun ja, bei dem pathologischen Befund kam heraus, dass es schwer auswertbar ist, speicheldrüsengewebe und ganz wenig entzündungszellen gefunden wurden. Getippt wurde auf undurchlässige speicheldrüsen. (war dann auch der tipp unserer TÄ). die klinik wollte dann noche in CT machen, worauf wir uns eine 2.meinung einholen wollten, nachdem CT ja auch vollnarkose bedeutet. Meine TÄ fand die idee auch nicht so berauschend.
Gestern zu Hrn. Dr. Knafl nach Klosterneuburg, der meinte, dass das so eindeutig eine Speichelzyste ist, dass ein US unnötig ist und dass man mit einer dicken Kapillare punktieren muss. Da kam auch etwas blutiger, aber zähflüssiger Schleim heraus.. nicht viel, aber er meinte, dass das verkapselt sein kann und für ihn ist das glasklar eine speichelzyste, wo leider die konsequenz ist, dass die betroffene Speicheldrüse samt der Zyste operativ entfernt werden muss.
Hat jemand erfahrung mit solch einer OP und falls ja, wo habt ihr die machen lassen? Uns wurde jetzt Dr. Lorinson in Vösendorf von ihm empfohlen.
Vielen Dank fürs Lesen und tut mir Leid für den langen Text...
Hoffe auf ein wenig Input..
LG janper mit Lilly(maus)