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Witzig finde ich, dass eine Rechtsgutachterin der Vet. Uni Wien in dem Artikel auf den Schluss kommt, dass der Schutzhundesport eine "gewisse Affinität zum Einsatz von "Starkzwangmethoden" aufweist" und in einem Lehrgang von der Vet.med. Personen vertreten sind, die genau solche Methoden zur Ausbildung ihrer Hunde wählen... (und es ist auch kein Geheimnis...) ABER, ich will hier keine "alten" Geschichten aufwärmen.
Was ich allerdings bedenklich finde (außer der unseriösen und unglaublich pauschalisierenden Berichterstattung) ist, dass der WTV doch ein breites Publikum anspricht und den auch jeder kennt. Wie viele Menschen das lesen und sich nicht weiter informieren kann ich zwar nicht sagen, dass es doch einige sein werden ist glaub ich klar.
Dann haben wir neben den verpönten "Listenhunden" die verpönten Schutzhunde.
Die ja, wie Hr. und Fr. Österreicher gerne pauschal denken, auf den Bildern im Tierfreund abgebildet sind. Schäfer und Dobermann. Wird man in Zukunft Angst haben müssen mit diesen Hunden vor die Haustür zu gehen ? (So wies bei manchen Listenhunden der Fall ist, wo man auch gleich schief angesehen und ev sogar angesprochen wird, wie man nur eine solch tickende Zeitbombe mit sich führen kann... etc.)
Also ums unterm Strich nochmal zusammenzufassen: das hätte lieber intern unter WTV und Schutzsportlern geklärt werden sollen. Und nicht so.
Mensch... bin ich blauäugig ...