Scheinbar doch nicht alles so seriös bei den Huskys....

Auf jeden Fall braucht mir die Brigitte nie wieder mit Transparenz bei Züchtern und ihrer ominösen Datenbank daherkommen ... :mad:

Vielleicht verbindet die beiden ja dass sie beide mit dem Bauch und nicht mit dem Gehirn schreiben ...

Wobei....würd mich irgendwie schon interessieren, wie sie reagieren würde, wenn es sich um eine Welsh Terrier Züchterin handeln würde :cool:
 
Was ich übrigens noch loswerden will, wenn FCI, ÖKV, ÖCNHS die dortigen Zustände - jetzt unabhängig von mittlerweile nachgewiesenen Betrug - als okay befanden , halte ich auch legale Papierln von diesen für relativ fragwürdig oder hat einer von euch geglaubt , dass dort diese Masse von Zuchthunden artgerecht gehalten und ausgelastet wird und die jährliche Masse an Welpen (das Alphabet mal rauf und runter) tatsächlich sozialisiert wird wie beschrieben ? Wie naiv muss man sein ? Glaubt ihr an Wunder ? Meine Hunde sind aus dem Tierheim und wurden nachweislich von den Pflegern mehr beschäftigt und bestmöglich betreut !

Ein seriöser Züchter würde einen Welpen wohl niemals dorthin vermitteln ...

Jetzt bin ich mal sehr neugierig ..... und nein das relativiert die Machenschaften von Uschi in keinster Weise
 
Zuletzt bearbeitet:
So, einmal muss ich doch noch schreiben, weil das, was hier abgeht, möchte und kann ich nicht unkommentiert lassen - sonst ist es bald soweit, dass ich selbst untragbare Zustände unterstütze.

Nein, tue ich nicht.

Aber - und das ist der riesengroße Unterschied... es nützen weder Hass-, noch Hetztiraden - es hätte gereicht, es hier öffentlich zu machen.

Das, was hier ablief, war ein reines: "Ha, nun hat man sie endlich erwischt - hängt sie an den nächsten Baum!"

Husky hat auch mich wegen Aarons Abstammung (nicht vom regulären Züchter) angegriffen. Auch damals wegen dem, was hier wegen seiner Gesundheit (oder viel besser - der Abwesenheit von Gesundheit) lief.

Nur - sie hat sich nun bereits zweimal bei mir deshalb entschuldigt. Und ich weiß, dass sie das ehrlich meint.

Es geht mir um EINES..... schlicht und einfach um PROBLEMLÖSUNGSKOMPETENZ.

Und wer wissen will, wie man das tut -
hier ein Ansatz aus Wikipedia - die können es besser in Worte fassen, als ich es könnte
Problemlösestrategien


  • Mittel-Zweck-Analyse: Ist mein Lösungsweg das richtige (Mittel), um den Sollzustand zu erreichen (Zweck)? Ist der zu erwartende neue Zustand näher am Ziel (Sollzustand)?
  • Vom Ziel aus denken
  • Barrieren überwinden: umstrukturieren einer festgefahrenen Lösungsstrategie
https://de.wikipedia.org/wiki/Problemlösen

Das, was hier abläuft, hilft niemand. So, wie Newt schon richtig geschrieben hat.. es juckt niemand, was hier im Wuff läuft, wer sich hier aller aufregt oder auch nicht. Wer kaufen will, der tut.

Wenn ich so schaue, was mir auf der Straße für Hunde entgegenkommen, von welcher Zucht oder auch Nichtzucht die sind...
habe ich den Eindruck, dass man von einem "Suchen nach einem guten und verantwortungsvollen Züchter" weit, weit entfernt ist.

Schon von daher wäre es ein Vorteil, wenn man IN den Zuchtstätten eine Änderung herbeiführen könnte.

Nur - so, wie es hier läuft - SO geht es mit Sicherheit nicht!

Ich habe MEINE Vorschläge schon unterbreitet... Christoph, der ja nun für die Zucht verantwortlich ist, wieder ins ÖCNHS Boot holen.
Eine verkleinerte, SAUBERE Zucht - müsste doch zu schaffen sein, oder?

Quasi ein Neubeginn - der Beginn einer sauberen, seriösen Zucht - schon auch aus dem Grund, da Uschi ja einst ihrem Sohn die Zucht übergeben möchte, wie sie schrieb.

Ich fände das für das Allerbeste!

