Schwere Störungen im Verhalten

Hallöchen Aleksandra,

lustig.... ich heiße auch so :)

so nun zu Deinem Thema, ich habe zwar durch meinen Beruf als Hundetrainerin öfter mit ängstlichen Hunden zu tun. Jedoch Dir hier einfach einen Tipp zu geben, finde ich zu riskant.

Jedoch einen Rat gebe ich Dir , checke ihn ab auf die Schilddrüse, gerade bei der Analyse der Schilddrüsenwerte ist es manchmal unerlässlich, die Zusammenhänge zu verstehen und die einzelnen Hormone und ihre Bedeutung zu kennen. Die ideale Untersuchung der Schilddrüse umfasst mindestens die folgenden Werte:
Gesamt T4, freies T4, Gesamt T3, freies T3, TSH, TgAA, freie Antikörper gegen T4 und freie Antikörper gegen T4 je mehr Werte, desto größer die Aussagefähigkeit der Analyse.
Die Schilddrüse ist eine schmetterlingsförmige Hormondrüse, deren zwei Organe dicht am Kehlkopf links und rechts von der Luftröhre liegen. Sie ist Teil eines Regelkreises bestehend aus Hypothalamus, Hypophyse und Schilddrüse. Angeregt durch das Hormon des Hypothalamus, des TRH, produziert die Hypophyse das Hormon TSH. Dieses wiederum aktiviert die Schilddrüse und damit die Produktion der Stoffe T3 und T4. Die Schilddrüsenhormone selbst sind für den gesamten Stoffwechsel, die Aktivität des vegetativen Nervensystems, die körperliche Entwicklung und das psychische Wohlbefinden unerlässlich. Sie bestimmen im Prinzip, wie viel Energie vom Körper umgesetzt wird. Je höher die Hormonkonzentration, desto aktiver der Stoffwechsel und damit der gesamte Organismus.

Ich war jetzt zu faul, bin schon etwas müde..... alles auf zu schreiben, jedoch habe ich Dir hier mal einen Auzug von einen Beitrag hinein kopiert.

Falls Du Fragen hast melde Dich einfach bei mir.

Liebe Grüße
pfote-und-hand
Aleksandra
 
Ich glaube daß Du einen guten Hundepsychologen benötigst, eine Ferndiagnose bringt da nicht viel. Vielleicht kann Dir eine Hundeschule in der Umgebung oder Dein Tierarzt einen guten Tipp geben.

lg,

Martin
 
Hallöchen nochmal,

ja, Martin Du hast absolut recht, deswegen gebe ich hier in diesem Fall auch keinen Ratschlag ab.

Zuallererst sollte sie den Hund wirklich komplett abchecken lassen, um soweit wie möglich alles auszuschließen, hier werden die Schilddrüsenwerte oft etwas vernachlässigt.

Liebe Grüße
Aleks
pfote-und-hand
 
sag hat er das täglich oder nur ab und zu? beobachte mal, ob an seinen ängstlichen tagen vielleicht draussen windiger oder stürmischer ist, meine macht das auch , ich bin draufgekommen, das das leise heulen des windes, oder auch nur wenn der wind aufs fenster geht, das sie so ein verhalten wie du es beschreibst hat - bei solchen tagen/nächten versuch ich es so gut es geht, alle fenster dicht zu halten, bachblüten bekommts dann auch noch und lass den fernseher laufen,, das übertönt das pfeifen vom wind:)
 
Hallo du....

ich würde nochmal genauer beim ta nachfragen und auf das thema epilepsie eingehen...
meine hündin zeigt diese krankheit auch nicht immer gleich....
mal krampft der ganze hund; einmal steht sie nur da und zittert wie verückt; ein andres mal torkelt sie als ob sie besoffen währe; dann wiederumm verkricht sie sich zitternt unter den tisch usw...

viel glück und gute besserung euch noch
 
Hallo Aleks,

hab eben erst von euch gelesen, hört sich wirklich sehr beunruhigend an.
Jetzt ist ja auch schon wieder einige Zeit seit dem 1. Beitrag vergangen, hat sich denn schon etwas neues ergeben, neuer Befund o.ä.?
Hast du denn die Möglichkeit den Kleinen in dem Zustand mal zu filmen? denke auch ,dass das eine sehr gute Möglichkeit ist dem Arzt oder Kommunikator oder was auch immer dieses VErhalten zu erklären. Oft übersieht man vielleicht einen Teil, der gerade für so einen Hundepsychologen oder Therapeuten sehr aufschlussreich ist....
Ich drück dir ganz fest die Daumen!!!

