hallo,
mein hund ist sehr scheu.
das hat mehrere gruende:
er ist sehr anhaenglich (zu mir) und total unaggressiv (ueberhaupt kein angstbeisser).
am land blueht er auf - rennt viel und gerne und ist am liebsten mit mir alleine (+ hoechstens menschen/hunde, die er kennt) auf einer leeren grossen wiese.
er ist jetzt 10 monate alt und es hat sich schon sehr verbessert (am anfang war er richtig panisch manchmal).
ich gebe ihm taeglich bachblueten gegen angst und beschaeftige mich viel mit ihm. wir gehen auch hundeschule (junghundekurs) und waren letztes wochenende auf der hunderennbahn, wo es ihm sehr gefallen hat (alleine auf der bahn).
ich weiss, es gibt den thread "stress bei hunden", den ich gelesen habe und da mein kleiner als "angsthase" besonders oft gestresst ist, wollte ich mal fragen, ob jemand von euch erfahrung hat mit scheuen hunden und eventuell tips fuer mich hat, die seine lebensqualitaet verbessern wuerden.
ich haette die gelegenheit eine weile am land zu wohnen, weiss aber nicht, ob es gut ist, ihn vor stressituationen (stadt) abzuschirmen - andererseits waere es vielleicht gut fuer eine weile, damit er sich entspannt und selbstbewusstsein tanken kann.
da er 10 monate alt ist, denke ich, jetzt ist es noch leichter, daran zu arbeiten als spaeter und darum will ich jetzt nicht falsch machen.
mein hund ist sehr scheu.
das hat mehrere gruende:
- genetisch - glaube ich (hab gelesen, scheuheit wird stark vererbt)
- lange bei der zuechterin (bzw.mama,papa + geschwister) geblieben (bis zum 6.monat) und dort wahrscheinlich nicht ausreichend sozialisiert worden fuers stadtleben, da sie am land wohnt
- hab gelesen (weiss leider nicht mehr wo), man soll hunde im 5.+6.monat nicht grossen veraenderungen aussetzen, da sie einen lebenslangen "knacks" in dieser praegungsphase davontragen koennen - leider ist er genau in dieser zeit zu mir gekommen (hatte keinen einfluss, weil ich ihn geschenkt bekommen habe)
er ist sehr anhaenglich (zu mir) und total unaggressiv (ueberhaupt kein angstbeisser).
am land blueht er auf - rennt viel und gerne und ist am liebsten mit mir alleine (+ hoechstens menschen/hunde, die er kennt) auf einer leeren grossen wiese.
er ist jetzt 10 monate alt und es hat sich schon sehr verbessert (am anfang war er richtig panisch manchmal).
ich gebe ihm taeglich bachblueten gegen angst und beschaeftige mich viel mit ihm. wir gehen auch hundeschule (junghundekurs) und waren letztes wochenende auf der hunderennbahn, wo es ihm sehr gefallen hat (alleine auf der bahn).
ich weiss, es gibt den thread "stress bei hunden", den ich gelesen habe und da mein kleiner als "angsthase" besonders oft gestresst ist, wollte ich mal fragen, ob jemand von euch erfahrung hat mit scheuen hunden und eventuell tips fuer mich hat, die seine lebensqualitaet verbessern wuerden.
ich haette die gelegenheit eine weile am land zu wohnen, weiss aber nicht, ob es gut ist, ihn vor stressituationen (stadt) abzuschirmen - andererseits waere es vielleicht gut fuer eine weile, damit er sich entspannt und selbstbewusstsein tanken kann.
da er 10 monate alt ist, denke ich, jetzt ist es noch leichter, daran zu arbeiten als spaeter und darum will ich jetzt nicht falsch machen.