Schon wieder ein Angriff

das ist ein extremes Verhalten und nicht normal...egal welche Rasse...der Hund ist durch das Gartentor durch und die Frau angegangen...was auch immer er da falsch verknüpft oder gelernt hat, oder was auch immer da im Kopf los ist...es ist kein normales Verhalten für einen sozialisierten Hund
 
Sehr traurig, was da wieder passiert ist. Ich versteh einfach nicht, warum man einen Hund nicht mit MK sichert, wenn er ein derart problematisches Aggressionsverhalten zeigt (dann kann er zwar immer noch jemanden mächtig erschrecken oder umstoßen, aber solche Bißverletzungen kann's dann nicht geben). Ich kann mir einfach nicht vorstellen, daß einem Halter nicht bereits VOR so einem Vorfall auffällt, daß sein Hund in Konfliktsituationen "nach vorne" gehen will /leicht erregbar ist etc. etc.
Ebenfalls sehr traurig find ich aber auch die Leserkommentare unter diesen Artikeln, die von null Wissen, dafür aber enormem Hundehaß zeugen.

Liebe Grüße, Conny
 
Und der Hundehaß wird leider immer größer, am meisten gefürchtet sind die sogenannten " Kampfhunde" , da kann man noch so einen Schmusekampfi zu Hause haben, aber sobald man mit ihm auf die Straße geht, kannst beobachten wie viele Leute dem Ausweichen, oft wird die Straßenseite gewechselt, no na auch ich bin schon öfters ausgewichen und ich traue nicht immer den Frieden auch wenn der HH sagt " er tut nix, der Hund ist ja so lieb" ha und meine jetzige wäre " mit tut nix" fast gebissen worden, zu viel ist eben passiert und deshalb fehlt das Vertrauen zu einen HH und Hund und durch die Verbreitung der Medien werden gewisse Rassen weiter gefürchtet. Und man könnte es noch so schön reden, Tatsache bleibt, die Leute werden diesen Schmusihundi aus dem Wege gehen. Ja und HH sollten wissen, wenn sie sich einen Schmuskampfi anschaffen, dass Nachbarn nicht immer ein freundliches Gesicht machen müssen, dass es zu vielen Problemen kommen könnte und leider schaffen sich immer mehr nicht Kenner dieser Rassen einen solchen Hund an.
 
Ja und HH sollten wissen, wenn sie sich einen Schmuskampfi anschaffen, dass Nachbarn nicht immer ein freundliches Gesicht machen müssen, dass es zu vielen Problemen kommen könnte

Aso? Und deshalb wird Migranten Wohnungen, Arbeit usw. verweigert WEIL ES ZU PROBLEMEN KOMMEN KÖNNTE ...

DAS IST NÄMLICH DER LOGISCHE SCHLUSS DARAUS: Alle die nicht sind wie die breite Masse müssen selbst damit klar kommen, dass sich die breite Masse abwendet, einen ausschließt etc. Solidarität, Aufklärung NULL, Rassismus und dessen Akzeptanz EINHUNDERT PROZENT

Menschheit wo rennst du hin?
 
Leider so ist es - und leider wird es auch in der Zukunft nicht besser werden, vermutlich werden die Medien immer weiter schüren. Ja und nichts ahnende neue HH sollten bevor sie sich einen Hund anschaffen überlegen welche Rasse ob Groß oder Klein für sie geeignet wäre, dann würden auch so viele Hunde NICHT in einen Tierheim enden, nur steht oft das EGO zu hoch und meinen sie schaffen alles, na ja und die überfüllten TH sagen etwas anderes. Um einen Kampfschmusi gerecht zu werden gehören viele Infos und an dem hapert es einfach, ich würde es mit Kopflos bezeichnen.
 
Anscheinend ist immer alles "scheiß", was so nicht in dein Bild passt - EvaJen, komisch, dass du dich wegen einen Kampfschmusi angesprochen fühlst, ist eigentlich ein lieber Ausdruck für die gefürchteten " Kampfhunde "
aber verstehen um was es hier geht, ist nicht deine Stärke.
 
Anscheinend ist immer alles "scheiß", was so nicht in dein Bild passt - EvaJen, komisch, dass du dich wegen einen Kampfschmusi angesprochen fühlst, ist eigentlich ein lieber Ausdruck für die gefürchteten " Kampfhunde "
aber verstehen um was es hier geht, ist nicht deine Stärke.

