Schutzhundetraining für Laien verbieten !

Soll man Beiss-Training am Menschen durchführen ?

  • Ja super, wozu haben Hunde sonst Zähne?

    Stimmen: 0 0,0%
  • Klar doch, aber bitte lieber bei meinem Nachbarn!

    Stimmen: 0 0,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    0
  • Umfrage geschlossen .
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

klickertrainer

Medium Knochen
Die Schutzhunde-Ausbildung sollte für Laien verboten werden.

Sie sollte ähnlich wie das Tragen von Waffen nur für professionelle Zwecke und Berufsgruppen zulässig sein und kontrolliert werden.

Es ist mit den heutigen Interessen und Anforderungen der Gesellschaft unvereinbar, "Schutzhunde" im althergebrachten Sinn auszubilden,
auch aus kynologischer Sicht ist diese Ausbildung nicht mehr zeitgemäß.

Hunde sollen keine Gefahr für die Gesellschaft darstellen.

1) Beiss -Training am Menschen ist abzulehnen.

2) Ungeeignete Menschen wie Hunde stellen für ihre Umwelt eine erhebliche Gefahr dar.

3) Der Großteil der eine Schutzhunde-Ausbildung beginnenden Hundeführer und Hunde schaffen die Prüfung nicht und brechen die Ausbildung vorzeitig ab. Diese unfertigen Hundeführer und Hunde sind dann unzulänglich dafür ausgebildet Menschen zu attackieren.

5) Diese "durchgefallenen Hundeführer und Besitzer" stellen eine Gefährdung für die Öffentlichkeit dar.Wie Zeitbomben.

Man sollte daher sicherstellen, dass solche Ausbildungen nur jenen Berufsgruppen möglich sind die das benötigen und das begonnene Ausbildungen auch beendet werden müssen und nicht simpel in der Mitte abgebrochen werden können.
Vor allem müsste wie für den Waffenbesitz vorher uallererst die geistige, psychische und physische Eignung des Hundeführers überprüft werden.

Nur geeignete und mental überprüfte Menschen in einer qualitiativ abgesicherten professionellen Ausbildung sollten Hunde systematisch zu Beiss - Attacken auf Menschen trainieren dürfen.

Derzeit darf das bei uns jeder Mensch. Auch wenn er psychisch krank oder mental gestört ist.

Grundsätzlich gilt: Wenn man nicht will dass Hunde Menschen beißen,
dann sollte man Ihnen das auch nicht systematisch antrainieren.

Es gibt Sinnvolleres und Wichtigeres was man Hunden beibringen kann.

Nämlich zuallererst sozial verträgliche Partner und Freunde des Menschen zu sein.
 
"psychisch krank oder mental gestört" - Naja, vielleicht eine kleine formale Denkstörung.

Formale Denkstörungen sind Störungen des Denkablaufs.

-> Der gleiche Gedanke muss immer wieder gedacht werden, er wiederholt sich wie in einer Schleife."Schutz ist böse" :rolleyes:

Sheltie und Schutz
 
klickertrainer schrieb:
Die Schutzhunde-Ausbildung sollte für Laien verboten werden.
Sie sollte ähnlich wie das Tragen von Waffen nur für professionelle Zwecke und Berufsgruppen zulässig sein und kontrolliert werden.
Wenn man nicht weiß, wovon man spricht, wäre es zweckdienlich, sich zuerst mal zu informieren und dann zu reden.
Thema Waffen

Alleine die Antwortmöglichkeiten bei der Umfrage zeigen mir das geistige Potenzial des Verfassers :( :mad:

Gerade von einem "Hundetrainer" erwarte ich mir zumindest ein "Basis"-Wissen über die vielfältigen Bereiche der Arbeit mit dem Hund.
Da das anscheinend nicht mal im Ansatz vorhanden ist, weiß ich auch was ich vom Trainer halten kann :rolleyes:
lg rotti
 
@Klickertrainer zum 2 x

Zitat: Klickertrainer

1) Beiss -Training am Menschen ist abzulehnen.

