Souveräne Hunde

Nicht wirklich logisch

da beim Titel ja der Name steht

ergo, möchte man nicht lesen was Calimero schreibt, interessiert ein Thema von Calimero nicht

warum nicht einfach ignorieren?????

das ist wie mit dem Packel Chips, jeder weis, die machen dick, sind nicht gesund und .....:D, trotzdem muss man immer wieder rein greifen...

:D
 
:D:D DANKE!!!! ab jetzt kann i a nix dafür...(schmecken mir nicht mal, würd ich nie auf die Idee kommen zu kaufen, aber kaum bringts wer mit..:o)

:D....ist aber echt so, ich mag die eigentlich auch nicht, aber mein Mann und wenn der dann ein Packel aufreißt, bin ich auch immer mit den Händen drin...selber würd ich nie eins kaufen und auch nicht aufmachen....
 
:D....ist aber echt so, ich mag die eigentlich auch nicht, aber mein Mann und wenn der dann ein Packel aufreißt, bin ich auch immer mit den Händen drin...selber würd ich nie eins kaufen und auch nicht aufmachen....

:D dann sind wir wenigstens zu zweit noch viel peinlicher als die "KnusperInnen", denens wirklich total gut schmeckt:o
 
Nicht wirklich logisch

da beim Titel ja der Name steht

ergo, möchte man nicht lesen was Calimero schreibt, interessiert ein Thema von Calimero nicht

warum nicht einfach ignorieren?????


warum wundert es mich nicht, was du schreibst:rolleyes:.

und noch mal für dich: der Titel ist ja sehr interessant und deshalb bin ich rein in dieses Thema. Darf die Brigitte nicht auch mal ein gutes Thema anschneiden??? (was ihr leider hiermit nicht gelungen ist).
 
Nicht wirklich logisch

da beim Titel ja der Name steht

ergo, möchte man nicht lesen was Calimero schreibt, interessiert ein Thema von Calimero nicht

warum nicht einfach ignorieren?????

ja und man hofft einfach immer, dass in einem öffentlichen diskussionforum es möglich ist, auch eine normale diskussion zustande zu bringen (ja man gibt halt die hoffnung nicht auf, auch wenn man liest, WER den thread eröffnet hat):(

das thema im titel klingt interessant, das eingangspost ist wieder nur ein bericht von einem einzelnen hund (aaron) und einer hhin, die ein aha-erlbenis hatte - und sowas verstehe ich nicht als diskussionsbasis....

ja richtig, natürlich kann ich mich bei verhaltensproblemen hier herinnen an die öffentlichkeit wenden, aber da gibts genau 2 verschiedene bereiche (eine grobe einteilung meinerseits):

1......schwerwiegendes - grobes problem (wie zb leinenaggression, aggression gegen menschen und dergleichen) -> ab zum trainer, alle anderen virtuellen ratschläge sind unseriös

2.......normale - leichte problemchen (zb hund pinkelt in die wohnung, klaut vom tisch und dergleichen) -> da kann man uU, wenn man genügend erfahrung hat auch mal virtuelle ratschläge annehmen;)

und dann gibts noch themen, bei denen man einfach interessante diskussionen starten will.....

und sorry, in all diese bereiche fällt weder c&a (weil es wird NUR von ihrem hund erzählt, abgesehen davon, dass sie NUR von ihrem auf andere hunde schließt:rolleyes:, unzählige threads eröffnet werden, in denen es NUR um sie und ihren hund geht - und zeigt mir irgendeinen anderen user, der es nötig hat sooooo viele problemstellen und aha-erlebnisse via internet zu lösen oder kundzutun, va. wenn die aha-erlebnisse nix neues ist) und schon gar nicht ihr eingangspost:(

aber abwarten, vielleicht werden ja noch die paar fragen beantwortet!
 
Calimero, mich würde mal grundsätzlich interessieren, was du unter souverän bzw. unverträglich verstehst? Für mich sind das sehr subjektive Begriffe.

LG

Ja, da hast du recht. Lass mich einmal definieren...

Unter "souverän" (und dazu noch freundlich) fällt für mich ein Hund, welcher z.B. die Beschwichtigungssignale richtig und zeitgerecht einsetzt.
Also zuerst einmal langsam im Bogen näher kommt. Immer wieder kurz stehenbleibt und schaut, was der unsichere Hund so tut. Zwischenzeitlich wegschaut, dazu gibt es dann ein halbgeöffnetes Maul, aus dem freundlich eine Zunge heraushängt. Die Augen sind nicht starr auf den anderen Hund gerichtet, schauen trotzdem aufmerksam. Der Schwanz geht locker hin und her - als ob man kurz den Scheibenwischer betätigen tät. Also kein aufgeregtes Gewedel, nur so Tak, Tak, Tak. Eher langsam, nicht schnell.
Ist das Interesse des unsicheren Hundes dann geweckt, läßt man sich selbst einmal ausgiebig abschnuppern. Dreht wenn möglich selbst noch auffordernd das eigene Hinterteil zum anderen Hund. Schnuppert dann langsam ohne hastige Bewegungen selbst ein wenig. Beschwichtigt, wenn man merkt, dass der andere Hund unsicher wird.
Das fällt mir so ad hoc ein. Das ist meiner Meinung nach das, was einen unsicheren Hund beruhigt.

Unverträglich.....das ist ein sehr dehnbarer Begriff. Aaron ist mit manchen Hunden unverträglich, mit anderen wiederum nicht. Manchmal ist er sehr unsicher, manchmal (bei gleich großen Rüden z.B. - da gibt es so ein Beaglechen...) muss er sich aber selbst "aufblasen" (und der andere Hund tut das auch....:D) , da ist eindeutig Machogehabe dahinter - ergo auch keine "Unverträglichkeit" in dem Sinn.
Unverträglich im echten Sinn ist er eindeutig bei Schäferhunden. Die gehen gar nicht (außer, sie benehmen sich so wie die erwähnte alte Schäfermischlingshündin). Da passt weder die Körperhaltung, die Ausstrahlung, die Kommunikation. Mein Welsh und ein Schäfer - die vertragen sich nicht. Und das war schon von Anfang an so. Kaum hat ein Schäferhund meinen Aaron gesehen, wurde der narrisch. Dabei hatte mein Welpe/Junghund noch gar nichts gemacht. Aber ich denk, da führt schon allein das Aussehen (meiner hat den Schwanz nach oben gerichtet, die Lefzen sind nicht sichtbar, Augenbrauen hat er auch) zur echten Unverträglichkeit.
Sicher können auch solche Hunde lernen, miteinander umzugehen. Aber ich denke, das müssen sie von Anbeginn an lernen.
 
Meli, ich kann nur von meinem Hund berichten. Und das ist so wie bei einem guten Aufsatz, oft beginnt man mit einem Beispiel.

Aber lies halt einmal, was ich so unter "souverän" verstehe - im Zusammenhang mit unsicheren Hunden. Ich hab's ja nun definiert.
Und diese Definition gilt nicht nur für Aaron, sondern prinzipiell für Begegnungen - unsicherer Hund und souveränder Hund.
 
Nochmal...ich fange wie bei einem Aufsatz halt stets mit einem Beispiel an...no na net, dass das zumeist den eigenen Hund betrifft.

brigite, das thema ist super und sollte eigentlich alle interessieren. nur leider machst du einen "blog" daraus. (wurde dir aber eh schon gesagt). versuche vielleicht in zukunft weniger nur vom aron bei solchen guten titeln zu schreiben, sondern mehr objektiv, damit es ein thema für alle user ist und nicht nur deine persönlichen erlebnise betrifft. klar kannst die auch irgendwo reinschreiben, aber dann vielleich wirklich auf eine andere art, damit dass nicht zu sehr irreführt.

ps: und bevor sich jetzt wieder irgendwelche professoren oder schlaumeier melden. mein posting ist absolut nicht bös gemeint, sonder eher eine art ratschlag.
 