Ich "verstehe" ehrlich gesagt ebenfalls Deine 1. Post nicht

hier wird auf 2 Vorfälle Bezug genommen

1x ein Listenhund
1x kein Listenhund

warum muss man, wenn's um Attacken von Hunden geht, unbedingt die "Kampfhunde"-G'schicht breittreten....
 
grrrrrrrrrrrrrrrr
übrigens, auch Yorkies waren Kampfhunde (wird Zeit das die auch gelistet werden >:->> ).
Alle Kampfhunde wurden auf absolute Friedfertigkeit gegenüber Menschen selektiert.

Das das alles 150 Jahre her ist interessiert keinen, Hauptsache hetzten - sonst könnte es ja die Schäferhunde erwischen, die haben aber ne riesige Lobby
 
grrrrrrrrrrrrrrrr
übrigens, auch Yorkies waren Kampfhunde (wird Zeit das die auch gelistet werden >:->> ).
Alle Kampfhunde wurden auf absolute Friedfertigkeit gegenüber Menschen selektiert.

Das das alles 150 Jahre her ist interessiert keinen, Hauptsache hetzten - sonst könnte es ja die Schäferhunde erwischen, die haben aber ne riesige Lobby

Danke.

Ausserdem waren die ursprünglichen Yorkshireterrier zur Ratten und Mäuesejagd gedacht. Sie wurden aber auch für die Kaninchenjagd verwendet. UND es sind Terrier. D.h. man sollte sie nicht unterschätzen. Auch wenn sie klein sind.
 
Danke.

Ausserdem waren die ursprünglichen Yorkshireterrier zur Ratten und Mäuesejagd gedacht. Sie wurden aber auch für die Kaninchenjagd verwendet. UND es sind Terrier. D.h. man sollte sie nicht unterschätzen. Auch wenn sie klein sind.

das unterschreib ich sofort und erweitere um Rattler und Chihuahua.

lg Feline

P.S. Außerdem beißen ausschließlich Listenhunde. Andere Rassen sind den
Nachrichtenschreibern unbekannt.
 
Leider so ist es - und leider wird es auch in der Zukunft nicht besser werden, vermutlich werden die Medien immer weiter schüren. Ja und nichts ahnende neue HH sollten bevor sie sich einen Hund anschaffen überlegen welche Rasse ob Groß oder Klein für sie geeignet wäre, dann würden auch so viele Hunde NICHT in einen Tierheim enden, nur steht oft das EGO zu hoch und meinen sie schaffen alles, na ja und die überfüllten TH sagen etwas anderes. Um einen Kampfschmusi gerecht zu werden gehören viele Infos und an dem hapert es einfach, ich würde es mit Kopflos bezeichnen.

Und nur weils so ist, bläst du in das selbe Horn????
Wenn alle so denken würden, hätte es schon die frz. Revolution nicht geben dürfen ....
Es wird immer Ausnahmen geben,die div. Rassen, Menschen, Frauen etc. in Verruf bringen, aber deshalb darf ich nicht alle in ein und denselben Topf werfen!!!!!Und vor allem sollte man Zivilcourage zeigen und das nicht so einfach hinnehmen!!!!

Jeder neue HH sollte sich klar sein, welche Rasse zu ihm passt und wie er ihr gerecht werden kann. Mein Bulli ist selbst erst vor einem Monat von einer Jagdterrier-Hündin gebissen worden, die völlig vernachlässigt und unausgelastet ihre Tage im Garten verbringen muss ...
 
Apr 8, 2011
Berliner Hunde beißen häufiger - Mischlinge und Schäferhunde an der Spitze der Hundebissstatistik

In Berlin sind 2010 deutlich mehr Menschen von Hunden angefallen worden als im Vorjahr. Wie Umweltsenatorin Katrin Lompscher (Linke) auf eine Kleine Anfrage der Grünen-Fraktion mitteilte, gab es im vergangenen Jahr 660 amtlich registrierte Fälle, in denen Menschen von Hunden durch Bisse verletzt oder «gefahrdrohend angesprungen» wurden. 2009 waren lediglich 478 solcher Fälle verzeichnet worden, also ein Plus von 182.

Die Zahl der Hundeattacken ist damit deutlich um mehr als 25 Prozent nach oben geschnellt. Dabei gingen mit 26 die wenigsten Bissattacken von den sogenannten Kampfhunden aus. Ganz oben stehen mit 262 Vorfällen nicht näher definierte Mischlingshunde. Danach führt als bisswütigste Rasse in diesem wie im vergangenen Jahr der Deutsche Schäferhund mit jeweils 79 Vorfällen die Statistik an.

Deutlich angestiegen ist auch die Zahl der angemeldeten Hunde. Sie erhöhte sich um mehr als 4.300 auf 110.000 Tiere.

