Die wichtigsten Punkte wurden schon angesprochen.
Viele Katzen können Angstsituationen nicht alleine bewältigen,wird aus der häufig vorkommenden akuten Streßsituation ANGST,kann ein chronischer Zustand erreicht werden.
Je öfter diese Situationen zugegen sind,um so mehr verrät es eine schlechte Sozialverträglichkeit,die sich buchstäblich auf Organe umschlagen können.
D.h.das man der Katze jegl.Art von Trennungen unterbindet,ihr in jeder Beziehung entgegenkommt,wenn sie eh schon(evtl.) in einem sozial armen Umfeld lebt.
Ihr solltet auch andere evtl.entwicklungsbedingte Ursachen herausfinden und so schnell es geht,entgegenwirken,gffls.nochmal vet.med.abklären lassen.
Euch sind ja schon mal einige Gründe bekannt,warum werden sie nicht zum Vorteil der Katze beseitigt?
Bitte alles unterlassen,was Katze ängstlich macht,sieh mal ich wär auch nicht einverstanden,wenn zB meine Besucher ständig an meinen Tieren zur Begrüssung herumfummeln,da hat niemand was zu suchen,es sei denn Katzen kommen freiwillig auf den Besucher zu.
Ich kann mir vorstellen,das eure Katze eine Einzelkatze mit mehr wünschenswerten soz.Kontakten ist,bei soz.Vernachlässigung ergeben sich i.d.Tat solche Resultate.
Ein Pheromonstecker gehört in solch einer ausgeprägten Angstphase i.d.Hände eines TA,der kompetente verhaltenstherapeutische Massnahmen einleiten kann.
Noch preiswerter kommts,wenn der Katze ab sofort alle möglichen Zuwendungen zukommen,die einer Katze sowieso von vornherein beim KB zustehen,ansonsten besser keine Katze.
Zum Schluss:
Ist sie Einzelkatze?
Wie alt ist eure Katze?