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Schlittenhunde

xXsibeXx schrieb:
arbeitshunde in alaska gehen meist mit 8 in pension, in grönland wird der hund mit ca. 5 oder 6 jahren "geschlachtet" weil dann das fell am schönsten und wärmsten ist.

Sorry aber sie gehen in Alaska, Kanada und Schweden meist in den Tod oder werden günstig verscherbelt. Pensionisten findest du sehr sehr selten. Bleib mal ein bisschen real. Un din Grönland wird bei den Stämmen der Hund nicht geschlachtet weil das Fell so schön ist sondern genauso wenn die Arbeitsleistung nachlässt oder der Hund agressiv ist oder andere Fehler hat. Bleiben wir mal schön bei der Realität.
lg uschi & Rudel
 
Hi
Dzinghis Khan schrieb:
Hallo !

Zur "Kettenhaltung" ist vielleicht noch dieses zu sagen: In den Laendern, in denen "Schlittenhunde" als "Arbeitshunde" gehalten werden (obgleich dies auch immer mehr abnimmt, weil sie mehr und mehr durch Schneemobile ersetzt werden) faellt im Winter ueblicherweise eine ganze Menge Schnee. Hast Du nun die "normale" Zwingerhaltung mit einer Zaunhoehe von 2.5m und eine Schneehoehe von 1.5m, kannst Du Dir ausrechnen, wo Deine Hunde im Winter sind. Jedenfalls nicht im Zwinger.

Unsinn das ist die AUsrede weil Kettenhaltung einfach die einfachere Form ist! Ich habe einenFreund in Schweden der sein Rudel NICHT an der Kette hält und auch NICHT im Zwinger einsperrt sondern sie dürfen mit im haus leben und haben ein Gehege-im Notfall trennbar bei Läufigkeit- und siehe da se sfunktioniert und vor allem er schaufelt halt Schnee mit seiner Frau- es ist mehr Arbeit für den Halter ABER es ist keine Kettenhaltung notwendig, das dient der Bequemlichkeit des Halters!

Deshalb gibt es dort traditionell die "Kettenhaltung", ie die Hunde werden, wenn sie nicht arbeiten, an langen Ketten gehalten.


Klasse für die Sozialverträglichkeit der Hunde, Tolles abwechslungsreiches Leben, Kette, Schlitten, kette , Schlitten und da frag man sich warum die Hunde sofort weg sind wenn mal die Kette reißt oder der Musher mal seinen Schlitten verliert und das ganze Team abhaut? N amich wundert es nicht. Es geht auch anders wie man an Hary sehen kann.

Jeder Hund hat eine eigene Unterkunft, zumeist aus Holz, klein - damit die Waerme besser gehalten wird - mit Stroh ausgelegt.

Stimmt, Unterkunft und Fressen mehr braucht ein Hund ja auch nicht im Leben. Übrigens komm mir jetzt nicht mit der Hundeanzahl, es gibt einige Kennels die viele Hund ehalten aber eben 8,9 ode mehr Doghandlerhaben um den gerecht zu werden. Andere sparen Geld, hängen die selbe Anzahl Hund ena die Kette und händeln sie selber oder mit 1-2 Doghandler. Das dann keien Zeit bleibt für die Hund eist klar, da ist der Tag vertan mit Training, Sch... kratzen und füttern.

Und was das Futter anbelangt, so kannst Du Dir sicher sein, dass es sich um sehr hochwertiges und kalorienreiches Futter handelt. Ansonsten wuerden diese Tiere bei den Temperaturen nicht lange ueberleben.

da sind wir einer Meinung




Tja lustig wo man dich überall liest sofern du denselben Namen woanders nutzt. ich wundere mich nur das du in deinem Profil keinerlei Angaben machst, was zu verbergen?
uschi & Rudel
 
Hi

zwergi schrieb:
woher wißt ihr das eigentlich?
kennt ihr tatsächlich solche Hunde?

Ja einige

wer in Europa hat solche Hunde?

Welche? Malamuten, Huskys, Hound`s? Je nachdem gibt es viele Musher in Sprint, Mitteldistanz .

Ich frag nur rein interessehalber, ich würd mir sowas gerne mal ansehen...

Mitteldistanrennen gibt es in Österreich/ Deutschland, oder willst du Musher besuchen? Da haben viele sicher nix dagegen.

und zur Kettenhaltung, davon halt ich nix, daß man 100 Hunde nicht im Haus halten kann ist klar, für mich käme Kettenhaltung jedoch nie in Frage...aber das tut ja auch nix zu Sache...

