"Sodbrennen" zu viel Magensäure beim Hund........

Muß so respektlos und aggressiv - engstirnig argumentiert werden?:mad:
Erfahrungen sind auch Wissen!
aber "schwanmm drüber" über Natur-Wissenschafts-Hochmut!;)
Wobei auch von Naturwissenschaftlern immer mehr Meldungen aus mehrschichtigeren Wissebsdimensionen kommen!
Jedem sein Weg - und nicht Gerichtsverfolgungen (in denen oft Wahrheitsgrundlagen :confused: schwer zu finden sind - die nur zu kriegerischem (wie meinem von Dir provozierten verbalem hiesigen) Verhalten führen!
Den Betroffenen Hundegemeinschaften, bzw -Besitzern
Alles Gute!
F-K

Man kann (sollte) es sicherlich "sanfter" ausdrücken.

Aber Fakt ist doch, es gibt keine Diagnose, denn dass es "Sodbrennen von zu viel Magensäure" sei, stammt sichtlich nicht vom TA, da werden Globuli empfohlen und verabreicht, Flocken, Heilerde ausprobiert.......der Zustand bleibt unverändert...dann werden andere Globuli empfohlen.....es wird vor allergischer Reaktion auf Magenschutz gewarnt...

ehrlich gesagt, höre ich auf mein Inneres, gehe ich zum TA, lasse den Hund durchchecken, halte mich an den Therapievorschlag und wenn es keine Diagnose gibt, we4nn die Therapie nix hilft, probiere ich vielleicht dieses oder jenes, je nach Empfehlung, aus, allerdings wohl nicht ohne vorher mit meinem TA zu sprechen.....
 
Zuletzt bearbeitet:
So kann leichteres Sodbrennen auch nur auf eine gewisse Empfindlichkeit des Magen- Darm- Traktes hindeuten.
Das wahrscheinlich nur jeweils nach größeren Futterportionen auftritt und selten gerade dann, wenn der Hund in der Praxis vorgestellt wird.

Ja wenn der Halter nicht beobachtet und wenn der Halter seine Beobachtungen dem Tierarzt nicht genau schildert und wenn der Tierarzt dem Halter nicht gezielt weitere Fragen, die von Bedeutung sein könnten, stellt :rolleyes: .... Dann kann er ihn in der Tat nur anschauen und wenn er gerade dann kein Sodbrennen hat, hat er auch keins oder wie ?

Kommuniziert ihr nicht mit eurem Tierarzt ?
 
Eva lies doch weiter, ich schreibe doch im nächsten Absatz, der TA kann sich dann nur nach den Schilderungen des Patientenbesitzers richten.
 
Eva lies doch weiter, ich schreibe doch im nächsten Absatz, der TA kann sich dann nur nach den Schilderungen des Patientenbesitzers richten.

ich wollt grad editieren ... sorry ... allerdings auch die User können sich nur nach den Schilderungen des Patientenbesitzers richten und die haben den Hund noch nicht mal gesehen .... :eek:

Und noch mal zum Erfahrungswissen, ein Halter hat allenfalls ein paar Hunde gehabt und bei denen ein paar Symptome gesehen .... (ob da ein Mittelchen wirklich geholfen hat oder die Beschwerden sowieso wieder vergangen wären kann man überhaupt nicht beurteilen). Da von Wissen zu sprechen halte ich für schwer übertrieben ...

Mein Hündin hatte jetzt zwei Tage Dünnpfiff , ich hab ihr nichts gegeben aber wenn ich ihr Globuli xy gegeben hätte könnte ich jetzt mein Erfahrungswissen dass Globuli xy gegen Durchfall hilft hier wohl auch zum Besten geben ?
 
Sind die Äußerungen hier im Forum nicht immer als Vorschlag ohne Zwang möglich?
Ist die "Fraktion" der - schon eher im Ton recht druckreichen - Sollst-zum-Ta-gehen viel größer?
Können wir die "Empfehlungen" nicht einfach nebeneinader stehen lassen? Und nicht unbedingt meinen, daß "Erfahrungen" nur bei wenigen Hunden in kurzer Zeit gemacht wurden?
Auch Vermutungen über die Ursachen von Störungen müssen nicht unbedingt abgetan werden...!