2) Ungeeignete Menschen wie Hunde stellen für ihre Umwelt eine erhebliche Gefahr dar.

3) Der Großteil der eine Schutzhunde-Ausbildung beginnenden Hundeführer und Hunde schaffen die Prüfung nicht und brechen die Ausbildung vorzeitig ab.
Diese unfertigen Hundeführer und Hunde sind dann sehr unzulänglich dafür ausgebildet Menschen zu attackieren.

5) Diese "durchgefallenen Hundeführer und Besitzer" stellen eine Gefährdung für die Öffentlichkeit dar.Man sollte daher sicherstellen, dass solche Ausbildungen nur jenen Berufsgruppen möglich sind, die eine solche Ausbildung beruflich benötigen und das begonnene Ausbildungen auch beendet werden müssen und nicht simpel in der Mitte abgebrochen werden können. Unfertige schlecht ausgebildete Schutzhunde sind wie Zeitbomben.


zu 1) der Hund sieht den Jutearm nicht als Hand sondern als Spielzeug (Ball, Beisswurst) - oder hast du Hände aus Jute

zu 2) siehe Posting bezüglich Auslösereize

zu 3) nur weil du keine BgH 2 schaffst diese Meinung-ups meinte natürlich BgH 1?
Beim Schutzdienst wird der Hund nicht trainiert Menschen zu attackieren - hab leider keinen Smiley dafür

zu 4) na haben wir was gelöscht oder können wir nicht zählen

zu 5) siehe Posting 2

zum Rest: du hast NICHTS verstanden Schreib nicht immer nur Texte von F.P

Sticha Georg

PS: Deine Umfrage zeigt das du NIE Schutzdienst ("psychisch krank oder mental gestört?") machen solltest :D
 
ehrlich, ich finds auch merkwürdig...nicht nur die antwortmöglichkeiten....:confused:
 
Hallo Norbert!

Glaubst Du nicht, daß Du etwas künstlich dramatisierst?
Beim SchutzhundeSPORT wird kein Hund als Waffe ausgebildet. Er wird auch nicht auf Menschen "gehetzt". Ich weiß nicht, wie oft wir das hier noch durchkauen sollen, aber es wird nicht über den Aggressionstrieb gearbeitet, sondern über den BEUTEtrieb. Das heißt, der Schutzärmel ist interessant, weil er die Beute ist und NICHT der Mensch!
Wesensschwache Hunde oder Hunde mit Aggressionsverhalten sind aus dem SchutzhundeSPORT auszuschließen.

Daß es auch in diesem Sport Schwachsinnige gibt, streite ich nicht ab. Aber nur weil jemand die Schutzarbeit abbrechen mußte, ist der Hund noch lange keine tickende Zeitbombe! Unser Hovi mußte abbrechen, weil der Schutzhelfer richtig erkannt hat, daß ihr natürlicher Schutztrieb mehr als vorhanden ist und daß es besser ist, diesen nicht noch zu fördern. Der Hund ist heute noch immer ausgeglichen, kinderfreundlich und souverän geblieben.
Mit meiner Schäferhündin habe ich abgebrochen, weil sie Schußpanik hatte.
Sie war auch immer umgänglich und hätte sogar einen Einbrecher freundlich begrüßt :D Also wozu soll ich Zeit und Arbeit investieren, wenn der Hund dafür nicht geeignet ist?

Ich nehme an, Du meinst die unverbesserlichen "Hinterhofschutzler" aus der Szene. Die verurteile ich genauso wie Du. Haben weder Ahnung vom Hund, geschweige denn vom Schutz. Und deren Hunde sind dann nicht ungefährlich, die haben keinen Gehorsam, die können nur beißen.
Dies Typen aber mit dem SchutzhundeSPORT in einen Topf zu werfen, ist nicht gerechtfertigt.
Man kann alles mißbrauchen, wenn man will. Sogar ein simples Brotmesser wird zur tödlichen Waffe, wenn man es dafür mißbraucht.

lg
Forintos
 
Sticha Georg schrieb:
@Klickertrainer zum 2 x

Zitat: Klickertrainer

1) Beiss -Training am Menschen ist abzulehnen.

