J
Josephinchen
Guest
Beschreibung:
Schwarz - Weißer Colliemix, Rüde, kastriert, Schulterhöhe Anfang 60 cm, ca. 10 Monate alt.
Luke, mittlerweilen hört er auch auf den Namen Luca, hat wahrscheinlich lange Zeit seines Lebens in Rom auf der Straße gelebt, dann unbestimmte Zeit in einem Tierheim verbracht und sucht jetzt einen Platz an dem er endlich bleiben kann.
Nach wenigen Tagen Eingewöhnungszeit in denen es vorkam, daß er sich vor Aufregung mal angepinkelt hat, war Luca stubenrein.
Alleinebleiben an bekannten Orten wie Wohnung oder Auto war auch nach kurzer Zeit möglich, an Orten die ihm nicht vertraut sind muß Arbeit investiert werden denn er kämpft verständlicher Weise in solchen Situationen mit Verlassensangst. In der ersten Zeit muß auch damit gerechnet werden, daß Luca ein ständiger Begleiter in der Wohnung/ im Haus ist, mit zunehmender Sicherheit schafft er es aber immer besser auch mal liegen zu bleiben wenn seine Bezugsperson das Zimmer wechselt.
Problemlos hat sich bis jetzt gezeigt:
Laute Geräusche
Zusammentreffen mit Kindern (wenige aber gute Kontakte bis jetzt)
Autofahren
Katzen und versch. andere Tiere ,andere Hunde
jagt nicht
wunderbar abrufbar (gehe mit ihm seit dem ersten Tag ohne Leine im Wald spazieren)
bleibt beim Spaziergang in der Nähe der Bezugsperson
sehr schönes Sozialverhalten anderen Hunden gegenüber, egal ob Rüde od. Weibchen
verschmust und spielfreudig mit Mensch (wenn Vertrauen zum Menschen besteht) und Hund
eher ruhig in der Wohnung, geringe Bellneigung
alleinbleiben in Wohnung und Auto
lernt schnell, vermittelt den Eindruck "gefallen und sich anpassen zu wollen"
geht ohne zu ziehen an der Leine
Wo Luca Hilfe und Verständnis braucht:
Luca hat offensichtlich schlechte Erfahrungen mit Menschen, vor allem Männern gemacht. Das heißt nicht, daß er jetzt mit allen Menschen Probleme hat. Tendenziell tut er sich mit Frauen leichter als mit Männern, aber es gab auch schon völlig problemlose Kontakte mit Männern.
Völlig unproblematisch gestaltet sich das Zusammentreffen mit fremden Menschen wenn Luca die Möglichkeit hat selbst zu entscheden zu wem er Kontakt aufnehmen möchte und zu wem nicht (z. B. beim Spazierengehen) oder die Räumlichkeiten in denen er sich aufhält groß genug sind um ihm das Gefühl zu geben daß er genug Rückzugsmöglichkeit hat. Außerdem ist er umso entspannter umso gelassener und selbstverständlicher ihm Fremde gegenüber begegnen.
Schwierigkeiten bereiten Luca aber immerwieder Situationen in denen er tatsächlich oder seiner Einschätzung nach nicht genug Ausweichmöglichkeit hat wenn er sich unwohl mit einer Person fühlt (z.B. zu enge oder zu "bevölkerte" Räumlichkeiten wie z.B. kleine Wohnung, Cafe, ev. Auto). In solchen Situationen kommt ihm schon mal ein Knurren aus und wenn er sich zu sehr "ins Eck gedrängt" fühlt und der Streß für ihn zu groß ist kann ich nicht ausschließen, daß er schnappt.
Zu Menschen denen er Vertraut ist er im Gegensatz dazu allerliebst, verschmust, verspielt und anhänglich.
Was ihm sein neuer Mensch bieten können sollte:
klarer, selbstverständlicher, sensibler Umgang mit Hunden
Verständnis für Lucas Angst vor fremden Personen und die Bereitschaft ihm damit zu helfen (glaube mit genug Zeit und Arbeit ist dieses Problem zumindest besserbar wenn nicht lösbar)
einen entspannten und halbwegs geregelten Tagesablauf
eine Wohnsituation die es Luca erlaubt sich bei Unbehagen vor z.B. Besuch zurückzuziehen (z.B. ein Zimmer das vom Besuch nicht betreten wird)
Zeit und Freude daran mit ihm spazieren zu gehen (braucht seinen täglichen Auslauf von ca. 1 1/2 bis 2 Stunden, mehr macht ihm natürlich auch Freude), zu spielen, ihn auch andere Hunde treffen zu lassen, mit ihm zu arbeiten... wie auch immer sich mit ihm zu befassen und auseinanderzusetzen.
Luke verliert diese Woche seinen Pflegeplatz darum drängt die Zeit!!!