Uschi wird ja eh bestraft, die Strafverfahren laufen - hier wird es zu Gerechtigkeit kommen.

Was passiert ist, ist passiert - auch das mit dem kranken Welpen kann man nun nicht mehr ändern.

Nur - es soll in Zukunft NIE wieder vorkommen!

Und daran muss man denken! Um das geht es!

Jetzt nach Rache schreien, bringt genau gar nichts.

Ach ja, zu den Fragen nach "meiner" Rasse...

Es gab Züchter, die es mit der Zucht nicht genau nahmen, die sogar mit kranken Hunden züchteten. Sei es aus Unwissenheit, sei es, weil man es nicht als so schlimm bewertete - es geschah.

Nun Vorwürfe zu machen, bringt genau gar nichts. Aufklärung hilft da viel mehr - siehe da, es wird kooperiert und ich habe Erfolge aufzuweisen.
Weiß mittlerweile von kranken Hunden, darunter auch welche mit Epilepsie.
Interessant, dass in den Würfen anscheinend beides auftrat... Allergie UND Epilepsie. Ob ein Zusammenhang besteht, weiß ich nicht, in der Humanmedizin wird's vermutet, bzw diskutiert. (Fehler vom Immunsystem)

Es geht, wenn man nur will.

Was keinesfalls in Frage stellt, dass rechtliche Schritte unternommen werden müssen - wie es ja getan wurde.

Nur - die Einsicht, dass man mit einer Übergabe, wie sie stattfand, dass man mit einem Neuanfang - mit einer verantwortungsbewussten, gesunden Zucht - mehr Erfolg hätte als mit einem Wechsel zu einem Dissi-Verein - die kann durch eine Hetze nicht kommen.

Natülich müsste sich ganz viel ändern. Aber ich bin überzeugt (und ja, ich glaube an das Gute im Menschen!), dass es zu schaffen ist.

Uschi würde leisertreten müssen, bzw. sich ganz heraushalten. Das wäre sinnvoll - schon um einen ordentlichen Neuanfang zu schaffen. Auch das große Aufräumen wäre zu schaffen.
Nur - da benötigt es Einsicht und good-will .... von allen Seiten.

Den Benefit hätten eindeutig die Hunde, ebenso die Zucht, der gute Ruf (auch der, dass man es insgesamt geschafft hätte, eine gute, effiziente Problemlösungskompetenz zu zeigen).

Was aber jetzt so passiert - man macht möglicherweise weiter wie bisher (?), wechselt bloß den Verein... ich nenne das keinen Erfolg.

Ist an guter Problemlösung meilenweit vorbei.

Noch einmal... Übergabe - ja. Damit wird man leben müssen, dass der Kennel weiter besteht. ABER... verkleinert, sauber, verantwortungsbewusst.

Wird ein großes Umdenken erfordern, ein großes Lernen.

Nur - wer nicht wagt, der nicht gewinnt.

Ich persönlich halte mich an das:



Macht mir zwar keine Freunde (das Verständnis für ein Umstrukturieren von festgefahrenen Lösungsstrategien stößt überall auf Unverständnis) - ich habe aber immer wieder- auch schon in der Vergangenheit - damit Erfolge erzielt.



Was passiert ist, lässt sich nicht ändern. Ich kann dem armen damaligen Welpen im Nachhinein nicht mehr helfen. Ich kann nur versuchen, für die Zukunft etwas zu tun.





Nur - wie das aussieht - siehe oben... Barrieren überwinden. Neues versuchen.
 
Was ich übrigens noch loswerden will, wenn FCI, ÖKV, ÖCNHS die dortigen Zustände - jetzt unabhängig von mittlerweile nachgewiesenen Betrug - als okay befanden , halte ich auch legale Papierln von diesen für relativ fragwürdig oder hat einer von euch geglaubt , dass dort diese Masse von Zuchthunden artgerecht gehalten und ausgelastet wird und die jährliche Masse an Welpen (das Alphabet mal rauf und runter) tatsächlich sozialisiert wird wie beschrieben ? Wie naiv muss man sein ? Glaubt ihr an Wunder ? Meine Hunde sind aus dem Tierheim und wurden nachweislich von den Pflegern mehr beschäftigt und bestmöglich betreut !

Ein seriöser Züchter würde einen Welpen wohl niemals dorthin vermitteln ...

Jetzt bin ich mal sehr neugierig ..... und nein das relativiert die Machenschaften von Uschi in keinster Weise

Zu 1.) Wir fanden die Zustände vorerst auch nicht ganz okay, aber nach dem der Zuchtwart Verbesserungs - u. Änderungsauflagen erteilte und diese von Husky umgehend umgesetzt wurden, fanden wir es ausreichend. Auch die FCI, der ÖKV und somit auch die VK, der ÖCNHS müssen sich an die gesetzlichen und TSG-Bestimmungen halten. Wenn Amtstierarzt, BH und Gemeinde nichts zu beanstanden haben und die Mindestanforderungen gem. TSG eingehalten und bei Überprüfungen vorgefunden werden, Änderungen, Tipps und Auflagen umgesetzt werden, hat auch der ÖCNHS nichts zu bemängeln.
Zu 2.) Es gibt Zuchtbestimmungen, Zucht u. Eintragungsordnung (ZEO) und diverse Verordnungen u. Richtlinien zur ZEO. Wenn diese von den Züchtern eingehalten werden, müssen und werden Ahnentafeln (Papiere) ausgestellt.
Zu 3.) Wir sind weder naiv, noch glauben wir an Wunder, wir halten uns lediglich an die geltenden Bestimmungen. Ob die Hunde genügend ausgelastet, beschäftigt oder bewegt werden, obliegt wie bereits oben erwähnt NICHT bei der FCI, dem ÖKV oder beim ÖCNHS.
Zu 4.) Wer oder wohin ein Welpe vergeben wird, obliegt dem jeweiligen Übergeber des Welpen. Wir sind nicht berechtigt Personen einen Informationszwang VOR Übergabe des Welpen aufzuerlegen. Diese Dinge liegen alle im eigenen und alleinigem Ermessen des Übergebers. Sinngemäß gilt das Selbe für Welpeninteressenten und Welpenkäufer.

Wir als Verein geben den Interessenten/Welpenkäufern auf der ClubHP lediglich Informationen über unsere Zuchtstätten und Zuchtvorhaben der jeweiligen von uns betreuten Rassen. Für die Besichtigung und subjektive Beurteilung der jeweiligen Zuchtstätte ist der Interessent selbst verantwortlich.
 
Uschi würde leisertreten müssen, bzw. sich ganz heraushalten. Das wäre sinnvoll - schon um einen ordentlichen Neuanfang zu schaffen. Auch das große Aufräumen wäre zu schaffen.
Nur - da benötigt es Einsicht und good-will .... von allen Seiten.

Den Benefit hätten eindeutig die Hunde, ebenso die Zucht, der gute Ruf (auch der, dass man es insgesamt geschafft hätte, eine gute, effiziente Problemlösungskompetenz zu zeigen).

Was aber jetzt so passiert - man macht möglicherweise weiter wie bisher (?), wechselt bloß den Verein... ich nenne das keinen Erfolg.

Ist an guter Problemlösung meilenweit vorbei.


Witzig....genau darum gehts hier nämlich :rolleyes:

Sie will nichts ändern, sie will weitermachen wie bisher, sie zeigt keine Einsicht oder Goodwill.....sie hat ihre Zucht bei Auffliegen des Betrugs pro forma abgegeben....und sich damit aus der (weiteren) Verantwortung gestohlen.

Und sowas red ich sicher nicht schön
 
Ja geht das NOCH????

He, haben Sie nicht gelesen (Posting von Herrn Heis) welche vergehen Ihr angelastet werden???
Haben Sie nicht gelesen, welche Chancen Sie gehabt hätte, (von der Seite des ÖCNHS)??

Und eines kann ich hie von meiner Seite bestätigen: " RACHE - Ist absolut nicht das was ICH möchte"!

Was ich möchte ist "GERECHTIGKEIT" sonst nichts!!!

Und das werden Gerichte entscheiden müssen, die es auch tun werden!!!

Ich denke das ich auch in diesen Punkt, auch anderen aus der Seele spreche (oder nicht?)!

Es kann nur so agiert werden "wie es Sie gerne hätten" wenn ausschlieslich BIEDE SEITEN dazu bereit sind, und es war leider NUR der ÖCNHS bereit dafür!!!

Und somit ist mit (Gutmenschentum) eine ende!!!

Oder vielleicht setzen SIE sich in die Menschen hinein, die U.S.hintergangen, und betrogen hat!

Lg. Anton:gossip:
 
Das, was hier ablief, war ein reines: "Ha, nun hat man sie endlich erwischt - hängt sie an den nächsten Baum!"


Es geht mir um EINES..... schlicht und einfach um PROBLEMLÖSUNGSKOMPETENZ.

Ich habe MEINE Vorschläge schon unterbreitet... Christoph, der ja nun für die Zucht verantwortlich ist, wieder ins ÖCNHS Boot holen.
Eine verkleinerte, SAUBERE Zucht - müsste doch zu schaffen sein, oder?

Jetzt nach Rache schreien, bringt genau gar nichts.

Ach ja, zu den Fragen nach "meiner" Rasse...

Es geht, wenn man nur will.

Ist an guter Problemlösung meilenweit vorbei.


Macht mir zwar keine Freunde (das Verständnis für ein Umstrukturieren von festgefahrenen Lösungsstrategien stößt überall auf Unverständnis) - ich habe aber immer wieder- auch schon in der Vergangenheit - damit Erfolge erzielt.

Was passiert ist, lässt sich nicht ändern. Ich kann dem armen damaligen Welpen im Nachhinein nicht mehr helfen. Ich kann nur versuchen, für die Zukunft etwas zu tun.

.

Also wirklich....

liest Du denn nicht....es wurden vom Verein jede Menge Problemlösungsvorschläge gemacht

Madame wollte nicht...

Madame hatte längst ihre "Nachfolger" in einen anderen Verein geschoben


Durch Beiträge in einem Forum werden sicher keine Probleme gelöst....

aber da DU ja über die Problemlösungskompetenz verfügst

da DU ja den anderen UserInnen wiki ans Herz legst, damit sie überhaupt begreifen, was das Wort bedeutet

da DU ja schon Erfolge erzielt hast

WAS MACHST DU?????????

WAS hast DU bis dato unternommen, WAS wirst DU unternehmen????????

(außer Dich hier als die Einzige mit Hirn und Herz darzustellen und anderen UserInnen den Wunsch nach Rache zu unterstellen)
 
calimero+aaron schrieb:
Ich habe MEINE Vorschläge schon unterbreitet... Christoph, der ja nun für die Zucht verantwortlich ist, wieder ins ÖCNHS Boot holen. Eine verkleinerte, SAUBERE Zucht - müsste doch zu schaffen sein, oder?

Das ist gut gemeint, wäre auch sicher bei weitem der bessere Weg gewesen (Husky ist ausgetreten u. die FCI-Zuchtstätte zurück gelegt). Aufgrund der geltenden Verordnungen und Bestimmungen, ist die von Dir vorgeschlagene Lösungsmöglichkeit und andere von Dir gut gemeinten Vorschläge und Möglichkeiten leider NICHT mehr umsetzbar. Auch wenn wir uns noch so gut in Gesprächen einigen könnten, die geltenden Bestimmungen können wir nicht umgehen. Ich hoffe du kannst das so stehen lassen, auch nachvollziehen und verstehen!
 
Sie will nichts ändern, sie will weitermachen wie bisher, sie zeigt keine Einsicht oder Goodwill.....sie hat ihre Zucht bei Auffliegen des Betrugs pro forma abgegeben....und sich damit aus der (weiteren) Verantwortung gestohlen.

Und sowas red ich sicher nicht schön

Bitte es lebt sich doch gut davon, also warum sollte sie Einsicht oder Goodwill zeigen....es geht jetzt halt munter weiter unter einem neuen Namen und der wird halt dann für alles was jetzt passiert zur Verantwortung gezogen.....ob er sich dessen bewusst ist worauf er sich da einlässt....weil ändern wird sie nix :cool:
 
Offenbar sind jetzt die Wuff-User an allem schuld, weil die nicht genug Verständnis für die ganzen Machenschaften aufgebracht haben und nicht an einer Umstrukturierung von festgefahrenen Lösungsstrategien gearbeitet haben, was auch immer das bedeuten mag :D
 
Offenbar sind jetzt die Wuff-User an allem schuld, weil die nicht genug Verständnis für die ganzen Machenschaften aufgebracht haben und nicht an einer Umstrukturierung von festgefahrenen Lösungsstrategien gearbeitet haben, was auch immer das bedeuten mag :D

also wenn es nachdem geht, dann ist ja ausserdem und überhaupt die Helga schuld, weil die hat den Link eingestellt und alle auf den Plan gerufen.....so schauts aus :D:D:D:D
 
So, einmal muss ich doch noch schreiben, weil das, was hier abgeht, möchte und kann ich nicht unkommentiert lassen - sonst ist es bald soweit, dass ich selbst untragbare Zustände unterstütze.