Stimmt, die Frage ist wer braucht wirjklich 100 Hunde, nicht mal wenn ich Touristen täglich kutschiere brauche ich soviel. Und selbt 100 Hunde könnte ich in größeren Rudelverbänden halten-so 15-20 Hunde und diese extern reinholen, also z.b jeden Tag ein anderes Rudel z.B.

Kennt ihr jemand der solche Tiere hat? Kann man solche Rennen auch in Österreich sehenß

Kommt jetzt darauf welche Hunde du nun genau ennenlernen willst.

Mitteldistanzrennen in Österreich war leider schon, findet jedes Jahr in Innerkrems statt.

Md sind nur mehr in Deutschland Thürinen oder Spanien Pirena

Sprint hast du heuer noch in Österreich.
lg Uschi & Rudel
 
Hi

Seine Huskys werden in einem Zwinger gehalten, der mit Stroh ausgelegt ist. Außerdem haben sie eine kleine eingezäunte Fläche zum Laufen. Finde die Haltungsbedingungen für die neun Huskys super! :)

LG, Johanna

Was ist daran so super? Das die Hunde außer Zwinger und einem Auslauf nichts kennen? Hunde brauchen Familienanschluß und nicht ab in einen Zwinger auch wenn es mehr sind.
mfg Uschi & Rudel
 
zwergi schrieb:
Also richtige husky´s reizen mich eigentlich nicht so *weiße fahne schwenk und sorry an alle Huskybesitzer*.....
Ich find diese Mixe interessanter, weiß auch nicht wieso, die wirken so unglaublich drahtig und zäh, die würd ich mir gerne mal ansehen....
Lg

Ps: wann sieht man dich denn mal wieder?

Dann wäre Helmut Peer oder Koch ein Ansprechpartner
mfg Uschi & Rudel
 
Hi

forintos schrieb:
Das kannst mit unserer Einstellung und Möglichkeiten nicht vergleichen. Wenn jemand ein "Stammhaus" hat, dann wird er sicher auch Zwinger haben. Weil aber in vielen Regionen die Fortbewegung mit dem Schlitten die einzig mögliche ist (außer dem Skidoo), muß der ja seine Ketten mithaben. Was ist, wenn der Musher wo übernachtet, wo halt nur die Möglichkeit zum Anhängen ist... und am nächsten Morgen weiterfährt??

Liebe Karin das nenn man Stake out und as hat mit der herkömmlichen Kettenhaltung die hier angesprochen wurde NICHTS zutun!

Und habts schon mal überlegt, wer 10-20 Zwinger täglich putzt? Bei -25 Grad? Da sind die Stroh- und Heuhaufen mit Sicherheit hygienischer

Ich kenne einige die das tun, halt nicht mit 1 Doghandeler um Geld zu sparen sondern mit mehr Doghandlern, oder man hält keien 50-100 Hunde ist auch dort unten nicht notwendig. Aber viele Hunde halten und am Personal sparen, dafür an die Kette oder Zwinger nur alle paar tage reinigen ist eben nicht ok.

Leute, die professionell Rennen fahren, haben sowieso ihre LKWs mit den Boxen für die Hunde.

Was hat das jetzt mit der Kettenhalung im eigenen Kennel zutun?
lg Uschi & Rudel
 
Karamia schrieb:
Noch kein Musher den ich gekannt habe, stellt seine Hunde "einfach so" weg, wie es hier angekreidet wird. Da findet sich auch bei -25° Zeit, dass jeder einmal durchgeknuddelt wird. Ich mag weder Ketten- noch Zwingerhaltung gerne, aber um diese Hunde kümmern die Musher sich - es ist wichtig ein gutes Verhältnis zu den Hunden zu haben, die ziegen dir nämlich sonst beim Rennen die Arschkarte. Die größeren Kennels sind auch immer ein "Familiengeschäft" bzw. sie haben auch Leute, die ihnen helfen.