LG
Maja
 
Hallo Ihr Lieben!

War jetzt einige Tage nicht mehr hier drin (Sorry)!

Wollte euch aber mal berichten wie es jetzt so bei uns läuft:

Nachdem mein Hund ca. 3 Wochen Schmerzmittel bekam und ca. 1 Woche das DAP Raumspray und überhaupt keine Besserung folgte, entschlossen wir uns zu einer Tierkommunikatorin ( bei Bielefeld) zu fahren. Dieses lGespräch zu dritt dauerte eine Weile, aber es kamen sehr interessante Dinge zum Vorschein. Neben div. Kleinigkeiten die vollkommen zutrafen, kamen wir auf dieses Thema zu sprechen, der Hund teilte sich so mit, dass er manchmal sehr, sehr starke Schmerzen verspürt die bis in seinen Bauch vordringen und es so weh tut das er nicht mehr weiß wohin und was er tun soll.- Der TA hat ja festgestellt das er einen Bandscheibenvorfall hat und bei starken und langandauernden Schmerzen verkrampft sich ja alles nur noch mehr! Naja, nach einer gewissen Zeit indem ich die Tabletten und das DAP gleichzeitig eingesetzt habe, haben diese Anfälle dann aufgehört! Und zwar komplett! Vor einigen Tagen nach einem sehr langen und anstrengenden Spaziergang fing er wieder an stark zu zittern, ich habe ihm dann eine Schmerztablette gegeben, er hat sich dann hingelegt und die Nacht durchgeschlafen, seitdem ist jetzt alles ok. Es hat endlich aufgehört!!!! Die Tierkommunikatorin gab mir den Rat den Hund, wenn es irgendwie möglich ist, nicht mit den Schmerzmitteln vollzustopfen sondern nur in akuten Fällen damit zu behandeln ( dies war nur ein Tip und nur mit dem TA abzusprechen). Ich bin sehr froh die Tierkommunikatorin aufgesucht zu haben, denn es hat mir sehr geholfen und auch dem Hund! Von Anfang an war es nicht ganz klar was er hat, Schmerzen, Angst oder was anderes. So klar in dieser Frage wie in allen anderen die wir ihm gestellt haben, hat sich gezeigt das mein Hund sich doch mitteilen kann. Vielleicht denken jetzt manche ich spinne, aber ich habe angefangen zu vertrauen und mache jetzt nicht mehr so eine Panik wie am Anfang dieser schrecklichen Situation.

Ich möchte mich für die vielen Tipps bedanken! Auch für den Tipp mit der Tierkommunikatorin!
Ich kann nur hoffen das sich sein Zustand mit den Rückenbeschwerden nicht verschlimmert, aber ich bin sehr guten Hoffnung!

Vielen Dank noch einmal an alle!
Gäbe es dieses Forum nicht, ich weiß nicht wie wir das geschafft hätten!

Liebe Grüsse aus Köln
Aleks
 
Hallo Aleks,

schön, dass du nochmal berichtet hast,wie es euch geht und vor allem, dass es deinem Kleinen besser geht. :D
Hast du vielleicht auch die Möglichkeit einen Hundephysiotherapeuten auf zu suchen? Das hilft ihm bei seinem Bandscheibenvorfall sicher sehr gut und du kannst immer mehr auf die Tabletten verzichten.
Ich freu mich auf jeden Fall für deinen Kleinen, vor allem weil er ein so liebvolles Frauchen hat!!!