Alles Gute
F-K
 
Behandelt wirklich jemand seinen Hund anhand von in Foren geäußerten Vermutungen ? Da kommen ja oft die verschiedensten Vermutungen mit den verschiedensten "Behandlungsvorschlägen". Sucht man sich dann einfach eine aus ? Oder geht sie systematisch alle durch ?

Ich habe schon öfters Telefonate beim Tierarzt gehört wo jemand offenbar eine Diagnose und eine Behandlung via Telefon wollte und es kam immer dieselbe Antwort "da müssen sie herkommen". Warum wohl ?
 
Behandelt wirklich jemand seinen Hund anhand von in Foren geäußerten Vermutungen ?

Ja, nachdem bei meinem Hund Friedrich nichts gefunden wurde und er weiterhin unter Sodbrennen gelitten hat, bekommt er von mir das hier empfohlene "Retterspitz innerlich".

Friedrich hat die Anfälle jetzt nicht mehr regelmäßig, es ist schon viel besser geworden, nur noch 2-3 mal im Monat.. Dann bekommt er von mir einen Esslöffel Retterspitz, weil 80 kg, was ihm sofort hilft... Zudem ich dann beruhigt zur Arbeit gehen kann. Früher hatte ich immer angst, dass er an den Hand- und Küchentücher die er angefressen hat, ersticken könnte oder einen Darmverschluss bekommt.

Mein Tierarzt ist natürlich über alles informiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eva lies doch weiter, ich schreibe doch im nächsten Absatz, der TA kann sich dann nur nach den Schilderungen des Patientenbesitzers richten.

Vl kann man sich auf d gespräch mitm tierarzt m paar smartphone-videos vorbereiten.


Mir persönlich i derweil noch nicht klar wie man hier auf sodbrennen kommt. Bzw ob da jetzt wirklich richtig geraten wurde.
 
Ja, nachdem bei meinem Hund Friedrich nichts gefunden wurde und er weiterhin unter Sodbrennen gelitten hat, bekommt er von mir das hier empfohlene "Retterspitz innerlich".

Friedrich hat die Anfälle jetzt nicht mehr regelmäßig, es ist schon viel besser geworden, nur noch 2-3 mal im Monat.. Dann bekommt er von mir einen Esslöffel Retterspitz, weil 80 kg, was ihm sofort hilft... Zudem ich dann beruhigt zur Arbeit gehen kann. Früher hatte ich immer angst, dass er an den Hand- und Küchentücher die er angefressen hat, ersticken könnte oder einen Darmverschluss bekommt.

Mein Tierarzt ist natürlich über alles informiert.

Das macht den Unterschied.

Bin ganz Deiner Meinung: die Natur bringt absolut "Mittelchen hervor, die helfen......

Statt TA eine Vermutung, dies und jenes ausprobieren etc etc wäre halt nicht meines, Du warst ja mit Friedrich (dem Großen) auch beim TA.
 
Die Reihenfolge sollte eigentlich selbstverständlich sein, zuerst TA mit einer Diagnose, dann kann ich mich umhören ob es vielleicht noch andere oder zusätzliche Möglichkeiten gibt.

Ich habe aber leider das Gefühl das es sich manche HH recht einfach machen und im Forum nachfragen, vielleicht auch um Geld zu sparen.

Ich habe mit Alternativen sehr viel erreicht, aber erst nachdem ich wusste was los ist, sprich einer Diagnose vom TA.
Alle Mittelchen die ich gegeben habe oder gebe sind auch abgesprochen, die Ideen habe ich mir sehr wohl in Foren oder Internet gesucht, dann habe ich beim TA nachgefragt ob das OK ist.

Die Fragestellerin hat sich ja scheinbar auch nur ein, zwei Dinge herausgepickt, diese ein Monat ausprobiert. Hat nicht wie gewünscht funktioniert. Beim TA war sie aber scheinbar nicht, Fragen werden nicht beantwortet, denn wär doch blöd wenn jemand TA oder Futterumstellung empfiehlt, das ist mühsam und kostet Geld.
Da hört sich mein Verständnis auf.

Übrig bleibt wieder nur mehr die Diskussion
Schulmedizin gegen Alternativmedizin
Ich bin der Meinung das eine schließt das andere nicht aus, Gott sei Dank ist mein TA meiner Meinung.
 
