Schützen Vegetarier das Klima?

:cool: ich frag mich, wie die Natur die Büffelherden mit riesigem Ausmaß überstanden hat, die es noch vor nich allzulanger Zeit (150) Jahren gegeben hat
 
so ein unsinn! fleischverzehr ist sicher für vieles verantwortlich, aber für den klimawandel???? natürlich, wenn man bedenkt - mal abgesehen vom tierschutz:mad: - die langen transportwege, aber was ist mit den erdbeeren aus spanien? den tomaten aus ich weiß nicht wo......?????? etc. etc. etc.....
 
Abgesehen von den Spritzmitteln, dem Verpackungswahnsinn bei Obst und Gemüse und dem Beheizen von Glashäusern in der kältern Jahreszeit, den Kompsosthaufen, die genauso Gase absondern usw.

Es gibt für die Vernichtung der Erde eine schuldige Rasse, das ist der Mensch, egal ob er Fleisch ißt oder nicht, jeder einzelne von uns trägt dazu bei, da wird unnatürlich leben.....jede Impfung, jeder Schuh, jedes Gewand, jede Straße und jedes Fahrzeug, wird unter Bedingungen erzeugt, die dem Klima schaden,
Auto, Heizung, PC, Herd, CD`s, Feuerwerke, Tische, Stühel, Beizfarben, Flugzeuge Medikamente, usw. usw..................
 
Ich mag keine Vegetarier, denn die essen das Futter von meinem Futter *g*

Na im Ernst. Ich halte das für stark übertrieben. Viel eher sehe ich das Problem darin, wie die Erde mit so vielen Menschen fertig werden soll. Denn so viele gabs noch nie und es werden (leider auch an den falschen Stellen) immer mehr.

Wenn man es technisch betrachtet, dann schädigen Vegetarier doch auch das Klima, weil sie ja grünes essen, und grünes bekanntlich Sauerstoff produziert, also essen Vegetarier die Sauerstoffproduzenten.
Jedenfalls ist diese These genauso überzogen wie die andere :D
 
wie schon geschrieben, da gibt es viel mehr ursachen, die für den klimawandel verantwortlich sind, als die menschen, die immer noch fleisch esssen und dazu gehöre auch ich.

was ich absolut nicht mag, sind diese militanten vegetarier wie tanjau, die auch hunde vegetarisch ernähren wollen ..... :rolleyes:

in deutschland wurde es schon ein wenig in die richtige richtung propagiert.... auf die fernreisen mit dem flieger verzichten. denn gerade die vielen flugzeuge und die kerosinabgase tragen sehr viel dazu bei. nicht zu vergessen, die liebe industrie.... doch wenn wir die industrie nicht hätten, würden wir wohl jetzt noch in den höhlen beim feuer sitzen und nicht im internet surfen....
 
wie schon geschrieben, da gibt es viel mehr ursachen, die für den klimawandel verantwortlich sind, als die menschen, die immer noch fleisch esssen und dazu gehöre auch ich.

was ich absolut nicht mag, sind diese militanten vegetarier wie tanjau, die auch hunde vegetarisch ernähren wollen ..... :rolleyes:

in deutschland wurde es schon ein wenig in die richtige richtung propagiert.... auf die fernreisen mit dem flieger verzichten. denn gerade die vielen flugzeuge und die kerosinabgase tragen sehr viel dazu bei. nicht zu vergessen, die liebe industrie.... doch wenn wir die industrie nicht hätten, würden wir wohl jetzt noch in den höhlen beim feuer sitzen und nicht im internet surfen....

Genauso ist es.

Der Fortschritt ist schon dermaßen weit fortgeschritten, dass jeder Verzicht nur mehr ein Rückschritt bedeuten würde.