Liebe Grüße
maja
 
Hallo Ihr Lieben!

War jetzt einige Tage nicht mehr hier drin (Sorry)!

Wollte euch aber mal berichten wie es jetzt so bei uns läuft:

Nachdem mein Hund ca. 3 Wochen Schmerzmittel bekam und ca. 1 Woche das DAP Raumspray und überhaupt keine Besserung folgte, entschlossen wir uns zu einer Tierkommunikatorin ( bei Bielefeld) zu fahren. Dieses lGespräch zu dritt dauerte eine Weile, aber es kamen sehr interessante Dinge zum Vorschein. Neben div. Kleinigkeiten die vollkommen zutrafen, kamen wir auf dieses Thema zu sprechen, der Hund teilte sich so mit, dass er manchmal sehr, sehr starke Schmerzen verspürt die bis in seinen Bauch vordringen und es so weh tut das er nicht mehr weiß wohin und was er tun soll.- Der TA hat ja festgestellt das er einen Bandscheibenvorfall hat und bei starken und langandauernden Schmerzen verkrampft sich ja alles nur noch mehr! Naja, nach einer gewissen Zeit indem ich die Tabletten und das DAP gleichzeitig eingesetzt habe, haben diese Anfälle dann aufgehört! Und zwar komplett! Vor einigen Tagen nach einem sehr langen und anstrengenden Spaziergang fing er wieder an stark zu zittern, ich habe ihm dann eine Schmerztablette gegeben, er hat sich dann hingelegt und die Nacht durchgeschlafen, seitdem ist jetzt alles ok. Es hat endlich aufgehört!!!! Die Tierkommunikatorin gab mir den Rat den Hund, wenn es irgendwie möglich ist, nicht mit den Schmerzmitteln vollzustopfen sondern nur in akuten Fällen damit zu behandeln ( dies war nur ein Tip und nur mit dem TA abzusprechen). Ich bin sehr froh die Tierkommunikatorin aufgesucht zu haben, denn es hat mir sehr geholfen und auch dem Hund! Von Anfang an war es nicht ganz klar was er hat, Schmerzen, Angst oder was anderes. So klar in dieser Frage wie in allen anderen die wir ihm gestellt haben, hat sich gezeigt das mein Hund sich doch mitteilen kann. Vielleicht denken jetzt manche ich spinne, aber ich habe angefangen zu vertrauen und mache jetzt nicht mehr so eine Panik wie am Anfang dieser schrecklichen Situation.

Ich möchte mich für die vielen Tipps bedanken! Auch für den Tipp mit der Tierkommunikatorin!
Ich kann nur hoffen das sich sein Zustand mit den Rückenbeschwerden nicht verschlimmert, aber ich bin sehr guten Hoffnung!

Vielen Dank noch einmal an alle!
Gäbe es dieses Forum nicht, ich weiß nicht wie wir das geschafft hätten!

Liebe Grüsse aus Köln
Aleks

Nein, du spinnst ganz und gar nicht, ich war mir allerdings relativ sicher, dass es kein psychisches Problem war. Meine Huendin hat auch chronische Rueckenprobleme, leider hat bei uns nichts gewirkt im alternativen Bereich (Akupunktur etc.), sodass sie leider von Schmerzmittel abhaengig ist. Damit geht es ihr jedoch sehr gut, d.h. sie laeuft wie ein Wiesel (gut, langsamer als ein Wiesel, sie ist auch schon ueber 12 und hat auch Herzprobleme). Ich gebe der Vorposterin Recht, eine Kombi v. Schmerzmittel u. alt. Behandlung waere ideal. Akupunktur kann hier sehr gut helfen.....

Freut mich, dass sich das geklaert hat, alles Gute!!

Lg Daniela
 
Hallo Ihr Lieben!

War jetzt einige Tage nicht mehr hier drin (Sorry)!

Wollte euch aber mal berichten wie es jetzt so bei uns läuft:

Nachdem mein Hund ca. 3 Wochen Schmerzmittel bekam und ca. 1 Woche das DAP Raumspray und überhaupt keine Besserung folgte, entschlossen wir uns zu einer Tierkommunikatorin ( bei Bielefeld) zu fahren. Dieses lGespräch zu dritt dauerte eine Weile, aber es kamen sehr interessante Dinge zum Vorschein. Neben div. Kleinigkeiten die vollkommen zutrafen, kamen wir auf dieses Thema zu sprechen, der Hund teilte sich so mit, dass er manchmal sehr, sehr starke Schmerzen verspürt die bis in seinen Bauch vordringen und es so weh tut das er nicht mehr weiß wohin und was er tun soll.- Der TA hat ja festgestellt das er einen Bandscheibenvorfall hat und bei starken und langandauernden Schmerzen verkrampft sich ja alles nur noch mehr! Naja, nach einer gewissen Zeit indem ich die Tabletten und das DAP gleichzeitig eingesetzt habe, haben diese Anfälle dann aufgehört! Und zwar komplett! Vor einigen Tagen nach einem sehr langen und anstrengenden Spaziergang fing er wieder an stark zu zittern, ich habe ihm dann eine Schmerztablette gegeben, er hat sich dann hingelegt und die Nacht durchgeschlafen, seitdem ist jetzt alles ok. Es hat endlich aufgehört!!!! Die Tierkommunikatorin gab mir den Rat den Hund, wenn es irgendwie möglich ist, nicht mit den Schmerzmitteln vollzustopfen sondern nur in akuten Fällen damit zu behandeln ( dies war nur ein Tip und nur mit dem TA abzusprechen). Ich bin sehr froh die Tierkommunikatorin aufgesucht zu haben, denn es hat mir sehr geholfen und auch dem Hund! Von Anfang an war es nicht ganz klar was er hat, Schmerzen, Angst oder was anderes. So klar in dieser Frage wie in allen anderen die wir ihm gestellt haben, hat sich gezeigt das mein Hund sich doch mitteilen kann. Vielleicht denken jetzt manche ich spinne, aber ich habe angefangen zu vertrauen und mache jetzt nicht mehr so eine Panik wie am Anfang dieser schrecklichen Situation.

Ich möchte mich für die vielen Tipps bedanken! Auch für den Tipp mit der Tierkommunikatorin!
Ich kann nur hoffen das sich sein Zustand mit den Rückenbeschwerden nicht verschlimmert, aber ich bin sehr guten Hoffnung!

Vielen Dank noch einmal an alle!
Gäbe es dieses Forum nicht, ich weiß nicht wie wir das geschafft hätten!

Liebe Grüsse aus Köln
Aleks

das versteh ich jetzt aber nicht .... warum machst du mit dem Hund sehr lange und anstrengende Spaziergänge, wenn du weißt, dass er irre Schmerzen hat?
 
So wie ich das rauslese hatte er ja schon länger keinen Anfall und diese Schmerzen immer nur anfallsartig und nicht ständig. Deshalb wahrscheinlich der längere Spaziergang.
 
Hallo!

Aber der Kommentar mit dem langen Spaziergang " versteh´ich nicht ?", kann ich nicht so nachvollziehen!!!

Soll der Hund jetzt wie ein Invalide behandelt werden, oder was?

Er ist ein 3 Jähriger Parson Russell!!! Der rennt kilometerweit mit Höllenschmerzen!!! Den kann man nicht stoppen!!!
Und wenn ich ihn zu Hause einsperre oder langsame Spaziergänge an der Leine mache flippt er nach mind. 2 Tagen aus!
Das ist ein Ausdauer- und Kraftpaket, der kann nicht in der Bude hocken!

Wenn er draussen ist verspürt er keine Schmerzen, erst wenn er zur Ruhe kommt, aber trotzdem muss ich mit ihm seine Tour machen!

Versteh´ es, oder lass es!