2) Ungeeignete Menschen wie Hunde stellen für ihre Umwelt eine erhebliche Gefahr dar.

3) Der Großteil der eine Schutzhunde-Ausbildung beginnenden Hundeführer und Hunde schaffen die Prüfung nicht und brechen die Ausbildung vorzeitig ab.
Diese unfertigen Hundeführer und Hunde sind dann sehr unzulänglich dafür ausgebildet Menschen zu attackieren.

5) Diese "durchgefallenen Hundeführer und Besitzer" stellen eine Gefährdung für die Öffentlichkeit dar.Man sollte daher sicherstellen, dass solche Ausbildungen nur jenen Berufsgruppen möglich sind, die eine solche Ausbildung beruflich benötigen und das begonnene Ausbildungen auch beendet werden müssen und nicht simpel in der Mitte abgebrochen werden können. Unfertige schlecht ausgebildete Schutzhunde sind wie Zeitbomben.


zu 1) der Hund sieht den Jutearm nicht als Hand sondern als Spielzeug (Ball, Beisswurst) - oder hast du Hände aus Jute

zu 2) siehe Posting bezüglich Auslösereize

zu 3) nur weil du keine BgH 2 schaffst diese Meinung-ups meinte natürlich BgH 1?
Beim Schutzdienst wird der Hund nicht trainiert Menschen zu attackieren - hab leider keinen Smiley dafür

zu 4) na haben wir was gelöscht oder können wir nicht zählen

zu 5) siehe Posting 2

zum Rest: du hast NICHTS verstanden Schreib nicht immer nur Texte von F.P

Sticha Georg

PS: Deine Umfrage zeigt das du NIE Schutzdienst ("psychisch krank oder mental gestört?") machen solltest :D

hallo lieber georg !
schön wieder von dir zu hören.
danke für deinen konstruktiven beitrag.
wer bitte ist F. P. ?
 
klickertrainer schrieb:
Die Schutzhunde-Ausbildung sollte für Laien verboten werden.

Sie sollte ähnlich wie das Tragen von Waffen nur für professionelle Zwecke und Berufsgruppen zulässig sein und kontrolliert werden.

Es ist mit den heutigen Interessen und Anforderungen der Gesellschaft unvereinbar, "Schutzhunde" im althergebrachten Sinn auszubilden,
auch aus kynologischer Sicht ist diese Ausbildung nicht mehr zeitgemäß.

Hunde sollen keine Gefahr für die Gesellschaft darstellen.

1) Beiss -Training am Menschen ist abzulehnen.

2) Ungeeignete Menschen wie Hunde stellen für ihre Umwelt eine erhebliche Gefahr dar.

3) Der Großteil der eine Schutzhunde-Ausbildung beginnenden Hundeführer und Hunde schaffen die Prüfung nicht und brechen die Ausbildung vorzeitig ab. Diese unfertigen Hundeführer und Hunde sind dann unzulänglich dafür ausgebildet Menschen zu attackieren.

5) Diese "durchgefallenen Hundeführer und Besitzer" stellen eine Gefährdung für die Öffentlichkeit dar.Wie Zeitbomben.

Man sollte daher sicherstellen, dass solche Ausbildungen nur jenen Berufsgruppen möglich sind die das benötigen und das begonnene Ausbildungen auch beendet werden müssen und nicht simpel in der Mitte abgebrochen werden können.
Vor allem müsste wie für den Waffenbesitz vorher uallererst die geistige, psychische und physische Eignung des Hundeführers überprüft werden.

Nur geeignete und mental überprüfte Menschen in einer qualitiativ abgesicherten professionellen Ausbildung sollten Hunde systematisch zu Beiss - Attacken auf Menschen trainieren dürfen.