Nein, tue ich nicht.

Aber - und das ist der riesengroße Unterschied... es nützen weder Hass-, noch Hetztiraden - es hätte gereicht, es hier öffentlich zu machen.

Das, was hier ablief, war ein reines: "Ha, nun hat man sie endlich erwischt - hängt sie an den nächsten Baum!"

Husky hat auch mich wegen Aarons Abstammung (nicht vom regulären Züchter) angegriffen. Auch damals wegen dem, was hier wegen seiner Gesundheit (oder viel besser - der Abwesenheit von Gesundheit) lief.

Nur - sie hat sich nun bereits zweimal bei mir deshalb entschuldigt. Und ich weiß, dass sie das ehrlich meint.

Es geht mir um EINES..... schlicht und einfach um PROBLEMLÖSUNGSKOMPETENZ.

Und wer wissen will, wie man das tut -
hier ein Ansatz aus Wikipedia - die können es besser in Worte fassen, als ich es könnte
https://de.wikipedia.org/wiki/Problemlösen

Das, was hier abläuft, hilft niemand. So, wie Newt schon richtig geschrieben hat.. es juckt niemand, was hier im Wuff läuft, wer sich hier aller aufregt oder auch nicht. Wer kaufen will, der tut.

Wenn ich so schaue, was mir auf der Straße für Hunde entgegenkommen, von welcher Zucht oder auch Nichtzucht die sind...
habe ich den Eindruck, dass man von einem "Suchen nach einem guten und verantwortungsvollen Züchter" weit, weit entfernt ist.

Schon von daher wäre es ein Vorteil, wenn man IN den Zuchtstätten eine Änderung herbeiführen könnte.

Nur - so, wie es hier läuft - SO geht es mit Sicherheit nicht!

Ich habe MEINE Vorschläge schon unterbreitet... Christoph, der ja nun für die Zucht verantwortlich ist, wieder ins ÖCNHS Boot holen.
Eine verkleinerte, SAUBERE Zucht - müsste doch zu schaffen sein, oder?

Quasi ein Neubeginn - der Beginn einer sauberen, seriösen Zucht - schon auch aus dem Grund, da Uschi ja einst ihrem Sohn die Zucht übergeben möchte, wie sie schrieb.

Ich fände das für das Allerbeste!

Uschi wird ja eh bestraft, die Strafverfahren laufen - hier wird es zu Gerechtigkeit kommen.

Was passiert ist, ist passiert - auch das mit dem kranken Welpen kann man nun nicht mehr ändern.

Nur - es soll in Zukunft NIE wieder vorkommen!

Und daran muss man denken! Um das geht es!

Jetzt nach Rache schreien, bringt genau gar nichts.

Ach ja, zu den Fragen nach "meiner" Rasse...

Es gab Züchter, die es mit der Zucht nicht genau nahmen, die sogar mit kranken Hunden züchteten. Sei es aus Unwissenheit, sei es, weil man es nicht als so schlimm bewertete - es geschah.

Nun Vorwürfe zu machen, bringt genau gar nichts. Aufklärung hilft da viel mehr - siehe da, es wird kooperiert und ich habe Erfolge aufzuweisen.
Weiß mittlerweile von kranken Hunden, darunter auch welche mit Epilepsie.
Interessant, dass in den Würfen anscheinend beides auftrat... Allergie UND Epilepsie. Ob ein Zusammenhang besteht, weiß ich nicht, in der Humanmedizin wird's vermutet, bzw diskutiert. (Fehler vom Immunsystem)

Es geht, wenn man nur will.

Was keinesfalls in Frage stellt, dass rechtliche Schritte unternommen werden müssen - wie es ja getan wurde.

Nur - die Einsicht, dass man mit einer Übergabe, wie sie stattfand, dass man mit einem Neuanfang - mit einer verantwortungsbewussten, gesunden Zucht - mehr Erfolg hätte als mit einem Wechsel zu einem Dissi-Verein - die kann durch eine Hetze nicht kommen.

