Schweine als lebende Lawinenopfer

Genau selbst eingraben. Da gab es übrigens mal einen Test mit einem Menschen. Ich glaub ein BBC Reporter war das.
Wer bitte hat das genehmigt? Das ist doch Sinnlos.
:mad:
Man weiss bereits was mit einem Menschen passiert, der in einer Lawine gefangen ist.
 
was den menschen immer einfällt----quäle nie ein tier zum scherz den es fühlt wie du den schmerz----solche test sind nicht nötig auf keinen fall
 
bei aller liebe, aber DAS ist eine aussage die hier wirklich nicht hergehört

warum gehört diese meldung nicht HIERHER, wenn folgende meldung DORT steht


Tierschützer: "Forscher selbst eingraben"
Der Tierschutzverein für Tirol betont, dass es trotz dieser Versuche nicht weniger Lawinentote geben werde. Die Körper von Opfern seien oft genug untersucht worden. Wie die Gedanken von Schweinen funktionieren würden, wisse man nicht. Es sei zu hinterfragen, dass eine Kommission, die solche Versuche genehmige, das Wort Ethik führe, kritisiert der Tierschutzverein für Tirol.

Auch für den Österreichischen Tierschutzverein ist die Sinnlosigkeit des Experiments evident. Er schlägt vor, die Wissenschaftler sollten sich selbst eingraben, ihre Kollegen dürften dann die Ergebnisse auswerten.

zitiert von tirol.orf.at

und hier der letzte absatz mit dem namen der redakteurin

Gefüllte Foren
Auf der tirol.ORF.at-Seite gab es schon wenige Minuten nach dem Erscheinen des Berichts Hunderte überwiegend empörte User-Postings. Allein bis Mittag hatten mehr als 600 User einen Kommentar abgegeben.

Ulrike Finkenstedt, tirol.ORF.at

bitte wende dich auch an diese damen und erkläre ihr, daß dies DORT nicht hingehört.
 
Kennt jemand eine Stellungnahme der Wissenschaftler zur Sinnhaftigkeit dieser Studie? Das muß doch vor der Ethikkommission begründet worden sein. Ich habe zwar von ähnlich ekelhaften Experimenten schon gehört (hoffte bis dato, daß das ein blödes Gerücht gewesen wäre), aber da gab es zumindest irgendein praxisorientiertes Ziel (wenn man daran glauben will, daß man Ergebnisse aus Tierversuchen sinnvoll auf Menschen übertragen kann - ich persönlich rate ja dazu, lieber an den Weihnachtsmann zu glauben, dadurch richtet man weniger Schaden an).
 
es gäbe genügend richtige schweine in den gefängnissen, die könnte man ruhig nehmen.

Nehme mal an, dass Kinderschänder usw. gemeint waren....bitte ganz tief eingraben und lang nicht finden


:eek: Nicht besonders klug, die Folter von Tieren zu verdammen und die Folter von Menschen zu fordern. Das dient dem Tierschutz keineswegs, das provoziert nur die Meinung, dass gewisse Menschen, die den Tierschutz auf ihre Fahnen heften, Extremisten sind.
 
Kennt jemand eine Stellungnahme der Wissenschaftler zur Sinnhaftigkeit dieser Studie? Das muß doch vor der Ethikkommission begründet worden sein. Ich habe zwar von ähnlich ekelhaften Experimenten schon gehört (hoffte bis dato, daß das ein blödes Gerücht gewesen wäre), aber da gab es zumindest irgendein praxisorientiertes Ziel (wenn man daran glauben will, daß man Ergebnisse aus Tierversuchen sinnvoll auf Menschen übertragen kann - ich persönlich rate ja dazu, lieber an den Weihnachtsmann zu glauben, dadurch richtet man weniger Schaden an).

der sinn dahinter soll der sein, dass man untersuchen will wie lange es jemand lebend in einer lawine übersteht...damit man in zukunft weiß wie lange man nach verschütteten suchen muss :o
m.M.n. kann man es schon alleine deshalb nicht auf den menschen übertragen weil die tiere narkotisiert sind.....kaum ein narkotisierter mensch wird verschüttet werden :rolleyes: und dass der körper unter narkose anders reagiert als normalerweise ist ja hoffentlich auch den wissenschaftlern bekannt....

lg nina und co
 
Eben, das ist mir auch als allererstes dazu eingefallen. Ein narkotisiertes Tier braucht sicherlich nicht so viel Sauerstoff wie ein Mensch der unter Umständen noch in Panik ist, oder versucht sich zu befreien.

Absolut sinnlos das Ganze. Und wären die Tiere nicht narkotisiert wären zwar die Ergebnisse sicherlich aussagekräftiger, aber dann wärs eine noch üblere Quälerei.

So oder so, einfach widerwärtig.

Gruss
 
Eben, das ist mir auch als allererstes dazu eingefallen. Ein narkotisiertes Tier braucht sicherlich nicht so viel Sauerstoff wie ein Mensch der unter Umständen noch in Panik ist, oder versucht sich zu befreien.

Es geht wohl weniger um den Zeitraum, mehr um die Vitalfunktionen bei extremen Temperaturen und Sauerstoffmangel, so hab ich das verstanden.
 
Und was wäre dann die Erkenntnis aus dem Ganzen, und welche für Lawinenopfer sinnvollen Schlüsse könnte man daraus ziehen? Wenns eh nicht darum geht wie lange Opfer überleben? Das man weis in welcher Reihenfolge die Organe aufgeben?
 
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