Derzeit darf das bei uns jeder Mensch. Auch wenn er psychisch krank oder mental gestört ist.

Grundsätzlich gilt: Wenn man nicht will dass Hunde Menschen beißen,
dann sollte man Ihnen das auch nicht systematisch antrainieren.

Es gibt Sinnvolleres und Wichtigeres was man Hunden beibringen kann.

Nämlich zuallererst sozial verträgliche Partner und Freunde des Menschen zu sein.

ich lese aus deinen text heraus das Du überhaupt keine Ahnung über Schutz hast , tut mir leid Dir das sagen zu müssen
 
@Alle

wegen offensichtlicher Fehlinformation welcher der Autors dieses Posting verbreiten möchte, wäre es nett wenn die Fories NICHTS mehr schreiben würden.

Es gibt ein Thema Schutzhunde !

mfg
Sticha
 
@ georg:

Bei dem Topfen kann ich meinen Mund nicht halten :mad:

lg
Forintos
 
@forintos

ich verstehs ja, aber so kommt das Thema künstlich hoch. Er hat ja beim Thema Schutzhunde das gleiche gepostet, und da können wir Antwort geben.

liebe Grüsse
Georg
 
Sticha Georg schrieb:
@Alle

wegen offensichtlicher Fehlinformation welcher der Autors dieses Posting verbreiten möchte, wäre es nett wenn die Fories NICHTS mehr schreiben würden.

Es gibt ein Thema Schutzhunde !

mfg
Sticha
@georg

lieber georg,

fories sind erwachsen und können sich auch ohne deinen rat selber
entscheiden was, wo und wie sie schreiben wollen.
dies ist nicht georgs zensuriertes kleines privat forum.
ausserhalb von fanclubs herrscht meinungsfreiheit.
auch wen du das möglicherweise nicht so gerne siehst.
 
Sticha Georg schrieb:
@Klickertrainer

ich glaub ich kenn jemand mit dem Tourette-Syndrom. :D :D

Tick - Klick :D :D

mfg
Sticha Georg

offtopic an:

hmmm..... selbsterkenntnis ?

....oder bloss der elegante sachliche unverkennbare georg sticha diskussions-stil?

offtopic aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
in england ist schutzhundetraining für laien aus genau den vorher angeführten nach intensiver untersuchung der materie verboten worden.
 
Ja wahrscheinlich habens mit dem Gewehr im Anschlag den Hund dazu gezwungen zu beißen :D :D
Bei den Irren wurde ja endlich die Fuchsjagd mit Meute auf lebende Füchse verboten. Und was ist mit dem Steeple-Chase, wo jede Mal ein paar Pferde draufgehen? Und die Greyhounds, die mangels Rennerfolg einfach am Baum entsorgt werden????
Danke, England ist definitiv KEIN positives Beispiel!


lg
Forintos
 
forintos schrieb:
Bei den Irren wurde ja endlich die Fuchsjagd mit Meute auf lebende Füchse verboten. Und was ist mit dem Steeple-Chase, wo jede Mal ein paar Pferde draufgehen? Und die Greyhounds, die mangels Rennerfolg einfach am Baum entsorgt werden????
Danke, England ist definitiv KEIN positives Beispiel!

Hi,
die irren iren würden dich lynchen, wenn du sie mit den engländern in einen topf schmeisst. windhunde werden in spanien aufgeknüpft, von england ist mir da nichts bekannt ;)
lg
 
forintos schrieb:
Hallo Norbert!

Glaubst Du nicht, daß Du etwas künstlich dramatisierst?
Beim SchutzhundeSPORT wird kein Hund als Waffe ausgebildet. Er wird auch nicht auf Menschen "gehetzt". Ich weiß nicht, wie oft wir das hier noch durchkauen sollen, aber es wird nicht über den Aggressionstrieb gearbeitet, sondern über den BEUTEtrieb. Das heißt, der Schutzärmel ist interessant, weil er die Beute ist und NICHT der Mensch!
Wesensschwache Hunde oder Hunde mit Aggressionsverhalten sind aus dem SchutzhundeSPORT auszuschließen.

