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Medium Knochen
Die Schutzhunde-Ausbildung sollte für Laien verboten werden.
Sie sollte ähnlich wie das Tragen von Waffen nur für professionelle Zwecke und Berufsgruppen zulässig sein und kontrolliert werden.
Es ist mit den heutigen Interessen und Anforderungen der Gesellschaft unvereinbar, "Schutzhunde" im althergebrachten Sinn auszubilden,
auch aus kynologischer Sicht ist diese Ausbildung nicht mehr zeitgemäß.
Hunde sollen keine Gefahr für die Gesellschaft darstellen.
1) Beiss -Training am Menschen ist abzulehnen.
2) Ungeeignete Menschen wie Hunde stellen für ihre Umwelt eine erhebliche Gefahr dar.
3) Der Großteil der eine Schutzhunde-Ausbildung beginnenden Hundeführer und Hunde schaffen die Prüfung nicht und brechen die Ausbildung vorzeitig ab. Diese unfertigen Hundeführer und Hunde sind dann unzulänglich dafür ausgebildet Menschen zu attackieren.
5) Diese "durchgefallenen Hundeführer und Besitzer" stellen eine Gefährdung für die Öffentlichkeit dar.Wie Zeitbomben.
Man sollte daher sicherstellen, dass solche Ausbildungen nur jenen Berufsgruppen möglich sind die das benötigen und das begonnene Ausbildungen auch beendet werden müssen und nicht simpel in der Mitte abgebrochen werden können.
Vor allem müsste wie für den Waffenbesitz vorher uallererst die geistige, psychische und physische Eignung des Hundeführers überprüft werden.
Nur geeignete und mental überprüfte Menschen in einer qualitiativ abgesicherten professionellen Ausbildung sollten Hunde systematisch zu Beiss - Attacken auf Menschen trainieren dürfen.
Derzeit darf das bei uns jeder Mensch. Auch wenn er psychisch krank oder mental gestört ist.
Grundsätzlich gilt: Wenn man nicht will dass Hunde Menschen beißen,
dann sollte man Ihnen das auch nicht systematisch antrainieren.
Es gibt Sinnvolleres und Wichtigeres was man Hunden beibringen kann.
Nämlich zuallererst sozial verträgliche Partner und Freunde des Menschen zu sein.
Sie sollte ähnlich wie das Tragen von Waffen nur für professionelle Zwecke und Berufsgruppen zulässig sein und kontrolliert werden.
Es ist mit den heutigen Interessen und Anforderungen der Gesellschaft unvereinbar, "Schutzhunde" im althergebrachten Sinn auszubilden,
auch aus kynologischer Sicht ist diese Ausbildung nicht mehr zeitgemäß.
Hunde sollen keine Gefahr für die Gesellschaft darstellen.
1) Beiss -Training am Menschen ist abzulehnen.
2) Ungeeignete Menschen wie Hunde stellen für ihre Umwelt eine erhebliche Gefahr dar.
3) Der Großteil der eine Schutzhunde-Ausbildung beginnenden Hundeführer und Hunde schaffen die Prüfung nicht und brechen die Ausbildung vorzeitig ab. Diese unfertigen Hundeführer und Hunde sind dann unzulänglich dafür ausgebildet Menschen zu attackieren.
5) Diese "durchgefallenen Hundeführer und Besitzer" stellen eine Gefährdung für die Öffentlichkeit dar.Wie Zeitbomben.
Man sollte daher sicherstellen, dass solche Ausbildungen nur jenen Berufsgruppen möglich sind die das benötigen und das begonnene Ausbildungen auch beendet werden müssen und nicht simpel in der Mitte abgebrochen werden können.
Vor allem müsste wie für den Waffenbesitz vorher uallererst die geistige, psychische und physische Eignung des Hundeführers überprüft werden.
Nur geeignete und mental überprüfte Menschen in einer qualitiativ abgesicherten professionellen Ausbildung sollten Hunde systematisch zu Beiss - Attacken auf Menschen trainieren dürfen.
Derzeit darf das bei uns jeder Mensch. Auch wenn er psychisch krank oder mental gestört ist.
Grundsätzlich gilt: Wenn man nicht will dass Hunde Menschen beißen,
dann sollte man Ihnen das auch nicht systematisch antrainieren.
Es gibt Sinnvolleres und Wichtigeres was man Hunden beibringen kann.
Nämlich zuallererst sozial verträgliche Partner und Freunde des Menschen zu sein.