Bzgl. Flugreisen:
Endlich sind Flugreisen und somit auch Fernurlaube für den "normalen Bürger" leistbar und schon wieder wollens uns den Spass verderben!
*Abgelehnt*

Wie stellen sich das die Herr und Frauen Politiker überhaupt vor?
Sollen die Geschäftsleute wohl mit dem Auto fahrenß
Bedenken die wieviele Menschen zB in der Früh in den Flieger steigen - nach 1-2 h Flug am Arbeitsort ankommen - arbeiten, Konferenzen.... - und Abends gehts wieder nachhause.

Die Umweltverschmutzung ist wohl der Preis für das alles/für unseren Wohlstand ;) Und niemand wird auf den Wohlstand verzichten mögen!
 
Albert Einstein einmal gesagt. Er ahnte nicht, wie aktuell seine Erkenntnis einmal sein würde. Denn die Tierhaltung trägt sehr stark zum vom Menschen gemachten Treibhauseffekt bei. Da einige extreme Szenarien zu dem Ergebnis kommen, es könne infolge der globalen Erwärmung zu furchtbaren Katastrophen (Dürre, Flut etc.) mit vielen Millionen Toten kommen, durch die unser Planet in weiten Teilen unbewohnbar wird, ist der Zusammenhang zum Überleben auf der Erde durchaus gegeben.


"Dabei seien die Zusammenhänge zwischen einer vegetarischen Ernährung und dem Klimaschutz nicht mehr von der Hand zu weisen. So ist das vor allem in der Tierwirtschaft produzierte Methan eines der gefährlichsten Treibhausgase. Ein Bericht der Food and Agriculture Organization (FAO) der U.N. zeigt auf, dass die Tierwirtschaft 18 Prozent mehr Treibhausgasemissionen verursacht als die Verkehrswirtschaft."
( http://www.fleisch-macht-krank.de/Presse/Fleisch_Presse.htm )


Im bayerischen Fernsehen wurden am 02.03.2007 in der Sendung Unser Land wichtige Fakten über den Zusammenhang zwischen Rinderzucht und Klimawandel vorgestellt.

In Deutschland kommen drei Viertel des landwirtschaftlichen Methanausstoßes aus der Rinderhaltung. 100.000 Liter pro Rind und Jahr. Methan ist 20 mal so stark klimawirksam wie Kohlendioxid. Allein in Deutschland werden knapp 13 Mio. Rinder gehalten, auf der ganzen Erde sind es 1,4 Mrd. Rinder. Ihr Lebendgewicht übertrifft das der gesamten Menschheit um das Dreifache, in

Deutschland um das Zweifache. Der globale Rinderbestand belastet das Weltklima genauso stark wie alle Menschen Indiens, Japans und Deutschland zusammen...
weiter


Unter dem Titel Livestocks long shadow ist eine umfangreiche Dokumentation der FAO publiziert worden, die komplett im Internet auf der Homepage der FAO zur Verfügung steht. In diesem Bericht geht es um die globalen ökologischen Folgen der Viehzucht, die Angaben beruhen auf neuesten statistischen Daten. Dabei zeigt sich klar und eindeutig, dass die Viehzucht einer der zwei bis drei bedeutendsten Verursacher der weltweiten Umweltprobleme darstellt.

Folgende Fakten sind in diesem Bericht nachzulesen:

Die Viehzucht hat einen Anteil von 40 Prozent des globalen Buttoinlandprodukts im Bereich der Landwirtschaft.


Die Fleischproduktion soll von derzeit 229 Mio. Tonnen auf 465 Mio. Tonnen im Jahr 2050 gesteigert werden; für die Milchproduktion ist ein Zuwachs von derzeit 580 Mio. Tonnen auf 1043 Mio. Tonnen prognostiziert.


Die Viehzucht ist bei weitem der größte Landnutzer auf der Erde; Weideflächen nehmen rund 29 Prozent der eisfreien Erdoberfläche ein; 33 Prozent der gesamten Ackerfläche werden für die Produktion von Futtermitteln verwendet. Insgesamt beansprucht die Viehzucht 70 Prozent des gesamten landwirtschaftlich genutzten Landes und 30 Prozent der Landoberfläche auf diesem Planeten.


