struppifinn
Neuer Knochen
Hallo!
Ich brauche dringend Hilfe!
Es geht um einen 3 Jahre alten Parson Russell Terrier, männlich, kastriert mit 1 Jahr, leichter Allergiker ( Hausstaub, Milben, div. Nahrungsmittel), Verhalten ist ausgewogen, sehr freundlicher und sensibler Hund, kann nicht alleine bleiben( Wohnung+Auto)
Vor ungefähr 2 Monaten fing mein Hund an sich "komisch" zu benehmen, da gerade Vollmond und die Mondfinsternis war habe ich es auch darauf geschoben da er sich noch nie so verhalten hat. Er verließ das Zimmer und setzte sich in irgendeine Ecke und zitterte, meistens so zwischen 2 und 4 Uhr nachts.
Mittlerweile hat sich die Situation drastisch verschlimmert, er zittert jetzt schon fast den ganzen Tag, er flüchtet in die Ecken eines Zimmers und sitzt so stundenlang da und starrt die Wände an ( mit dem Rücken zum Zimmer, sieht aus wie bei Blarwitch Project), manchmal wenn er mich sieht wendet er rasch seinen Kopf ab und starrt auf den Boden,oder er steht mitten im Zimmer mit eingeklemmten Schwanz und starrt irgendwohin,oder er versucht mich zum verlassen der Wohnung zu bewegen, er holt mich also ständig ab und will mit mir zur Tür, er ist wie im Wahn, hächelt dabei und ist völlig gestresst ( und nein er muss nicht gassi). Wenn ich mich drauf einlasse und mit ihm rausgehe pinkelt er nicht mal, ist aber wieder vom Verhalten ganz der alte, kommen wir in der Wohnung an fängt es wieder an.
Gestern eskalierte die Situation, er war so stark am zittern und wurde dann auch sehr schnell völlig apathisch, so dass ich mitten in der Nacht zum Tierarzt fuhr.
Nach allen Untersuchungen sagte mir der TA( ist privat ein sehr guter Freund), dass es psychisch sein kann, festgestellt hat er: auf einem Röntgenbild war ein Bandscheibenvorfall erkennbar. Er hat ihm eine Schmerzspritze gegeben und Schmerztabletten verordnet. Kaum waren wir wieder zu Hause fing das zittern an! Der Tierarzt sagte mir, falls es nichts mit dem Rücken ist, also keine Schmerzen, kann dies ein dissoziatives Verhalten des Hundes sein, wo er sich erstmal einlesen muss.
Ich weiß, jetzt ist es ein ganzer Roman geworden, aber ich wollte doch wenigstens gründlich um Hilfe bitten. Ich bin wirklich am verzweifeln!
Ich liebe meinen Hund! Und das alles ist für mich unerklärlich!
Aleksandra
Noch eine kleine Erweiterung:
Kennt den jemand einen guten " Hundepsychologen" oder jemanden in der Art der mir da weiterhelfen kann, im Raum Köln-Dortmund( Umkreis 200km)?
Ich brauche dringend Hilfe!
Es geht um einen 3 Jahre alten Parson Russell Terrier, männlich, kastriert mit 1 Jahr, leichter Allergiker ( Hausstaub, Milben, div. Nahrungsmittel), Verhalten ist ausgewogen, sehr freundlicher und sensibler Hund, kann nicht alleine bleiben( Wohnung+Auto)
Vor ungefähr 2 Monaten fing mein Hund an sich "komisch" zu benehmen, da gerade Vollmond und die Mondfinsternis war habe ich es auch darauf geschoben da er sich noch nie so verhalten hat. Er verließ das Zimmer und setzte sich in irgendeine Ecke und zitterte, meistens so zwischen 2 und 4 Uhr nachts.
Mittlerweile hat sich die Situation drastisch verschlimmert, er zittert jetzt schon fast den ganzen Tag, er flüchtet in die Ecken eines Zimmers und sitzt so stundenlang da und starrt die Wände an ( mit dem Rücken zum Zimmer, sieht aus wie bei Blarwitch Project), manchmal wenn er mich sieht wendet er rasch seinen Kopf ab und starrt auf den Boden,oder er steht mitten im Zimmer mit eingeklemmten Schwanz und starrt irgendwohin,oder er versucht mich zum verlassen der Wohnung zu bewegen, er holt mich also ständig ab und will mit mir zur Tür, er ist wie im Wahn, hächelt dabei und ist völlig gestresst ( und nein er muss nicht gassi). Wenn ich mich drauf einlasse und mit ihm rausgehe pinkelt er nicht mal, ist aber wieder vom Verhalten ganz der alte, kommen wir in der Wohnung an fängt es wieder an.
Gestern eskalierte die Situation, er war so stark am zittern und wurde dann auch sehr schnell völlig apathisch, so dass ich mitten in der Nacht zum Tierarzt fuhr.
Nach allen Untersuchungen sagte mir der TA( ist privat ein sehr guter Freund), dass es psychisch sein kann, festgestellt hat er: auf einem Röntgenbild war ein Bandscheibenvorfall erkennbar. Er hat ihm eine Schmerzspritze gegeben und Schmerztabletten verordnet. Kaum waren wir wieder zu Hause fing das zittern an! Der Tierarzt sagte mir, falls es nichts mit dem Rücken ist, also keine Schmerzen, kann dies ein dissoziatives Verhalten des Hundes sein, wo er sich erstmal einlesen muss.
Ich weiß, jetzt ist es ein ganzer Roman geworden, aber ich wollte doch wenigstens gründlich um Hilfe bitten. Ich bin wirklich am verzweifeln!
Ich liebe meinen Hund! Und das alles ist für mich unerklärlich!
Aleksandra
Noch eine kleine Erweiterung:
Kennt den jemand einen guten " Hundepsychologen" oder jemanden in der Art der mir da weiterhelfen kann, im Raum Köln-Dortmund( Umkreis 200km)?
Zuletzt bearbeitet: