darkcryptorchid
Junior Knochen
meld mich auch mal wieder zu wort.
hoff ihr könnt euch noch erinnern, ich bin die mit dem hyperaktiven hund
. soweit geht es mit ihm, er ist zwar immer noch mehr als temperamentvoll, aber was komplett aufgehört hat, ist sein, sofort zubeissen. er schnappt nicht mehr auf fremde hin, er akzeptiert andere in seinem revier etc. hab das zum glück so ziemlich hinbekommen. mit viel geduld von mir und den besuchern war es zu schaffen. hab einfach jeden der das geschäft auch in den büroräumen betritt langsam mit whistler zusammen gebracht. eine zeitlang ist sein leckerli konsum echt rapide angestiegen
. weiters hat mir das beschwichtigen viel geholfen ihn in stresssituationen von seiner palme runterzuholen!
aber bitte nicht falsch verstehen, es ist immer noch sehr sehr schwierig mit ihm. er braucht einfach den ganzen tag seine aufmerksamkeit. ich hab wirklich kaum eine ruhige minute. ich seh whistler natürlich nicht als zeitvertreib, und zwar nur dann, wenn ICH mag, aber er beansprucht mich wirklich 24 stunden am tag.
so, nun zu meiner eigentlich frage (bitte auch an die experten
).
ich hatte jetzt eine zeitlang den hund meiner mutter hier. whistler und die hündin verstehen sich prächtig. jetzt habe ich bemerkt, dass whistler sich sehr viel von ihr "abgekuckt" hat. er ist an der leine braver, wenn man mit beiden unterwegs ist gibts kein quietschen, kein bellen etc. hatte gehofft er hätte es sich abgewöhnt, aber als ich meine pflegehündin wieder abgegeben habe (war ne schwere trennung
), hat er sich seine ganzen macken wieder zugelegt.
könnt ihr euch jetzt denken was kommt? ich bin wirklich sehr am überlegen ob ich mir einen zweiten hund dazu nehme. ich wollte eigentlich von anfang an mehr hunde haben, aber dadurch dass whistler so kompliziert ist, hab ich mir immer gedacht, mal den einen unter kontrolle haben. abgesehen davon hatte ich ein dominanzproblem erwartet. aber die zeit wo ich den hund meiner mutter in pflege hatte war viel leichter! whistler war umgänglicher, ruhiger und ausgeglichener (vielleicht wollte er sich vor seiner freundin auch nicht blamieren
).
was sagt ihr zu dem gedanken? habt ihr schon mal erfahrungen mit solchen problemhunden gemacht?
bin echt gespannt auf eure meinungen, denn ich kann und will das nicht alleine entscheiden...
liebe grüße,
darky und whistler
hoff ihr könnt euch noch erinnern, ich bin die mit dem hyperaktiven hund


aber bitte nicht falsch verstehen, es ist immer noch sehr sehr schwierig mit ihm. er braucht einfach den ganzen tag seine aufmerksamkeit. ich hab wirklich kaum eine ruhige minute. ich seh whistler natürlich nicht als zeitvertreib, und zwar nur dann, wenn ICH mag, aber er beansprucht mich wirklich 24 stunden am tag.
so, nun zu meiner eigentlich frage (bitte auch an die experten

ich hatte jetzt eine zeitlang den hund meiner mutter hier. whistler und die hündin verstehen sich prächtig. jetzt habe ich bemerkt, dass whistler sich sehr viel von ihr "abgekuckt" hat. er ist an der leine braver, wenn man mit beiden unterwegs ist gibts kein quietschen, kein bellen etc. hatte gehofft er hätte es sich abgewöhnt, aber als ich meine pflegehündin wieder abgegeben habe (war ne schwere trennung

könnt ihr euch jetzt denken was kommt? ich bin wirklich sehr am überlegen ob ich mir einen zweiten hund dazu nehme. ich wollte eigentlich von anfang an mehr hunde haben, aber dadurch dass whistler so kompliziert ist, hab ich mir immer gedacht, mal den einen unter kontrolle haben. abgesehen davon hatte ich ein dominanzproblem erwartet. aber die zeit wo ich den hund meiner mutter in pflege hatte war viel leichter! whistler war umgänglicher, ruhiger und ausgeglichener (vielleicht wollte er sich vor seiner freundin auch nicht blamieren

was sagt ihr zu dem gedanken? habt ihr schon mal erfahrungen mit solchen problemhunden gemacht?
bin echt gespannt auf eure meinungen, denn ich kann und will das nicht alleine entscheiden...
liebe grüße,
darky und whistler