Die Expansion der Viehzucht ist ein Schlüsselfaktor für die Abholzung der Regenwälder; 70 Prozent der abgeholzten Waldgebiete im Amazonasbecken werden als Weideflächen genutzt; der Anbau von Futtermitteln beansprucht einen großen Teil des Restes. Ungefähr 20 Prozent des weltweiten Weidelandes sowie 73 Prozent der Weideflächen in trockenen Gebieten sind durch den Einfluss der Viehzucht zerstört worden, wie z.B. zu starke Abgrasung, Bodenverdichtung und Erosion.



Die Viehzucht setzt 9 Prozent des anthropogenen Kohlendioxids frei, 37 Prozent des anthropogenen Methans sowie 65 Prozent der Stickoxide - hauptsächlich durch die Verwendung von Dünger. Insgesamt hat die Viehzucht einen Anteil von 18 Prozent CO2-Äquivalenten am Treibhauseffekt. Dieser Beitrag ist höher als der des gesamten Verkehrswesens weltweit.


Die Viehzucht ist auch verantwortlich für fast zwei Drittel der anthropogenen Ammoniakemissionen, die signifikant zu der Versauerung des Regens und der Ökosysteme beitragen.


Bis zum Jahr 2025 werden 65 Prozent der Weltbevölkerung in Gebieten leben, in denen die Wasserversorgung kritisch ist. Die Viehzucht benötigt 8 Prozent des globalen Wasserverbrauchs, hauptsächlich für die Produktion der Futtermittel. Sie ist wahrscheinlich der größte Verursacher der Wasserverschmutzung und trägt zur Überdüngung der küstennahen Gewässer, zur Entstehung von so genannten Todeszonen und zur Zerstörung von Korallenriffen bei. Außerdem ist die Tierzucht ein wesentlicher Verursacher von Antibiotikaresistenzen.


In den USA ist die Viehzucht für 55 Prozent der Bodenerosion zuständig, für 37 Prozent des Pestizideinsatzes sowie für 50 Prozent des Einsatzes von Antibiotika. Die Viehzucht trägt zu einem Drittel zu der Belastung des Frischwassers mit Stickstoff und Phosphat bei.


Die Viehzucht macht derzeit 20 Prozent der gesamten tierischen Biomasse (das ist die Gesamtmasse aller Tiere) aus und ist ein Hauptverursacher des Artensterbens.
 
Albert Einstein einmal gesagt. Er ahnte nicht, wie aktuell seine Erkenntnis einmal sein würde. Denn die Tierhaltung trägt sehr stark zum vom Menschen gemachten Treibhauseffekt bei. Da einige extreme Szenarien zu dem Ergebnis kommen, es könne infolge der globalen Erwärmung zu furchtbaren Katastrophen (Dürre, Flut etc.) mit vielen Millionen Toten kommen, durch die unser Planet in weiten Teilen unbewohnbar wird, ist der Zusammenhang zum Überleben auf der Erde durchaus gegeben.


"Dabei seien die Zusammenhänge zwischen einer vegetarischen Ernährung und dem Klimaschutz nicht mehr von der Hand zu weisen. So ist das vor allem in der Tierwirtschaft produzierte Methan eines der gefährlichsten Treibhausgase. Ein Bericht der Food and Agriculture Organization (FAO) der U.N. zeigt auf, dass die Tierwirtschaft 18 Prozent mehr Treibhausgasemissionen verursacht als die Verkehrswirtschaft."
( http://www.fleisch-macht-krank.de/Presse/Fleisch_Presse.htm )


Im bayerischen Fernsehen wurden am 02.03.2007 in der Sendung „Unser Land“ wichtige Fakten über den Zusammenhang zwischen Rinderzucht und Klimawandel vorgestellt.

