Schutzhundesport - Tiere als Waffen missbraucht

Emma

Anfänger Knochen
Artikel aus der heutigen Wiener Bezirkszeitung Leopoldstadt , Ausgabe 35 vom 31.8.2011

Lange nicht mehr so einen Sch.... gelesen. :mad:

Der Herr Tier-Ombudsmann Markus Hübl - tiere@bezirkszeitung.at steht als Ansprechpartner.


LG
Michi
 
na da hat wieder ein "Vollauskenner" einen Artikel verfasst und den auch noch der breiten Öffentlichkeit präsentiert :rolleyes::cool::mad:
 
Selten so nen Scheiß gelesen.:eek:

Wie sagt man so schön bei uns im Land: Von nichts ne Ahnung, doch davon reichlich.;)

Der Depp sollte sich mal bei uns im Verein die Schutzhundausbildung anschauen: Da ist nichts mit Stachelband oder E-Schocker. Wär ja noch schöner tzzz
 
Es ist anscheinend gelungen, eine Saat zu legen und alle, die's eh schon immer wussten, springen auf den Zug auf!:mad:
 
http://www.wr-tierschutzverein.org/pics/downloads/Tierfreund_0911.pdf

da gehts dann gleich weiter...

(nicht auf die Leserbriefe weiter unten vergessen! ;) )

tja DEN habe ich auch grad vor mir liegen, ein schreiben wird schon verfasst und meine mitgliedschaft wird nächstest jahr sicher nicht mehr verlängert, abgesehen davon wirds einfach keine geldspenden mehr geben:mad: (mir tun nur die hunde dort leid)

man kanns auch übertreiben, also ob eine hetzerei nicht schon ausgereicht hätte:mad:

was da alles an pauschalisierungen, unwahrheiten, halbwissen herumkursiert, das eine mim anderen vermischt, was nichts miteinander zu tun hat, von leuten, die sich nicht mal die mühe machen, sich zu informieren, geht auf keine kuhhaut mehr......ist ihnen vielleicht egal, aber gesagt gehörts trotzdem mal!
 
Meine Stellungnahme dazu: (auch wenn die §§ 111 und 297 nicht herangezogen werden können, wobei ich mir hier noch eine Rechtsauskunft einholen werde)

Sehr geehrte Damen und Herren,
bezüglich Ihres Artikels "Schutzhundesport - Tiere als Waffen missbraucht" ersuche ich höflichst um Richtigstellung. In Ihrem Artikel werden alle Hundesportler, die diese SPORTart mit ihrem Hund ausführen/ausgeführt haben, als Tierquäler bezeichnet. Tierquälerei ist gemäß § 5 TSchG eine mit Strafe bedrohte Handlung, ebenso die Verwendung von Stachelhalsbändern und Elektroschockhalsändern. Des weiteren bezichtigen Sie diese Personengruppe einer weiteren strafbaren Handlung - "Privatpersonen hetzen ihre Hunde gezielt auf Menschen". Es wird zu prüfen sein, ob durch diese von Ihrem Redakteur unterstellten Straftaten die §§ 111 und 297 StGB Anwendung finden können.
Weiters möchte ich anmerken, dass nicht nur einzelne Personen durch diesen Artikel in Verruf gebracht werden, sondern auch alle Hundeausbildungsplätze, die eine SPORTschutzhundeausbildung anbieten ...
Es wäre sehr erfreulich, eine korrekte Darstellung "unseres" Sports in einer Ihrer nächsten Ausgaben lesen zu dürfen.
 
...

Witzig finde ich, dass eine Rechtsgutachterin der Vet. Uni Wien in dem Artikel auf den Schluss kommt, dass der Schutzhundesport eine "gewisse Affinität zum Einsatz von "Starkzwangmethoden" aufweist" und in einem Lehrgang von der Vet.med. Personen vertreten sind, die genau solche Methoden zur Ausbildung ihrer Hunde wählen... (und es ist auch kein Geheimnis...) ABER, ich will hier keine "alten" Geschichten aufwärmen.

Was ich allerdings bedenklich finde (außer der unseriösen und unglaublich pauschalisierenden Berichterstattung) ist, dass der WTV doch ein breites Publikum anspricht und den auch jeder kennt. Wie viele Menschen das lesen und sich nicht weiter informieren kann ich zwar nicht sagen, dass es doch einige sein werden ist glaub ich klar.
Dann haben wir neben den verpönten "Listenhunden" die verpönten Schutzhunde.
Die ja, wie Hr. und Fr. Österreicher gerne pauschal denken, auf den Bildern im Tierfreund abgebildet sind. Schäfer und Dobermann. Wird man in Zukunft Angst haben müssen mit diesen Hunden vor die Haustür zu gehen ? (So wies bei manchen Listenhunden der Fall ist, wo man auch gleich schief angesehen und ev sogar angesprochen wird, wie man nur eine solch tickende Zeitbombe mit sich führen kann... etc.)

Also ums unterm Strich nochmal zusammenzufassen: das hätte lieber intern unter WTV und Schutzsportlern geklärt werden sollen. Und nicht so.

Mensch... bin ich blauäugig ... :rolleyes:
 
@Isetta:
mein erstes Posting in diesem Thread. Bisschen runterscrollen, Seiten 12/13, "Thema des Monats".
(falls du mich meinst... ;) )
 
bin mal gespannt wan endlich mal die Züchter und Vereine munter werden.
Glauben die alle es wird nicht so heiss gegessen wie gekocht wird?
Es wird schon der Schutzhunbdesport nicht verboten? Die ÖPo und den Körschutz den man als Züchter eines DSH braucht - die bleiben so wie sie sind? Das kann ja schon sein, nur gibt es auch noch Nachfragen nach DSH wenn man auf den Strassen angefeindet wird? Im Moment ist es so wie bei den Rasselisten /Hundeführscheinabstimmung - man wird auf der Strasse angefeindet obwohl man sich gesetzeskonform verhält. Nur weil Gratiszeitungen hetzerische nicht recherchierte sondern nur propaganda drucken. Was wenn man sich dann keinen DSH mehr nehmen will weil man nur angefeindet wird, bzw. Gift in Gärten kommt? Dann werden auch die Züchter erkennen müssen sie haben geschlafen

Im SVÖ wird schon daran gearbeitet - werd ja heute wiedermal unserem Ortsgruppenobmann ein wenig Dampf machen aber wo sind die Züchter, die MAlivereine???? Meist werden die ja jetzt abgebildet und als "WAffen" tituliert.
Glauben wirklich alle schweigen und alles wird wieder gut??
 
Es ist anscheinend gelungen, eine Saat zu legen und alle, die's eh schon immer wussten, springen auf den Zug auf!:mad:

Man kann das auch anders sehen. Gewisse Tierhalter (die ihr selber ja auch nicht mögt, oder?) haben eine ungute Saat gelegt, und die geht jetzt (für alle sichtbar) auf.

Ist so, das muss man akzeptieren, da hilft es nicht, den Überbringer der Botschaft anzugreifen. Was nun?
 
Man kann das auch anders sehen. Gewisse Tierhalter (die ihr selber ja auch nicht mögt, oder?) haben eine ungute Saat gelegt, und die geht jetzt (für alle sichtbar) auf.

Ist so, das muss man akzeptieren, da hilft es nicht, den Überbringer der Botschaft anzugreifen. Was nun?

Deine Worte hören sich wie eine Frotzelei an. :rolleyes: Da wird von Seite der Tierschützer mit einem manipulierten Video UNGERECHTFERTIGTER Druck und Verunglimpfung gegen eine Gruppe Hundebesitzer und ihre Sportart getätigt, und du meinst ................. selber Schuld. :mad:

Nun ................ ich sage ................. wer den Wind sät - wird den Sturm ernten. :cool:

Willer - Hübl und Konsorten sind für mich als Tierschutzagenten UNTRAGBAR, und deshalb werde ich alle Konsequenzen gegen WTV und 4 Pfoten auch ausleben. :cool:
 
Man kann das auch anders sehen. Gewisse Tierhalter (die ihr selber ja auch nicht mögt, oder?) haben eine ungute Saat gelegt, und die geht jetzt (für alle sichtbar) auf.

Ist so, das muss man akzeptieren, da hilft es nicht, den Überbringer der Botschaft anzugreifen. Was nun?

fragt sich ja, WARUM schon wieder gegen eine gewisse gruppe von hundehaltern eine hetzte stattfindet, und das auch noch mit halbwahrheiten/unwahrheiten/halbwissen usw......weiß man es nicht besser, dann finde ich es TRAURIG, weil als "tierschützer" (trainer), sollte man schon im stande sein, ein gewisses wissen an den tag legen zu können (auch wenn man eine hundesportart selbst nicht ausführt) oder will man noch schnell von den eigenen unzulänglichkeiten ablenken:rolleyes:

und NEIN ich MUSS gar nichts akzeptieren und WILL so einen mist nicht mehr akzeptieren, wie schon geschrieben, ich lass mich nicht durch ein paar ........ (schreib ich jetzt lieber nicht das wort:rolleyes:) in den dreck ziehen und dazu stehe ich auch und das kann ich auch mir ruhigen gewissen:cool:!
 
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