B
berta
Guest
dacht ich mirs....habs aber in dem zusammenhang noch nicht gehört....
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gregos schrieb:Das ist genau das, was ich auch bekrittle an diesem Hundeführschein. Jeder Hund ist anders und der Besitzer muss sich darauf einstellen. Wenn mein Hund also Probleme mit z.B. anderen Hunden hat, warum muss ich dann bei der Prüfung knapp neben einem Hund vorbei gehen? Im normalen Leben würde ich da auch die Straßenseite wechseln ....
Mein Hund hat ja mit den Anforderungen der Prüfung Gott sei Dank überhaupt kein Problem, aber ich finde, die Prüfung ist wieder mal viel zu sehr auf den "perfekten Hund ohne Macken" zugeschnitten ....
allerdings fände ich einen (theoret.) verpflichtenden sachkundenachweis.
denn wenn man sich manchmal mit anderen hundebesitzern unterhält, wundere ich mich schon über die tw. fehlende sachkunde (bei den einfachsten beispielen - zB "ah, mit einer läufigen hündin darf ich nicht in die huzo?!")
gregos schrieb:Meine Lieblingsfragen aus dem Fragenkatalog:
- Gibt es ein einheitliches Bundestierschutzgesetz? Richtige Antwort: Nein
Mittlerweile gibts doch eines, oder irre ich mich da?
- Wie oft füttert man einen gesunden erwachsenen Hund? Richtige Antwort: 1x am Tag abends !!!
Öhm, die meisten Hunde, die ich kenne, bekommen 2x am Tag - was ist falsch daran??
akela1 schrieb:zitat snoop.
möchte dir nur mitteilen, dass ich z.b. sehr wohl sehr gute hundekenntnis habe und trotzdem mit meiner läufigen hündin in die hundezone gehe. gutes beispiel, wir kommen gerade vom prater (wuff-spaziergang) !!!
und kannst ja gerne die beteiligten fragen, es gab keine zwischenfälle (bis auf dass akela den teddy eben nicht aufreiten lassen wollte) im großen und ganzen ist alles recht friedlich und stressfrei verlaufen.
ich verkrieche mit nicht 3 wochen mit meinem hund nur weil sie läufig ist. immerhin ist das keine krankheit.
lg
Helga.U. schrieb:... Mit meiner Maus gehe ich gezielt zu ruhigen Zeiten und bleibe
abseits der Hundetreffs! ...
Helga
Ja, klar - und es gehört natürlich auch noch dazu, dass dadurch die HÜNDIN nicht ständig belästigt wird, die verfällt ja sonst in Dauerstress!StaffBull schrieb:Ich auch, aber großteils deswegen weil ich nicht wild drauf bin, dass mir die anderen Hunde nachlaufen ... *g*
akela1 schrieb:naja, ihr wart ja auch nicht dabei, ihr könnt es ja nicht besser wissen.
lg
Wenn wir das nur auch in Deutschland hätten!Irish schrieb:Sicherheitspaket rund um den Hund
Die Stadt Wien hat heute das "Wiener Sicherheitspaket rund um den Hund" präsentiert. Schwerpunkt dabei ist der "Hundeführschein".
Mittwoch, 11.05.05
Teils verpflichtender Hundeführschein
Hundehalter von einem verantwortungsbewussten Umgang mit ihren Hunden überzeugen - das ist das Ziel der neuen Initiative. Der Hundeführschein ist dabei eine Maßnahme.
Der Hundeführschein ist prinzipiell freiwillig, sollte durch die Haltung eines Hundes allerdings eine "Gefährdung oder Belästigung" (Sima) ausgehen, dann könne der Hundehalter zur Absolvierung eines Hundeführscheins verpflichtet werden.
Hund besser einschätzen
Hundehalter sollen damit lernen, ihren besten Freund richtig einzuschätzen und über die gesetzlichen Bestimmungen Bescheid zu wissen.
Belohnung für Prüfung
Für die absolvierte Prüfung winkt eine Belohnung in Form einer befristeten Befreiung von der Hundesteuer.
Zudem beinhaltet der Gesetzesentwurf, dass Hunde mit auffälligem Verhalten vom Veterinäramt untersucht werden. Für Vierbeiner, die ab dem 1. Jänner 2006 geboren werden, wird weiters eine Haftpflichtversicherung vorgeschrieben.
Die Novelle muss noch im Landtag beschlossen werden und soll mit 1. Jänner 2006 in Kraft treten.
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Wenn ich das richtig verstehe, kann mich dann jede xbeliebige Person zb. ein achso netter Nachbar melden und ich muss dann den Führerschein machen. Bin froh, daß die Leute in unseren Haus recht hundefreundlich sind.
Quelle: www.orf.at
superberni schrieb:ich hab mal gehört dass wenn man die bgh a oder bgh1 macht das den hundeführerschein ersetzt. stimmt das?
Cato schrieb:Man muß ja nicht immer alles so schwarz sehen, oder?
Ich kann mir nicht vorstellen, daß es bei uns da um ein Bestehen/Durchfallen mit in letzter Konsequenz Halteverbot geht, es geht um ein Absolvieren - damit auch Leute, die sich wenig mit ihren Hunzis auseinandersetzen und eigentlich keine Ahnung haben ( und sicher auch nie in dieses Forum geraten, zB ), sich mal etwas damit beschäftigen ( müssen ).
Beim Praxisteil geht es wohl hauptsächlich darum, die Probleme bewußt zu machen.
Weil, wie viele hier ja ganz richtig bemerkt haben: wenn ich mir bewußt bin, daß mein Hund in bestimmten Situationen nicht "richtig" reagiert, also irgendwo zwischen lästig und gefährlich für die Mitmenschen, dann kann ich vorausschauend handeln und diese Situationen dadurch entschärfen.
Und das ist doch eine gute Sache, oder? Also ich bin dafür, daß nicht nur gemotzt wird uber den Hundeführerschein, wenn er kommt, sondern statt dessen darauf geachtet wird, daß man das Beste daraus macht.