Sommer!

Lykaon

Super Knochen
Möge es noch lange nicht Winter werden!

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Also bitte, noch ein paar Bilder von diesem Frühling/Sommer. Das Wetter ist mühsam. Erst zu viel Wasser, dann zu wenig.

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Der resignierte Wächter des Grillers. Stundenlang liegt er dort. Es dauert einfach EWIG, bis er was abkriegt.

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oh, einen Flughund hast du also auch :D

und das Bild mit dem Griller find ich gemein, der arme Kerl wartet sich die Seele aus dem Leib :eek: - fliegen macht doch hungrig :D:D
 
22 Uhr
*Hechelhechelhechelhechel!*
Das genervte Frauli beschließt, die Nacht im Garten zu verbringen, wo es möglicherweise ein halbes Grad kühler ist.
Wir haben Glück und erwischen sofort eine Bim.

23 Uhr:
Die nagelneue Luftmatraze ist leicht aufzublasen und sehr bequem. Es ist kühler, die Baumwipfel rauschen, eine Grille zirpt.
Die Hundsviecher sind in der Dunkelheit verschollen. Passt, gute Nacht.

23:30
Der Werkzeughütten-Dachs kehrt heim und trifft auf zwei Hunde, die üblicherweise nur tagsüber da sind. Gefauche und Geknurre, drei dunkle Körper fetzen über die Wiese.
Ein Donnerwetter ist nötig, hoffentlich wachen die Nachbarn nicht auf. Dachsi sekkieren ist verboten, auch nachts.
Dachsi verschwindet unter der Hütte. Keiner der Beteiligten hat Blessuren.

Endlich Ruhe.

Mitternacht:
*Halbschlaf* Die gesch.... Luftmatraze ist total unbequem, Eng. Heiss, irgendwie haarig... Moment mal, ich habe eine Bettgenossin!

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4 Uhr Früh:
Der Wind frischt auf. Das klingt unheimlich. Nur zu dritt auf der Luftmatraze ist man sicher. Einfach ein bisschen rücken - *quetsch* - dann passt schon noch ein weiterer Hund dazu. Mittlerweile ist es so bequem wie in der Bim zur Stoßzeit.

Ich hätte das Grand lit-Modell kaufen sollen.

4 Uhr 55:
Der Kampf um die Luftmatraze ist entschieden.

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5:10

Der Gartenschlauch ist ein aufreizendes Jagdobjekt. Besser als der Dachs, der unter der Hütte grunzt. Da er sein Futter holt, ist ihm mit Sicherheit nichts passiert.

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Sonnenaufgang. Warum bin ich nicht im Bett geblieben? *Gäääääähn*

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Na servus, wir werden eine unruhige Nacht haben.

Der Lieblings des Mittelalters hat sich wie üblich mit Gott und der Welt angefreundet. Man sollte meinen, dass so ein Tier nach drei Stunden endlich genug vom dauernden Streicheln hat und nicht mehr jeden auffordernd angrinst.

Satan versorgte ihn mit Versuchungen.
Er vertilgte Ochsenbraten, Spanferkel, Frankfurter mit Semmel, Zimtkipferl und den halben Burger eines hundefreundlichen Knaben. ("Darf er ein kleines Stück haben?")

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Dieser Blick gilt dem oben abgebildeten Ochsenbraten-Burger:

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Relaxen außerhalb des Trubels - in Ruhe trinken, ausschnaufen, etwas erledigen. (Der nächste Mülleimer war eine gefühlte Meile entfernt.)

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Die arme Mami wurde zurückgelassen, da sie dazu tendiert, Artgenossinnen den Fehdehandschuh vor die Schnauze zu werfen.

Die zurückgelassene Mami veranlasste meine Eltern dazu, mit dem armen Tier in ein Wienerwald-Wirtshaus zu gehen, damit es auch was hat.
Ein paar winzige Stückerln Cordon Bleu wurden mir gebeichtet, also hat sie sicher eine Tagesration gefuttert.

Ach herrje, und der Tierarzt macht eine Woche Urlaub.
 
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