*gg* na dann hast du aber noch nicht so viele Kennels gesehen, sieh dir den Link an den ich anfänglich gesetzt habe und frag emal bei Hary nach wie es wirklich aussieht-er hat auch eine Zeit als Doghandler gearbeitet und hat heue seine eigenen Kennel wo er zeigt das es anders geht. Der Regelfall ist nach wie vor Althunde werden billig verscherbelt oder getötet, Hund edie keine Leistung-oder zuwenig- bringen detto. Und ein Mal am Tag knuddeln ist für den Hund zuwenig. Aber gearde weil sie so ausgehungert nach Liebe und Knuddeln sind himmeln sie den Musher oft so an. Mal abgesehen von manchen Ausbildungsmethoden von denen du wohl noch nie gehört und gesehen hast denn die zeigt man nicht vor Besuchern-wohlgemerkt wir reden von großen Kennels in Alaska, Kanada, Schweder usw. und nicht von Mushern hier in Ö. D usw. die halten aber auch keine 100 Hunde.
lg uschi & Rudel
 
zwergi schrieb:
Hi
Mal eine frage an alle die sich mit Schlittenhunden auskennen -
Ich hab grad auf Vox diese Reportage - Dogs with jobs gesehen, ua. waren da auch Schlittenhunde.
Die laufen innerhalb von 12 Tagen 800 Kilometer, sehr beeindruckend, so nun zu meiner Frage, wie alt werden solche Hunde?
Draußen an der Kette gehalten, Höchsthöchstleistungen, eher minderwertiges futter.... würd mich interessieren...
weiß das einer?

Hei Zwergi

wenn Du was über Schlittenhunde auch lesen möchtest so empfehle ich Dir dieses Buch

Es behandelt auch sehr ausführlich andere Hunde, aber auch Schlittenhunde. Nachdem ich dieses Teil gelesen habe, ist mir klarer geworden, warum dieses Schlittenhunde zu solchen Leistungen fähig sind.




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Hundeschlitten schrieb:
:) Juhu, da kenn ich mich aus! :)
Aber eigentlich wurde eh schon alles beantwortet! :) Naja, aber ich hab gerade eine Facharbeit darüber. Nochdazu habe ich einen Husky zu Hause! ;) Huskies werden sogar noch mit 12 Jahren zu Hundeschlittenrennen mitgenommen. Da sie einfach sehr viel erfahrung haben und bis ins Hohe Alter fit bleiben! ;) Man glaubt das in Europa Hundeschlittensport nicht vorhanden ist, doch dies ist ein Irrtum. Es gibt einige Vereine die Hundeschlittenrennen betreiben. Leider muss der Schlitten manchmal gegen ein Radfahrzeug ausgetauscht werden und der glitzernde Schnee gegen Schlamm, aber das prinziep von Schlittenrennen, bleibt gleich. Hund und Mensch arbeiten zusammen und sind aufeinander angewiesen.
mfg Chris

Facharbeit dazu? Wahnsinn! Dann würde ich gerne hier im WUFF-forum dazu was lesen.

hansi
 
Husky schrieb:
Hi



Liebe Karin das nenn man Stake out und as hat mit der herkömmlichen Kettenhaltung die hier angesprochen wurde NICHTS zutun!

Hi Uschi, ich kenn einen Stake out, den mein ich nicht, ich meine die Kettenhaltung, wenn man länger unterwegs ist. Wo die Hunde dann ein, zwei, drei Tage an der Kette sind, wenn man nicht weiterfahren kann - nicht negativ gemeint! (ich mein jetzt nicht die Rennen)



Ich kenne einige die das tun, halt nicht mit 1 Doghandeler um Geld zu sparen sondern mit mehr Doghandlern, oder man hält keien 50-100 Hunde ist auch dort unten nicht notwendig. Aber viele Hunde halten und am Personal sparen, dafür an die Kette oder Zwinger nur alle paar tage reinigen ist eben nicht ok.

Mein auch nicht die Situation bei uns, sondern z.B. in Alaska ;) Unsere Freunde waren jetzt schon 2x drüben und haben ihre Erfahrungen erzählt :-)
Bzw. habe Mailkontakt mit einem Musher aus Deutschland, der sich in Alaska niedergelassen hat (mit einigen Huskies)



Was hat das jetzt mit der Kettenhalung im eigenen Kennel zutun?
lg Uschi & Rudel

Nix. Eben um zu sagen, daß die Hunde gut untergebracht sind ;)

lg
Karin
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Karin

forintos schrieb:
Hi Uschi, ich kenn einen Stake out, den mein ich nicht, ich meine die Kettenhaltung, wenn man länger unterwegs ist. Wo die Hunde dann ein, zwei, drei Tage an der Kette sind, wenn man nicht weiterfahren kann - nicht negativ gemeint! (ich mein jetzt nicht die Rennen)

*gg* das ist eine Stake ot- Die Stangen heißen Stake Out Stangen die Ketten Srake Ot ;). Ob si enun aus Ketten Stahlseil usw. bestehen ist jetzt unrelevant. Das hat aber nichts mit der Kettenhaltung in Kennels zutun. Das ich im Freien die Hund eirgendwo festmachen muss ist logisch und schadet den Hunden sicher nicht.