Meli, ich kann nur von meinem Hund berichten. Und das ist so wie bei einem guten Aufsatz, oft beginnt man mit einem Beispiel.

Aber lies halt einmal, was ich so unter "souverän" verstehe - im Zusammenhang mit unsicheren Hunden. Ich hab's ja nun definiert.
Und diese Definition gilt nicht nur für Aaron, sondern prinzipiell für Begegnungen - unsicherer Hund und souveränder Hund.

ich habe es gelesen, also wenn du der meinung bist, dass ein hund nur dann souverän ist (abgesehen davon, dass mir deine auszählung dehr lehrbuchhaft erscheint), wenn er diese verhaltensweisen/höflichkeitsformen zeigt, dann stimmt das schlicht weg nicht, warum muss ein souveräner hund immer fruendlich sein zu anderen, das kommt doch auch massiv auf das verhalten des anderen drauf an, wie er zu seinem gegenüber ist:confused:

und nochmals, eine gute ALLGEMEINE diskussion fange ich (MEINE PERSÖNLICHE meinung) nicht mit einem (ausnahme)beispiel an.......
 
Hmm... für mich klingt das so, als ob ein "souveräner" Hund sich alles gefallen lassen müsste, auch wenn der Jungspund, unsichere Hund oder weiß der Kuckuck welcher, noch sie schlimme Verhaltensweisen zeigt oder Signale setzt.

Oder habe ich da was falsch verstanden?

Wenn das nämlich so ist, hatte ich nie souveräne Hunde, denn wurde einer blöd, gabs eins über die Mütze. Nicht von mir, vom Hund wohlgemerkt.
 
Also für mich gehören souveräner Hund und souveräner Hundeführer zusammen.

Mein Hund wird nur dann souverän bei Hundebegegnungen oder in anderen , für ihn ungewohnten oder schwierigen Situationen reagieren, wenn ich selber souverän, gelassen bin und dem Hund Sicherheit gebe.

Meine ältere Hündin würde ich durchaus als souverän bezeichnen, die jüngere wurde erst mit der Zeit souverän, was sicher auch an meiner Haltung lag und daran, wie ich sie durch ungewohnte Situationen führte.

LG
 
Würd mich jetzt auch interessieren was ihr als souverän bezeichnet. Brigittes Beschreibung klingt für mich nicht unbedingt souverän :confused: dieser Hund ist höflich und beherrscht die Hundesprache...

Ich kenne 2 souveräne Rüden und die beschwichtigen gar nix. Die haben es nicht not. Die schauen nur...und Ruhe ist. Weiters eine Hündin, die lässt maximal ein kleines bisschen den Eckzahn blinken wenn ihr einer mal blöd kommt...und da ist auch sofort Ruhe beim/bei den anderen.
In den seltensten Fällen lassen sich diese (meine Beispielhunde) Hunde abschnuppern.

Fujis Feli, ist für mich eher der Kontrolletti. Was ist tatsächlich souverän...?
 
Meine Luni war souverän,wenn ein Hund läßtig wurde ,gab es ein leichtes brummen u.ist gegangen aber es gab Welpen welche sie nervten aber da sind wir weiter gegangen und das wars.

Jetzt bei Sam der ist auch super im Umgang mit anderen Hunden,nur da frage ich vorher ob der Andere sehr ängstlich ist,den Sam freut sich immer so wenn er andere Hunde sieht und hindarf zum spielen.Da kann er leider nicht schnell genug hinkommen,und manchmal knurrt u.bellt er auch,aber so in der Art "Achtung ich komme",beim Hund angekommen ist er ruhig schnuppert entweder geht er dann weiter od.er fordert zum Spiel auf
 
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