J
Jana+Zeus
Guest
Liebe Hundefreunde,
lest Euch bitte aufmerksam diesen Mailwechsel zwischen dem Am.
PitBullTerrierClub,Schweiz, und Herrn Joachim Bruhn, einem
intoleranten Ignoranten der Polzei Rheinland-Pfalz durch!
Es ist Unfaßbar!!!!!!
.........................
Sehr geehrte Damen und Herren
Mit grossem Interesse habe ich Ihr
Rassenportrait http://baseportal.de/cgi-bin/baseportal.pl?htx=
/palino/finden_statt_suchen&db=webdatenbank&Id==1462
gelesen und bin ziemlich erstaunt.
Sie schreiben vom American Pit Bull Terrier und beschreiben dass seine
Abstammung England ist. (Der Name sagt seine Abstammung schon)
Dann schreiben Sie, dass er keine Rasse ist, und nirgendwo
eingetragen!
Wir vom APBT-Club SCHWEIZ möchten diese Fehlimplementierung gerne
richtigstellen;
Der American Pit Bull Terrier hat seinen Ursprung, vor etwa 150
Jahren,in den südlichen Staaten der heutigen USA. Der Pitbull wurde
nachkurzer Zeit bereits Liniengezüchtet und wird seit 1870 ? (Das
genaue Jahrkenne ich jetzt auch nicht auswendig) in den Zuchtbüchern
als Rassehundgeführt. Die leitende Organisation für den Eintrag ist
bis Heute der A.D.B.Aund der U.K.C in Amerika. Beide Organisationen
sind Verbände die etwa das 10-facheder europäischen FCI ausmacht.
Etwa um 1930 herum hat sich dann jemand daran gemacht, den Pitbull
nach bestimmten Merkmalen zu züchten. Sein Charakter, Farbe und
Standart wurden weitgehend beibehalten, aber er wurde etwas mächtiger,
bulligerund kräftiger als der reine Pitbull. Damit man diesen Hund vom
Pitbull etwas abgrenzen konnte, wurde er eingetragen als American
Staffortshire Terrier. Geblieben ist aber schlussendlich der eine und
selbe Hund wie der Pitbull es ist.
Der Vater aller AmiStaffs sind also nichts anderes als Pitbulls.
Das Zuchtziel, dass der Pitbull auf Aggression gezüchtet wurde stimmt
so auch nicht. Im Gegenteil - der Pitbull - wie alle sogenannte
Kampfhunde- verfügen von Natur aus über die höchste Bisshemmung aller
bekannten Hunderassen.
Doch nun fängt leider das politische an - die unvernunft der Menschen
ist dann wieder ein anderes Thema.
Aber wir würden es sehr begrüssen, dass Sie in Ihrer SUPER-WebPagedie
Menschen richtig aufklären. Es wurden sonst schon viel zu viel Lügen
und Mythen geschaffen um die Tiere - und da wäre es eigentlich
nochwichtig, dass sich die Behörden an die Wahrheit halten.
Es grüsst Sie freundlichst
Daniel Jegge / Aktuar
APBT-Club SCHWEIZ
----------------------------
Hier die Antwort:
----- Original Message -----
From: "PP Westpfalz, Pressestelle" <ppwestpfalz.presse@polizei.rlp.de>
To: "'American Pit Bull Terrier Club Schweiz'" <PitBullClub@gmx.ch>
Sent: Friday, March 09, 2001 3:01 PM
Subject: AW: Rasseportrait
(2) Sehr geehrter Herr Jegge,
Ihre Ausführungen interessieren mich nicht im geringsten, schonder von
Ihnen gewählte Begriff "Rasseportrait" ist mir suspekt.
Bitte verschonen Sie mich zukünftig mit Ihrem Verbands-geschwätz.
Haben Sie schon einmal darüber nachgedcht, warum man solche Tiere vor
über 150 Jahren "in den südlichen Staaten der heutigen USA" züchtete?
Vermutlich setzte man sie dazu ein, entlaufene Negersklaven zu Tode zu
hetzenoder zu zerfleischen.
Dieser Gedanke macht mir solche Viecher auch nicht symptischer.
Da ich auch nicht erkennen kann, warum man Tiere mit solch enormer
Beißkraft heute noch züchtet,(denn bellen und sein Herrchen vor
Einbrechern warnen kann auch ein ungefährlicher Haushund), überträgt
sich meine Antipathie auch auf die entsprechenden Verbandsfunktionäre.