In Deutschland kommen drei Viertel des landwirtschaftlichen Methanausstoßes aus der Rinderhaltung. 100.000 Liter pro Rind und Jahr. Methan ist 20 mal so stark klimawirksam wie Kohlendioxid. Allein in Deutschland werden knapp 13 Mio. Rinder gehalten, auf der ganzen Erde sind es 1,4 Mrd. Rinder. Ihr Lebendgewicht übertrifft das der gesamten Menschheit um das Dreifache, in

Deutschland um das Zweifache. Der globale Rinderbestand belastet das Weltklima genauso stark wie alle Menschen Indiens, Japans und Deutschland zusammen...
weiter


Unter dem Titel „Livestocks long shadow“ ist eine umfangreiche Dokumentation der FAO publiziert worden, die komplett im Internet auf der Homepage der FAO zur Verfügung steht. In diesem Bericht geht es um die globalen ökologischen Folgen der Viehzucht, die Angaben beruhen auf neuesten statistischen Daten. Dabei zeigt sich klar und eindeutig, dass die Viehzucht einer der zwei bis drei bedeutendsten Verursacher der weltweiten Umweltprobleme darstellt.

Folgende Fakten sind in diesem Bericht nachzulesen:

Die Viehzucht hat einen Anteil von 40 Prozent des globalen Buttoinlandprodukts im Bereich der Landwirtschaft.


Die Fleischproduktion soll von derzeit 229 Mio. Tonnen auf 465 Mio. Tonnen im Jahr 2050 gesteigert werden; für die Milchproduktion ist ein Zuwachs von derzeit 580 Mio. Tonnen auf 1043 Mio. Tonnen prognostiziert.


Die Viehzucht ist bei weitem der größte Landnutzer auf der Erde; Weideflächen nehmen rund 29 Prozent der eisfreien Erdoberfläche ein; 33 Prozent der gesamten Ackerfläche werden für die Produktion von Futtermitteln verwendet. Insgesamt beansprucht die Viehzucht 70 Prozent des gesamten landwirtschaftlich genutzten Landes und 30 Prozent der Landoberfläche auf diesem Planeten.


Die Expansion der Viehzucht ist ein Schlüsselfaktor für die Abholzung der Regenwälder; 70 Prozent der abgeholzten Waldgebiete im Amazonasbecken werden als Weideflächen genutzt; der Anbau von Futtermitteln beansprucht einen großen Teil des Restes. Ungefähr 20 Prozent des weltweiten Weidelandes sowie 73 Prozent der Weideflächen in trockenen Gebieten sind durch den Einfluss der Viehzucht zerstört worden, wie z.B. zu starke Abgrasung, Bodenverdichtung und Erosion.



Die Viehzucht setzt 9 Prozent des anthropogenen Kohlendioxids frei, 37 Prozent des anthropogenen Methans sowie 65 Prozent der Stickoxide - hauptsächlich durch die Verwendung von Dünger. Insgesamt hat die Viehzucht einen Anteil von 18 Prozent CO2-Äquivalenten am Treibhauseffekt. Dieser Beitrag ist höher als der des gesamten Verkehrswesens weltweit.


Die Viehzucht ist auch verantwortlich für fast zwei Drittel der anthropogenen Ammoniakemissionen, die signifikant zu der Versauerung des Regens und der Ökosysteme beitragen.


Bis zum Jahr 2025 werden 65 Prozent der Weltbevölkerung in Gebieten leben, in denen die Wasserversorgung kritisch ist. Die Viehzucht benötigt 8 Prozent des globalen Wasserverbrauchs, hauptsächlich für die Produktion der Futtermittel. Sie ist wahrscheinlich der größte Verursacher der Wasserverschmutzung und trägt zur Überdüngung der küstennahen Gewässer, zur Entstehung von so genannten Todeszonen und zur Zerstörung von Korallenriffen bei. Außerdem ist die Tierzucht ein wesentlicher Verursacher von Antibiotikaresistenzen.