Ich bin kein Hypohonder und mein Hund auch nicht! Im moment ist sein Gesundheitszustand wieder supergut!
Wegen den Rückenproblemen die er noch hat und wohl auch haben wird, bin ich gerade dabei etwas zu suchen!
Würde mich da natürlich auch über Tipp´s freuen!

Noch ein Kommentar zu den anstrengenden Aktivitäten: Mein Hund ist jetzt seit 1 Woche jeden Tag geschwommen, im See.
Der schwimmt da locker 1 bis 1,5 Stunden rum, ohne an Land zu kommen! Ich kann ihn da nicht rausfischen, der ist so! War er auch schon immer!
 
Hallo,

ich versteh die kritischen Antworten schon, denn wenn ein Hund körperlich nicht fit ist, dann muss ich ihn erst recht kopfmäßig beschäftigen und die Aktivitäten seinen körperlichen Gegebenheiten anpassen; egal welche Rasse und egal wie alt.

Und dass du gleich so "patzig" reagierst zeigt mir doch, dass du damit schon fast gerechnet hast, dass so etwas kommt.
 
Hallo,

nun geht sie doch nicht gleich so an. Sie wird ihren Hund kennen und bestimmt nicht weh tun wollen. Außerdem ist schwimmen doch optimal bei Rückenproblemen. Mein Orthopäde hatte mir das jedenfalls dringend empfohlen, weil es die Rückenmuskulatur stärkt, was ja extrem wichtig ist bei einer defekten Wirbelsäule, und den Körper dabei nicht belastet. Dass ihr den langen Spaziergang bemängelt, ist mir schon bewusst, und auch hierbei kann ich nur von mir selbst sprechen, man findet schlecht ein Ende ( Shopingtouren durch die Stadt) und abends muss der Freund sich das Gejammer anhören, aber umbringen tut´s mich dann auch nicht (außer vielleicht mein Freund dann mal iirgendwann, weil er es nicht mehr hören kann:D)
Allerdings finde auch ich es wichtig, dass man gerade solche Temperamentsbündel mit Kopfaufgaben beschäftigt und körperlich nicht zu hoch trainiert (damit meine ich nicht, dass ein Hund nicht gut durchtrainiert sein darf!!).
Ich denke, jeder macht Fehler bei seinem Hund, aber wir haben das Glück, dass diese treuen Seelen uns (fast) alles verzeihen! ;)

LG maja
 
Hello!
Also meine kleine Mischlingshündin hat auch einen Bandscheibenvorfall, seit sie 2 jahre alt ist, jetzt ist sie 4. Wir machen jeden Tag sehr sehr lange spaziergänge, um die Rückenmuskulatur zu stärken. wir gehen auch viel schwimmen und sind sehr aktiv.
Wenn struppifinn den Kleinen jetzt nur einsperrt, kurze spaziergänge usw macht, dann baut der Hund logischerweise auch muskulatur ab, die wahrscheinlichkeit, dass die muskeln den rücken stützen sinkt, das Risiko, dass ein nerv eingezwickt wird größer.
SO, das waren und sind meine erfahrungen!;)
Du solltest allerding darauf achten, dass du die muskulatur langsam aufbaust und den kleinen nicht sofort überanstrengst und dann wochenlang nicht....
Ich gebe ihr nebenbei grünlippenmuschelextrakte, das hat ihr sehr viel geholfen.


lg speedy
 
Noch ein Kommentar zu den anstrengenden Aktivitäten: Mein Hund ist jetzt seit 1 Woche jeden Tag geschwommen, im See.
Der schwimmt da locker 1 bis 1,5 Stunden rum, ohne an Land zu kommen! Ich kann ihn da nicht rausfischen, der ist so! War er auch schon immer!

Vielleicht ist das ein Punkt in Deiner Beziehung über dessen Tragweite ernsthaft nachgedacht werden müsste?

Wenn Du meinst das es Sinn macht, könnte man sich ja mal persönlich darüber austauschen.

Wenn Dein Hund sich so aktiv bewegen kann, kann das von Dir geschilderte "Krankheitsbild" auch andere Auslöser/Ursachen haben.


WUFF
 
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