Mein auch nicht die Situation bei uns, sondern z.B. in Alaska Unsere Freunde waren jetzt schon 2x drüben und haben ihre Erfahrungen erzählt :-)
Bzw. habe Mailkontakt mit einem Musher aus Deutschland, der sich in Alaska niedergelassen hat (mit einigen Huskies)


Nur falls du es missverstanden hast ich sprach auch nicht von unseren Bereichen sondern von Schweden und Alaska. Wie gesagt ich kenne zumindest zwei Kennels einen mit mehr Hunden einen mit inem kleinerem Rudel im Aufbau die keien Kettenhaltung un dkeine Zwingerhaltung im herkömmlichen Sinn betreiben, nur bei mehr Hunden funkt das nun Mal nicht mit 1 Doghandler. Du und sorry mir erzählt keiner seine Erfahrung ich kenne ein paar Leute.

Nix. Eben um zu sagen, daß die Hunde gut untergebracht sind ;)

bei Rennen sicher kommt nun noch darauf an wiedie Kennelhaltung ist, alleine an Lkws pder Transporter kann man das nicht ersehen.
lg Uschi & Rudel
 
Husky schrieb:
*gg* das ist eine Stake ot- Die Stangen heißen Stake Out Stangen die Ketten Srake Ot ;). Ob si enun aus Ketten Stahlseil usw. bestehen ist jetzt unrelevant. Das hat aber nichts mit der Kettenhaltung in Kennels zutun. Das ich im Freien die Hund eirgendwo festmachen muss ist logisch und schadet den Hunden sicher nicht.

Und wieso sagt dann jeder, er hat z.B. beim Stake Out gestanden und nicht "bei der" Stake Out? :D

Man kann alles zerpflücken, wenn man will. Du kennst halt Dein Leut, ich meine ;)

lg
Karin
 
forintos schrieb:
Und wieso sagt dann jeder, er hat z.B. beim Stake Out gestanden und nicht "bei der" Stake Out? :D

Man kann alles zerpflücken, wenn man will. Du kennst halt Dein Leut, ich meine ;)

lg
Karin

*gg* eigentlich heißt es "am" Stake Out und damit ist der Stake Out Platz gemeint.

Klar jeder kennt "seine" Leute udn die Schattenseiten. Vor denen sollte man halt nicht die Augen verschließen und sagen die Hund efindens toll, denn das ist nicht die Tatsache die Hunde gewöhnen sich daran und für den Musher ist es Zeitersparnis, aber das war es dann auch. Ich hoffe halt das frühe roder später alle umdenken, aber da sist wohl Wunschdenken nehme ich an.
lg Uschi & Rudel
 
Max, der Tophund von Helmut Peer, wie er den Hund auf seiner HP selber nennt ist ein Hund gewesen, den der erfahrene und auch erfolgreicher Musher vielleicht lieber auf das Altenteil gesetz hätte. Das gerade dieser Hund in dem Gespann eines anderen Mushers, dem er ja bekanntlich den Hund ausgeliehen hat, verreckt ist, wird er sich wohl nie verzeihen. Ob er in seinem eigenen Gespann auch verendet wäre, das bleibt für immer eine unbeantwortete Frage.
Ich meine, diese Tiere, man kann sie gar nicht mehr "Schlittenhund" nennen, sie haben kaum noch Huskyblut in sich; sie sind hochgezüchtete Rennmaschinen. Allerdings nur bei bestem Futter und intensiven Training können diese Leistungen von den Tieren abverlangt werden. Dopingkontrollen (unangemeldet) werden regelmässig durchgeführt, ebenso wie Gesundheitschecks vor und während eines Rennens. Trotzdem kommt es immer wieder zu plötzlichen Todesfällen unter den Athleten der Gattung Hund. Sie fallen einfach um, wie es Sportlern in anderen Sportarten auch passieren kann. Die anschliessende Obduktion hat i.d.R. zum Ergebnis, dass ein Organschaden oder ein Aortaschaden die verhängnisvolle Ursache war.