Angesichts zerfleischter Kinder und erwachsener Menschen hilft alles
Schönreden und Beschwichtigennichts.
Meine private Maxime ist:
Sobald mir oder meiner Lebensgefährtin,die aus gegebenem Anlass Angst
vor Hunden hat, ein Kampfhund ohne Leine undohne Maulkorb zu nahe
kommt, ist er so gut wie tot (juristisch: Sachwehr).
Die angeblich hohe "Bisshemmung" oder die Geeignetheit des Führers/der
Führerin sind mir völlig wurscht, darüber kann später ggf. ein
Zivilgericht entscheiden. Ich halte solche Tiere für schweins -
äugige,nutzlose"Beiss- und Sch...-Maschinen", auch aus gegebenem
Anlass.
Ich bitte, dies als persönliche und nicht als dienstliche
Meinungsänderung betrachten zu wollen. Ich musste "Pressestelle" in
die Kopfleiste schreiben,weil ich keinen anderen bzw. privaten Net-
Zugang habe und Ihre postalische Anschrift nicht kenne.
Ich hoffe, sie sind ebenso robust wie die von Ihnen vertretene
"Rasse"und können ein offenes Wort ertragen.
Mit freundlichen Grüßen
Joachim Bruhn, Tierhalter und Menschen- statt
Kampfhundefreund
-----------------------------------
Die Kollegen von Herrn Bruhn "erwarten" unter u.a. Mailadressen
Eure Antworten.
Betreff: Rasseportrait
An: ISM.Polizeikurier@polizei.rlp.de;
PP.Mainz.Pressestelle@polizei.rlp.de;
PP.Koblenz.Pressestelle@polizei.rlp.de;
PP.Trier.Pressestelle@polizei.rlp.de;
PP.Rheinpfalz.Pressestelle@polizei.rlp.de;
PP.Westpfalz.Pressestelle@polizei.rlp.de
Cc: LKA.Mainz.Praevention@polizei.rlp.de;
Bereitschaftspolizei@polizei.rlp.de;
Wasserschutzpolizei@polizei.rlp.de;
Landespolizeischule@polizei.rlp.de
Viele liebe Grüße
Jana
lest Euch bitte aufmerksam diesen Mailwechsel zwischen dem Am.
PitBullTerrierClub,Schweiz, und Herrn Joachim Bruhn, einem
intoleranten Ignoranten der Polzei Rheinland-Pfalz durch!
Es ist Unfaßbar!!!!!!
.........................
Sehr geehrte Damen und Herren
Mit grossem Interesse habe ich Ihr
Rassenportrait http://baseportal.de/cgi-bin/baseportal.pl?htx=
/palino/finden_statt_suchen&db=webdatenbank&Id==1462
gelesen und bin ziemlich erstaunt.
Sie schreiben vom American Pit Bull Terrier und beschreiben dass seine
Abstammung England ist. (Der Name sagt seine Abstammung schon)
Dann schreiben Sie, dass er keine Rasse ist, und nirgendwo
eingetragen!
Wir vom APBT-Club SCHWEIZ möchten diese Fehlimplementierung gerne
richtigstellen;
Der American Pit Bull Terrier hat seinen Ursprung, vor etwa 150
Jahren,in den südlichen Staaten der heutigen USA. Der Pitbull wurde
nachkurzer Zeit bereits Liniengezüchtet und wird seit 1870 ? (Das
genaue Jahrkenne ich jetzt auch nicht auswendig) in den Zuchtbüchern
als Rassehundgeführt. Die leitende Organisation für den Eintrag ist
bis Heute der A.D.B.Aund der U.K.C in Amerika. Beide Organisationen
sind Verbände die etwa das 10-facheder europäischen FCI ausmacht.
Etwa um 1930 herum hat sich dann jemand daran gemacht, den Pitbull
nach bestimmten Merkmalen zu züchten. Sein Charakter, Farbe und
Standart wurden weitgehend beibehalten, aber er wurde etwas mächtiger,
bulligerund kräftiger als der reine Pitbull. Damit man diesen Hund vom
Pitbull etwas abgrenzen konnte, wurde er eingetragen als American
Staffortshire Terrier. Geblieben ist aber schlussendlich der eine und
selbe Hund wie der Pitbull es ist.
Der Vater aller AmiStaffs sind also nichts anderes als Pitbulls.