Zugleich ist der Anteil der im Tierheim abgegebenen Kampfhunde von 2006 bis 2009 von 13 auf 50 Prozent angestiegen - von 253 auf 942, wie aus der Antwort des Senats auf eine Parlamentarische Anfrage der Grünen-Sprecherin für Tierschutz, Claudia Hämmerling, hervorgeht.

Das belegt nach Ansicht von Claudia Hämmerling: «Das rot-rote Hundegesetz in Berlin hat sein Ziel verfehlt.» Denn obwohl immer mehr sogenannte Kampfhunde im Tierheim landen (2006 waren es 253, 2009 schon 952), «hat die Zahl der Angriffe auf Menschen um 25 Prozent zugenommen», sagt Hämmerling.

Viele friedfertige Listenhunde würden quasi unvermittelbar im Tierheim ihr Dasein fristen, kritisierte die Grünen-Politikerin weiter. «Es ist unsinnig, erwiesenermaßen verträgliche Hunde einzusperren, nur weil sie bestimmten Rassen angehören, während häufig beiß-auffällige Hunderassen nicht einmal überprüft werden.»

«Ein Hundeführerschein mit einer Sachkundeprüfung und Wesenstest bietet besseren Schutz als das Verbot einzelner Hunderassen!» Hämmerling fordert eine «entsprechende Nachbesserung im Hundegesetz Berlin».

http://www.claudia-haemmerling.de/2011/ka16-15238.pdf
 
Ich "verstehe" ehrlich gesagt ebenfalls Deine 1. Post nicht

hier wird auf 2 Vorfälle Bezug genommen

1x ein Listenhund
1x kein Listenhund

warum muss man, wenn's um Attacken von Hunden geht, unbedingt die "Kampfhunde"-G'schicht breittreten....
Tamino hat es schon geschrieben, es ging
1x um einen Listenhund und 1x um keinen Listenhund - also zum Teufel, was soll die ganze Diskussion wg. Listenhund gut oder böse? Was hat es jetzt mit dem Schäferhund oder Mischlingen auf sich?

Es waren einfach Hunde. Punkt.
 
WÄH Rassen-Bashing!

Es ist echt zum schämen, was den Listenhunden immer in die Schuhe geschoben wird, aber es ist genauso zum schämen, wie zur "Verteidigung" auf andere Hunderassen und vor allen den Deutschen Schäferhund hingepeckt wird.

Ma ich find das so unter aller Sau...
 
Zuletzt bearbeitet:
WÄH Rassen-Bashing!

Es ist echt zum schämen, was den Listenhunden immer in die Schuhe geschoben wird, aber es ist genauso zum schämen, wie zur "Verteidigung" auf andere Hunderassen und vor allen den Deutschen Schäferhund hingepeckt wird.

Ma ich find das so unter aller Sau...

Richtig. Dass daran aber immer der Mensch schuld ist wird gerne vergessen.
Es ist ja einfacher wehrlosen Tieren die Schuld zuzuschieben!
 
WÄH Rassen-Bashing!

Es ist echt zum schämen, was den Listenhunden immer in die Schuhe geschoben wird, aber es ist genauso zum schämen, wie zur "Verteidigung" auf andere Hunderassen und vor allen den Deutschen Schäferhund hingepeckt wird.

Ma ich find das so unter aller Sau...

danke!

Tamino & Ken&Barbie zitiere ich nicht extra, schließe mich aber auch an. was ich noch extra erwähnen will, schön langsam hängt mir das "wer sich einen kampfhund nimmt, muss sich extra informieren, weil die ja so speziell sind blabla" schon so auf die nerven!

1. kann man die gelisteten rassen nicht alle in einen topf werfen, da sie durchaus sehr unterschiedlich sind

2. sind auch mixe betroffen und somit kann man sich auf einen "rassestandard" nicht verlassen (was man in wahrheit eh nie kann

3. braucht man für jeden einzelnen hund "spezielles" wissen, da nunmal jeder anders ist

aufgewachsen bin ich mit einem "selbsterziehenden" hund, als ich jugendlich war zog ne richtige kleine hex ein, die war mit ihrem herzigen aussehen u grad mal 13kg sicher weit schwieriger zu führen als mein "pitbull". ich kanns echt nimma hören :mad:
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wenn auch einem so manches bereits auf die Nerven geht, sagt Dankeschön bei den Medien und auch kein Wunder, denn wenn wieder zugebissen wird, das war sofort wieder ein Listenhund, zumindest kannst es in den Medien lesen und nicht zum vergnügen dieser HH.
 
Oben