Wer sich über die Hunde von H. Peer (Pedigree) einmal schlau machen will:

http://www.peershuskyshop.com/de/de_peerskennel/de_peerskennel_hunde.htm

good mush
Ilselore
 
zwergi schrieb:
woher wißt ihr das eigentlich?
kennt ihr tatsächlich solche Hunde?
wer in Europa hat solche Hunde?
Ich frag nur rein interessehalber, ich würd mir sowas gerne mal ansehen...
Zum Futter - das war vermutlich vorschnell geurteilt, bin allgemein kein Trofu freund, vielleicht deshalb... sorry
und zur Kettenhaltung, davon halt ich nix, daß man 100 Hunde nicht im Haus halten kann ist klar, für mich käme Kettenhaltung jedoch nie in Frage...aber das tut ja auch nix zu Sache...
Kennt ihr jemand der solche Tiere hat? Kann man solche Rennen auch in Österreich sehenß

Hi
Ich hab auch schon paar Reportagen gesehen und da bekamen die Huskies einen Mix aus rohem Fleisch, purer Butter, Müsli & Trockenfutter - also schon sehr hochwertig.
 
kugelkopf schrieb:
Facharbeit dazu? Wahnsinn! Dann würde ich gerne hier im WUFF-forum dazu was lesen.

hansi

Ok, ich werde sie online stellen, doch dazu muss ich wissen wie ich das am besten mach, denn sie ist insgesamt 15 Seiten lang. Ich muss auch dazu sagen, dass sie sehr kurz gehalten ist, da es ur viel über dieses Thema gibt. Ich hab geschaut, dass ich das wichtigste hervor hole, obwohl ich vieles nicht schreiben konnte, da es sonst zu viel geworden wäre! ;) Die Seitenanzahl war nämlich vorgegeben! ;)
Also, wie stell ich am besten ein Word Dokument online?
mfg Schlittenhund
 
Zurueck zum Start:

Habe ein bisschen rumgesucht und folgende (fuer mich) ganz interessante Artikel gefunden:

Colorado "Massaker" und "Change in Attitude"
http://www.nnsl.com/frames/newspapers/2005-09/Sleddog.pdf#search='culling sleddog'

http://www.americanhumane.org/site/PageServer?pagename=nr_news_releases_sleddogs

http://www.seppalasleddogs.com/legacy/archives/000107.html


Iditarod - two sides of the medal
http://www.emily.net/~schiller/mushing.html

Iditarod, "Grosskennels" - "Facts not Fiction"
http://sunhusky.com/FACTS/

Ich denke, dass dieser Artikel fuer sich spricht. Beim genauen Lesen gibt er auch zwischen den Zeilen, fuer den, der es "lesen und sehen" kann, interessante Informationen bezueglich "Kettenhaltung" und "nicht existierendem" Freilauf, "Sozialisierung" bei "Kettenhaltung", "Bonding" zwischen Musher und Hund, das zum "Laufen Zwingen" der Hunde durch den Musher, die "mangelnde" aerztliche Versorgung der Hunde, das "Abschieben" der Pensionisten usw. Die Quellen werden auch genannt, also bei Zweifeln, kann man direkt nachfragen.

Fazit:
Ja, es gibt sie die mordenden Schlittenhundebesitzer. Aber es sind nicht die "professionellen" Musher, sondern die "moechte-gern" Musher, die entweder ein "Business" aus dem Schlittenhund gemacht haben und ihre P&L von "unnoetigen" Kostenfaktoren bereinigen oder es sind die, die dem aktuellen Trend nachlaufen, nicht vorher fragen oder fragen und meinen sie wissen es besser und dann auf die Schnauze fallen und durch Kurzschlussreaktionen eine ganze Gruppe in Misskredit bringen. (wie ich solche Leute hasse - meine persoenliche Meinung.)

Ja, es gibt sie auch und in der Mehrzahl !!!!, die, die ihre Hunde nicht abschlachten und den "Pensionisten" zu einen schoenen Lebensabend - je nach Gusto - verhelfen - auch in Alaska.

Dzinghis

PS: Das Thema Verhalten von Einheimischen zu ihren Hunden (Groenland, Alaska, Canada, Sibierien) ist ein anderes Thema, das mit diesen Artikeln nicht abgedeckt ist. Also bitte nicht alles in einen Topf werfen.
 