In den USA ist die Viehzucht für 55 Prozent der Bodenerosion zuständig, für 37 Prozent des Pestizideinsatzes sowie für 50 Prozent des Einsatzes von Antibiotika. Die Viehzucht trägt zu einem Drittel zu der Belastung des Frischwassers mit Stickstoff und Phosphat bei.


Die Viehzucht macht derzeit 20 Prozent der gesamten tierischen Biomasse (das ist die Gesamtmasse aller Tiere) aus und ist ein Hauptverursacher des Artensterbens.


Geh, lass es gut sein :p ;)

Was wäre dein Vorschlag? Sollen von heute auf morgen die Menschen aufhören Fleisch zu essen?
Wohin mit den Nutztieren? Alle notschlachten?

Manchmal fragt man sich schon wie realitätsnah viele Vegetaerier noch sind :rolleyes:

Aber jeden Tierchen sein Pläsierchen :)
 
Najo vor allem ist es doch mit Vegetarismus nicht getan, da müsste man doch Veganer werden.

Und das ist auch gar nicht gesund.

Bezüglich fliegen: Ich glaub schon, dass man das einschränken könnte, vor allem Langstreckenflüge.

Aber spätestens wenns Öl alle ist, dass is es eh sense mit fliegen, weil noch nix auf dem Markt ist, was die selbe Antriebskraft hätte, die Flieger nun mal brauchen. Nur ist es halt bis dahin vermutlich zu spät.


PS.: Ist es wirklich notwenig, dass man immer komplette Ausführungen zitiert?
 
Bezüglich fliegen: Ich glaub schon, dass man das einschränken könnte, vor allem Langstreckenflüge.

Und wie soll das funktionieren?
Glaubst du alle fliegen nur auf Urlaub? Da gehts um Geschäftsleute, die 5 mal in der Woche fliegen.

(Unsere Seller fliegen um 7 in der Früh nach Zürich und um 20 Uhr wieder zurück - wenn sie nicht fliegen würden, hätten sie keinen Job :( )

Aber spätestens wenns Öl alle ist, dass is es eh sense mit fliegen, weil noch nix auf dem Markt ist, was die selbe Antriebskraft hätte, die Flieger nun mal brauchen. Nur ist es halt bis dahin vermutlich zu spät.

Da wird sicher schon an Alternativen Treibstoffen gebastelt ;)
Die Instustrie lässt sich da schon was einfallen.

Siehe auch Hybridautos (welche so schnell wie möglich gefördert werden müssen, damit sich möglichst viele Menschen einen Hybridler leisten können!)

Aber solange genug Öl da ist, wird sich nix ändern.
 
Wien - Zürich würde ich jetzt nicht zwingend als Langstreckenflug bezeichnen.

Ich glaube schon, dass da viele urlaubsmäßig unterwegs sind.
Und es gibt ja auch Videokonferenzen, die sind immer mehr im kommen. Natürlich geht nicht alles über Video, aber viel sicher.

Ich bin mir sicher, dass es schon länger Fahrzeuge gibt, die genauso gut laufen wie die herkömmlichen, nur werden die halt nicht ausgepackt, weil man ja mit dem Öl noch verdienen will.
Bei Flugzeugen bin ich mir nicht so sicher, weil die Schubkraft doch eine ernorme sein muss.
 
Die göttlichen Vegetarier und Veganer schlagen wieder zu.

was ich absolut nicht mag, sind diese militanten vegetarier wie tanjau, die auch hunde vegetarisch ernähren wollen ..... :rolleyes:

Genau so ist es. Schön das es noch jemand bemerkt hat und ich nicht als einzig ach so böser User, hier rumschwirre.

Zum Thema Fleischesser verursachen Klimawandel:
Debil.
 
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