Riky, da du in Puch bei Hallein zu Hause bist... geht zur Dr. Ziegler. Wenn du schon eher "Alternativrezepte" bevorzugst, hole dir wenigstens dazu einen ärztlichen Rat. Ich denke, hinsichtlich dieser Magen-Darmprobleme ist sie wirklich top (auch wenn ich die absolute Impfverweigerung bei ihr nicht gutheiße) - aber mit Magen und Darm kennt sie sich aus.
 
Riky, da du in Puch bei Hallein zu Hause bist... geht zur Dr. Ziegler. Wenn du schon eher "Alternativrezepte" bevorzugst, hole dir wenigstens dazu einen ärztlichen Rat. Ich denke, hinsichtlich dieser Magen-Darmprobleme ist sie wirklich top (auch wenn ich die absolute Impfverweigerung bei ihr nicht gutheiße) - aber mit Magen und Darm kennt sie sich aus.

Wer die Existenz von Viren leugnet, in seinen Büchern lügt und verleumdet, unbewiesene Theorien als einzige Wahrheit verbreitet, sollte wohl nicht die erste Wahl sein.
 
Die Existenz von Viren wird ja nicht verleumdet, nur die Bekämpfung in Frage gestellt... und warum sollte sie deshalb nicht die erste Wahl sein, wenn es um Magen-Darm Probleme geht, immerhin eine ausgebildete Tierärztin, zudem mit Dr. Titel...
 
Die Existenz von Viren wird ja nicht verleumdet, nur die Bekämpfung in Frage gestellt... und warum sollte sie deshalb nicht die erste Wahl sein, wenn es um Magen-Darm Probleme geht, immerhin eine ausgebildete Tierärztin, zudem mit Dr. Titel...

Sie hat auch schon die Existenz von (Tollwut-)Viren geleugnet.

Der Dr.-Titel sagt btw. nichts über die Qualität eines Tierarztes aus.
 
Sie hat auch schon die Existenz von (Tollwut-)Viren geleugnet.

Der Dr.-Titel sagt btw. nichts über die Qualität eines Tierarztes aus.

Das stimmt, aber du hast hier mal irgendwo geschrieben, dass Tierärzte in der Regel ihr Handwerk verstehen, deshalb mein Vermerk Tierarzt mit Dr. ... ;) und in dem Beitrag auf ihrer Seite, werden die Viren nicht geleugnet, aber die Impfmethoden in Frage gestellt...

Es ist ja nicht nur Frau Dr. Ziegler, sondern sehr viele Ärzte, die an den gängigen Impfpraktiken zweifeln... Ich bin kein Impfgegner, aber trotzdem an neuen Erkenntnissen interessiert... Schließlich ist es auch solchen Tierärzten zu verdanken, dass unsere Hunde nicht mehr jährlich bis ins hohe Alter das volle Programm geimpft bekommen, wie es noch vor Jahren praktiziert wurde... das kann man seinen Tieren mittlerweile ja auch ersparen...

Also, ich sehe das so...
 
Das stimmt, aber du hast hier mal irgendwo geschrieben, dass Tierärzte in der Regel ihr Handwerk verstehen, deshalb mein Vermerk Tierarzt mit Dr. ... ;) und in dem Beitrag auf ihrer Seite, werden die Viren nicht geleugnet, aber die Impfmethoden in Frage gestellt...

Es ist ja nicht nur Frau Dr. Ziegler, sondern sehr viele Ärzte, die an den gängigen Impfpraktiken zweifeln... Ich bin kein Impfgegner, aber trotzdem an neuen Erkenntnissen interessiert... Schließlich ist es auch solchen Tierärzten zu verdanken, dass unsere Hunde nicht mehr jährlich bis ins hohe Alter das volle Programm geimpft bekommen, wie es noch vor Jahren praktiziert wurde... das kann man seinen Tieren mittlerweile ja auch ersparen...

Also, ich sehe das so...

Schön, wenn sie zumindest auf ihrer Seite Viren nicht leugnet.
In ihren öffentlichen Auftritten tut sie das sehr wohl.
Damit disqualifiziert sie sich selbst. Nebst dem anderen nachweislichen Unsinn, den sie verzapft.
 
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