Verstehe ich jetzt nicht.
Ein Nachfolger, der die Zucht übernimmt, darf nicht mehr unter dem ÖCNHS züchten?
Müsste er demnach die Zucht kaufen, um neue Bedingungen aushandeln zu können?
Würde er z.B. sämliche Hunde kaufen und in der Steiermark leben, ginge es?
Nur am gleichen Kennelort nicht?
So jetzt noch ein mal, zum verstehen warum die Hunde den Besitzer gewechselt haben!!
SIE will "anscheinend" NICHT EINMAL den von Ihr angerichteten Finaziellen Schaden abgelten!!
Darum der wechsel!
Der wechsel zu einen anderen Verband, SIE kann so weitermachen wie bisher!! Also KEINE einsicht!!
OK, und nun kommt dazu, das der ÖKV den neuen Züchter auf Zeit, (bis ihr Sohn alt genug ist) aufnehmen soll????
Als Beraterin natürlich auch U. S. ???
Wenn jemand mit so einen Berater an der Seite zu Züchten beginnt, ist er schon bevor er beginnt veurteilt!!!
Wenn das der ÖKV das macht (natürlich trägt der ÖKV diese Entscheidung) kann ich mir vorstellen, das andere ehrliche Züchter dann austreten werden???
Sollte der ÖKV dies tun, verliert er derart an Glaubwürdigkeit!!!
Bei solchen Taten die Frau U.S. gemacht hat (es gilt noch die Unschuldsvermutung) sollt normalerweise der ÖKV hart durchgreifen, um sich respekt zu verschaffen und als GUTER VERBAND mit guten ZÜCHTERN im hintergrund in der Öffentlichkeit Vertrauensvoll auftretten zu können!!
Natürlich kann er nicht alles verhindern, aber es sollte Konsequenzen geben, bei so vielen Punkten an vergehen!!!!
Frau U. S. hat sich für diesen Weg selber entschieden!
Der Verband steht in seiner Pflicht, da sonst JEDER annimmt, man kann alles machen es pasiert ja eh nix????
Und gerade wenn Frau U.S. vor hatte die Zucht ihren Sohn weiterführen zu lassen, dann vebaut Sie ihren Sohn noch die Chance, dur solche Fehler??
LG.