Daß es auch in diesem Sport Schwachsinnige gibt, streite ich nicht ab. Aber nur weil jemand die Schutzarbeit abbrechen mußte, ist der Hund noch lange keine tickende Zeitbombe! Unser Hovi mußte abbrechen, weil der Schutzhelfer richtig erkannt hat, daß ihr natürlicher Schutztrieb mehr als vorhanden ist und daß es besser ist, diesen nicht noch zu fördern. Der Hund ist heute noch immer ausgeglichen, kinderfreundlich und souverän geblieben.
Mit meiner Schäferhündin habe ich abgebrochen, weil sie Schußpanik hatte.
Sie war auch immer umgänglich und hätte sogar einen Einbrecher freundlich begrüßt :D Also wozu soll ich Zeit und Arbeit investieren, wenn der Hund dafür nicht geeignet ist?

Ich nehme an, Du meinst die unverbesserlichen "Hinterhofschutzler" aus der Szene. Die verurteile ich genauso wie Du. Haben weder Ahnung vom Hund, geschweige denn vom Schutz. Und deren Hunde sind dann nicht ungefährlich, die haben keinen Gehorsam, die können nur beißen.
Dies Typen aber mit dem SchutzhundeSPORT in einen Topf zu werfen, ist nicht gerechtfertigt.
Man kann alles mißbrauchen, wenn man will. Sogar ein simples Brotmesser wird zur tödlichen Waffe, wenn man es dafür mißbraucht.

lg
Forintos
ja. so ist es.
deshalb bin ich der Meinung dass potenzielle gefahren kontrolliert werden sollten.
 
klickertrainer schrieb:
ja. so ist es.
deshalb bin ich der Meinung dass potenzielle gefahren kontrolliert werden sollten.
Also jetzt wirds echt lustig, geh bitte verbietets doch alle Hunde, alle Autos, alles andere womit man andere vielleicht gefährden könnte.

Ich fordere eine Gummizelle für den Klickertrainer, da braucht er sich dann nimmer fürchten vor der Umwelt

Weiters fordere ich alle auf, die einen Hund besitzen, ihm die Zähne entweder herauszureissen oder abzuschleifen, denn die stellen eine potenzielle Gefahr dar.
:eek:

Rotti
Herr schick Hirn vom Himmel
 
Ich muss jetzt hier mal ein Geständnis ablegen und hoffe, ihr verurteilt mich nicht zu sehr.

Also vor einigen Jahren als ich meine (hochaggressive) Bonita bekommen habe, da hat mir ein Trainer geraten, mit ihr doch mal Schutz zu probieren. Innerhalb kürzester Zeit war der Hund wie ausgewechselt. Sie ging äußerst erregt und wild mit dem Schwanz wackelnd auf den Hundeplatz und wenn ich dann nur sagte "wo ist der Bücher?" dann war sie kaum mehr zu halten und zerrte mich quer über den Platz um sich höchst aggressiv anfangs in die Beißwurscht und später sogar in menschliche Arme zu verbeissen. :eek: Der arme Mann, den sie immer angegriffen hat, wusste sich gar nicht mehr zu helfen und rannte schnell davon, doch die böse Bonita schoß einfach hinterher und dann, es war ein schrecklicher Anblick, riss sie dem armen Mann den Arm einfach ab und trug ihn hoch erhobenen Hauptes hinaus....

Diese Szene verfolgt mich heute noch im Schlaf. Mein Kontakt mit dem Schutzhundesport war wirklich ein Albtraum. ;)

Noch dazu wo wir diesen grausamen Sport dann auch wieder abgebrochen haben. Bonita ist seitdem ein richtiger Killer und frisst alles und jeden. Jeder der sie kennt kann das bestätigen.

lg
Bonsai
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
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