Kontakt: c.roeckl@rndrizzi.at 0699 1968 5543 , irene.schwalm@chello.at
Schwarz - Weißer Colliemix, Rüde, kastriert, Schulterhöhe Anfang 60 cm, ca. 10 Monate alt.
Luke, mittlerweilen hört er auch auf den Namen Luca, hat wahrscheinlich lange Zeit seines Lebens in Rom auf der Straße gelebt, dann unbestimmte Zeit in einem Tierheim verbracht und sucht jetzt einen Platz an dem er endlich bleiben kann.
Nach wenigen Tagen Eingewöhnungszeit in denen es vorkam, daß er sich vor Aufregung mal angepinkelt hat, war Luca stubenrein.
Alleinebleiben an bekannten Orten wie Wohnung oder Auto war auch nach kurzer Zeit möglich, an Orten die ihm nicht vertraut sind muß Arbeit investiert werden denn er kämpft verständlicher Weise in solchen Situationen mit Verlassensangst. In der ersten Zeit muß auch damit gerechnet werden, daß Luca ein ständiger Begleiter in der Wohnung/ im Haus ist, mit zunehmender Sicherheit schafft er es aber immer besser auch mal liegen zu bleiben wenn seine Bezugsperson das Zimmer wechselt.
Problemlos hat sich bis jetzt gezeigt:
Laute Geräusche
Zusammentreffen mit Kindern (wenige aber gute Kontakte bis jetzt)
Autofahren
Katzen und versch. andere Tiere ,andere Hunde
jagt nicht
wunderbar abrufbar (gehe mit ihm seit dem ersten Tag ohne Leine im Wald spazieren)
bleibt beim Spaziergang in der Nähe der Bezugsperson
sehr schönes Sozialverhalten anderen Hunden gegenüber, egal ob Rüde od. Weibchen
verschmust und spielfreudig mit Mensch (wenn Vertrauen zum Menschen besteht) und Hund
eher ruhig in der Wohnung, geringe Bellneigung
alleinbleiben in Wohnung und Auto
lernt schnell, vermittelt den Eindruck "gefallen und sich anpassen zu wollen"
geht ohne zu ziehen an der Leine
Wo Luca Hilfe und Verständnis braucht:
Luca hat offensichtlich schlechte Erfahrungen mit Menschen, vor allem Männern gemacht. Das heißt nicht, daß er jetzt mit allen Menschen Probleme hat. Tendenziell tut er sich mit Frauen leichter als mit Männern, aber es gab auch schon völlig problemlose Kontakte mit Männern.
Völlig unproblematisch gestaltet sich das Zusammentreffen mit fremden Menschen wenn Luca die Möglichkeit hat selbst zu entscheden zu wem er Kontakt aufnehmen möchte und zu wem nicht (z. B. beim Spazierengehen) oder die Räumlichkeiten in denen er sich aufhält groß genug sind um ihm das Gefühl zu geben daß er genug Rückzugsmöglichkeit hat. Außerdem ist er umso entspannter umso gelassener und selbstverständlicher ihm Fremde gegenüber begegnen.
Schwierigkeiten bereiten Luca aber immerwieder Situationen in denen er tatsächlich oder seiner Einschätzung nach nicht genug Ausweichmöglichkeit hat wenn er sich unwohl mit einer Person fühlt (z.B. zu enge oder zu "bevölkerte" Räumlichkeiten wie z.B. kleine Wohnung, Cafe, ev. Auto). In solchen Situationen kommt ihm schon mal ein Knurren aus und wenn er sich zu sehr "ins Eck gedrängt" fühlt und der Streß für ihn zu groß ist kann ich nicht ausschließen, daß er schnappt.
Zu Menschen denen er Vertraut ist er im Gegensatz dazu allerliebst, verschmust, verspielt und anhänglich.
Was ihm sein neuer Mensch bieten können sollte:
klarer, selbstverständlicher, sensibler Umgang mit Hunden
Verständnis für Lucas Angst vor fremden Personen und die Bereitschaft ihm damit zu helfen (glaube mit genug Zeit und Arbeit ist dieses Problem zumindest besserbar wenn nicht lösbar)
einen entspannten und halbwegs geregelten Tagesablauf
eine Wohnsituation die es Luca erlaubt sich bei Unbehagen vor z.B. Besuch zurückzuziehen (z.B. ein Zimmer das vom Besuch nicht betreten wird)
Zeit und Freude daran mit ihm spazieren zu gehen (braucht seinen täglichen Auslauf von ca. 1 1/2 bis 2 Stunden, mehr macht ihm natürlich auch Freude), zu spielen, ihn auch andere Hunde treffen zu lassen, mit ihm zu arbeiten... wie auch immer sich mit ihm zu befassen und auseinanderzusetzen.
Luke verliert diese Woche seinen Pflegeplatz darum drängt die Zeit!!!
Kontakt: c.roeckl@rndrizzi.at 0699 1968 5543 , irene.schwalm@chello.at