Hi

Fazit:
Ja, es gibt sie die mordenden Schlittenhundebesitzer. Aber es sind nicht die "professionellen" Musher, sondern die "moechte-gern" Musher, die entweder ein "Business" aus dem Schlittenhund gemacht haben und ihre P&L von "unnoetigen" Kostenfaktoren bereinigen oder es sind die, die dem aktuellen Trend nachlaufen, nicht vorher fragen oder fragen und meinen sie wissen es besser und dann auf die Schnauze fallen und durch Kurzschlussreaktionen eine ganze Gruppe in Misskredit bringen. (wie ich solche Leute hasse - meine persoenliche Meinung.)

Das wäre schön stimmt aber leider so auch nicht. Wenn man mal über die österreichische deutsche Musherszene hinausgeht. Lies dir mal so einiges auf http://www.brother-wolfs-husky-kennel.info/ durch. Ich kenne den Kennelinhaber persönlich und was dort so macher "Großmusher" mit seinen Hunden treibt die für ihn wertlos werden usw. ist traurig.

Ja, es gibt sie auch und in der Mehrzahl !!!!, die, die ihre Hunde nicht abschlachten und den "Pensionisten" zu einen schoenen Lebensabend - je nach Gusto - verhelfen - auch in Alaska.

Falsch weder in Alaska noch Kanada, Schweden usw. gibt es diese derzeit in der Mehrzahl. Sondern nach wie vor in der Minderzahl. Da werden Hunde auf Rennen getrieben die Epileptiker sind da wird nach wie vor erschalgen erschossen was zu alt oder unbrauchbar ist. Aber um das zu verurteilen müsste man halt auch Ketenhaltung und Zwingerhaltung verurteilen. Und solange dies auch bei uns in Österreich vorrangig ist dürfen wir wohl nichts verurteilen. Solange sich Huskrudel gegenseitig zerfetzen Welpen zerlegen usw. dürfen wir wohl nichts sagen.

Darum lobe ich mir diejenigen die andere Wege gehen. keine Zweingerhaltung keine Kettenhaltung und der Siberian Husk ykann mehr als nur vor dem Schlitten laufen oder auf Ausstellungen zu stehen. Z.B Laufen ohne Leine leben und genießen. Das dies sogar im Wald mit reichlich Wild neben einer Pferdekoppel mit wildfremden Menschen am Set möglich ist haben meine Sberians gestern bewiesen indem sie sich am Set zum Fotoshooting 1 A verhalten haben und das ohne Leine. Mehr dazu Ende März auf der Adidas Seite neue Produktserie von Stella Mac Cartney
lg uschi & Rudel die froh sind das sie Zwinger nur vom Wort her kennen oder aus Welpentagen.
 
Dzinghis Khan schrieb:
Zurueck zum Start:
Fazit:
Ja, es gibt sie die mordenden Schlittenhundebesitzer. Aber es sind nicht die "professionellen" Musher, sondern die "moechte-gern" Musher, die entweder ein "Business" aus dem Schlittenhund gemacht haben und ihre P&L von "unnoetigen" Kostenfaktoren bereinigen oder es sind die, die dem aktuellen Trend nachlaufen, nicht vorher fragen oder fragen und meinen sie wissen es besser und dann auf die Schnauze fallen und durch Kurzschlussreaktionen eine ganze Gruppe in Misskredit bringen. (wie ich solche Leute hasse - meine persoenliche Meinung.)

Geld regiert die Welt!
Und wo die Legalität endet, beginnt die Brutalität. Die Grenze ist fliessend. Ob Haltung, Training und alles drum und dran, die Gier nach Ruhm, Ehre, Reichtum und Macht fordert seine Opfer. Und es sind noch die «Möchte- gernmusher» zu nennen, sie kaufen sich gerne ganze Gespanne, und verrödeln sie dann. Die Gewissenlosigkeit ist hüben wie drüben zu finden und sie ist verwerflich und schärfstens zu verurteilen. Ich bin mir sicher, es wird bald in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt, wird hier nicht von den Vereinen sofort energisch gegengesteuert!

Es geht aber auch ander. Eine "Grosszwingeranlage" in Niedersachsen:
http://alka-shan.de/about_us/The_kennels/the_kennels.html


Good mush
Ilselore
 
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