Gestern Abend in einem TV Bericht, dass laut der Nachbarn, die zwei Hunde im Haus freundlich waren.. zudem der zweite Hund ein kleiner Mischling war.. Der Kangal der ausgebrochen ist, war im Garten angekettet.. Die Nachbarn hätten sich diesbezüglich bei der Gemeinde beschwert, weil der Hund schon öfters ausgebrochen war und die Leute angst hatten, an diesem Grundstück vorbei zu laufen...
Gegen die Halterin wären bereits mehrere Beschwerden eingegangen, wegen dem unerträglichem Gestank und der vielen Tiere im Haus, weshalb auch das Veterinäramt informiert wurde.. zudem die Frau manchmal morgens um 7 Uhr das Haus verlassen hätte und oft erst spät abends wieder nach Hause gekommen wäre... Den Nachbarn taten die Tiere leid... Laut dem Veterinäramt hätte es aber keine Gründe gegeben, dort einzugreifen... und laut Bürgermeister gab es auch keinen Grund wegen der vielen Tiere und der Geruchsbelästigung, weil auf privatem Grundstück, somit privatrechtlich...
Vielleicht hätte dieser schlimme Vorfall verhindert werden können, wenn man den Beschwerden und Hinweisen aus der Nachbarschaft nachgegangen wäre... Wobei unser Tierschutzgesetzt recht schwammig ist, aber Kettenhaltung ist definitiv verboten..