Das Zuchtziel, dass der Pitbull auf Aggression gezüchtet wurde stimmt
so auch nicht. Im Gegenteil - der Pitbull - wie alle sogenannte
Kampfhunde- verfügen von Natur aus über die höchste Bisshemmung aller
bekannten Hunderassen.
Doch nun fängt leider das politische an - die unvernunft der Menschen
ist dann wieder ein anderes Thema.
Aber wir würden es sehr begrüssen, dass Sie in Ihrer SUPER-WebPagedie
Menschen richtig aufklären. Es wurden sonst schon viel zu viel Lügen
und Mythen geschaffen um die Tiere - und da wäre es eigentlich
nochwichtig, dass sich die Behörden an die Wahrheit halten.
Es grüsst Sie freundlichst
Daniel Jegge / Aktuar
APBT-Club SCHWEIZ
----------------------------
Hier die Antwort:
----- Original Message -----
From: "PP Westpfalz, Pressestelle" <ppwestpfalz.presse@polizei.rlp.de>
To: "'American Pit Bull Terrier Club Schweiz'" <PitBullClub@gmx.ch>
Sent: Friday, March 09, 2001 3:01 PM
Subject: AW: Rasseportrait
(2) Sehr geehrter Herr Jegge,
Ihre Ausführungen interessieren mich nicht im geringsten, schonder von
Ihnen gewählte Begriff "Rasseportrait" ist mir suspekt.
Bitte verschonen Sie mich zukünftig mit Ihrem Verbands-geschwätz.
Haben Sie schon einmal darüber nachgedcht, warum man solche Tiere vor
über 150 Jahren "in den südlichen Staaten der heutigen USA" züchtete?
Vermutlich setzte man sie dazu ein, entlaufene Negersklaven zu Tode zu
hetzenoder zu zerfleischen.
Dieser Gedanke macht mir solche Viecher auch nicht symptischer.
Da ich auch nicht erkennen kann, warum man Tiere mit solch enormer
Beißkraft heute noch züchtet,(denn bellen und sein Herrchen vor
Einbrechern warnen kann auch ein ungefährlicher Haushund), überträgt
sich meine Antipathie auch auf die entsprechenden Verbandsfunktionäre.
Angesichts zerfleischter Kinder und erwachsener Menschen hilft alles
Schönreden und Beschwichtigennichts.
Meine private Maxime ist:
Sobald mir oder meiner Lebensgefährtin,die aus gegebenem Anlass Angst
vor Hunden hat, ein Kampfhund ohne Leine undohne Maulkorb zu nahe
kommt, ist er so gut wie tot (juristisch: Sachwehr).
Die angeblich hohe "Bisshemmung" oder die Geeignetheit des Führers/der
Führerin sind mir völlig wurscht, darüber kann später ggf. ein
Zivilgericht entscheiden. Ich halte solche Tiere für schweins -
äugige,nutzlose"Beiss- und Sch...-Maschinen", auch aus gegebenem
Anlass.
Ich bitte, dies als persönliche und nicht als dienstliche
Meinungsänderung betrachten zu wollen. Ich musste "Pressestelle" in
die Kopfleiste schreiben,weil ich keinen anderen bzw. privaten Net-
Zugang habe und Ihre postalische Anschrift nicht kenne.
Ich hoffe, sie sind ebenso robust wie die von Ihnen vertretene
"Rasse"und können ein offenes Wort ertragen.
Mit freundlichen Grüßen
Joachim Bruhn, Tierhalter und Menschen- statt
Kampfhundefreund
-----------------------------------
Die Kollegen von Herrn Bruhn "erwarten" unter u.a. Mailadressen
Eure Antworten.
Betreff: Rasseportrait
An: ISM.Polizeikurier@polizei.rlp.de;
PP.Mainz.Pressestelle@polizei.rlp.de;
PP.Koblenz.Pressestelle@polizei.rlp.de;
PP.Trier.Pressestelle@polizei.rlp.de;
PP.Rheinpfalz.Pressestelle@polizei.rlp.de;
PP.Westpfalz.Pressestelle@polizei.rlp.de
Cc: LKA.Mainz.Praevention@polizei.rlp.de;
Bereitschaftspolizei@polizei.rlp.de;
Wasserschutzpolizei@polizei.rlp.de;
Landespolizeischule@polizei.rlp.de
Viele liebe Grüße
Jana