Natülich müsste sich ganz viel ändern. Aber ich bin überzeugt (und ja, ich glaube an das Gute im Menschen!), dass es zu schaffen ist.

Uschi würde leisertreten müssen, bzw. sich ganz heraushalten. Das wäre sinnvoll - schon um einen ordentlichen Neuanfang zu schaffen. Auch das große Aufräumen wäre zu schaffen.
Nur - da benötigt es Einsicht und good-will .... von allen Seiten.

Den Benefit hätten eindeutig die Hunde, ebenso die Zucht, der gute Ruf (auch der, dass man es insgesamt geschafft hätte, eine gute, effiziente Problemlösungskompetenz zu zeigen).

Was aber jetzt so passiert - man macht möglicherweise weiter wie bisher (?), wechselt bloß den Verein... ich nenne das keinen Erfolg.

Ist an guter Problemlösung meilenweit vorbei.

Noch einmal... Übergabe - ja. Damit wird man leben müssen, dass der Kennel weiter besteht. ABER... verkleinert, sauber, verantwortungsbewusst.

Wird ein großes Umdenken erfordern, ein großes Lernen.

Nur - wer nicht wagt, der nicht gewinnt.

Ich persönlich halte mich an das:


Macht mir zwar keine Freunde (das Verständnis für ein Umstrukturieren von festgefahrenen Lösungsstrategien stößt überall auf Unverständnis) - ich habe aber immer wieder- auch schon in der Vergangenheit - damit Erfolge erzielt.



Was passiert ist, lässt sich nicht ändern. Ich kann dem armen damaligen Welpen im Nachhinein nicht mehr helfen. Ich kann nur versuchen, für die Zukunft etwas zu tun.





Nur - wie das aussieht - siehe oben... Barrieren überwinden. Neues versuchen.


Du vergisst nur einen wichtien Punkt, in Huksys Welt hat sie KEINEN Fehler gemacht, sie bereut es noch nichtmal das sie den Verein u. die Welpenkäufer betrogen hat (kann man hier mehrmals nachlesen, hat sie SELBER so verlautbart). Und die Zucht wird weiter über sie laufen, nur das jetzt ein Strohmann den Kopf für sie hinhalten muss (aber auch nur, damit die Hunde nicht gepfändet werden...). Nur das es jetzt in diesem Dissidenzverien für sie noch einfacher werden wird...

Du vergisst das diese Frau von diesen Einnahmen lebt, oder wie glaubst du kann sie sich 20 Hunde, mehrere Pferde, eine riesen Mietshaus u. co leisten, als Sozialhilfeempängerin. Wach mal auf... Da wird sich rein GARNIX ändern. Wie man sieht antwortet ise ja auch statt ihrem Strohmann auf die mails an "seine" neue Zuchtstätte.... Das zeigt ja wohl alles, wer das sagen weiterhin hat. Das die Hunde offziell an ihn übergeben hat, aber trotzdem noch bei ihr leben u. wohnen, hat wie gesagt nur was mit Schadensbegrenzung zu tun (falls doch noch ein Exekutionstitel kommt), nicht mehr u. nicht weniger.
 
Du vergisst das diese Frau von diesen Einnahmen lebt, oder wie glaubst du kann sie sich 20 Hunde, mehrere Pferde, eine riesen Mietshaus u. co leisten, als Sozialhilfeempängerin. Wach mal auf... Da wird sich rein GARNIX ändern. Wie man sieht antwortet ise ja auch statt ihrem Strohmann auf die mails an "seine" neue Zuchtstätte.... Das zeigt ja wohl alles, wer das sagen weiterhin hat. Das die Hunde offziell an ihn übergeben hat, aber trotzdem noch bei ihr leben u. wohnen, hat wie gesagt nur was mit Schadensbegrenzung zu tun (falls doch noch ein Exekutionstitel kommt), nicht mehr u. nicht weniger.

:);) Du siehst das halt falsch...weil wer mit dem Bauch schreibt......

ist der einzige Mensch in Ö, der sich mit einer Berufsunfähigkeitspension

Miete für Haus und Grund

Haltung von Pferden

Haltung von Hunden samt Ausstellungen etc etc

und auch noch das vielzitierte ZUBUTTERN zur nicht kostendeckenden Zucht

leisten kann

ist ja auch gar kein Mysterium

irgendwo, versteckt in einem kleinen Stall, wohnt das Eslein, das sich streckt
 
Du vergisst nur einen wichtien Punkt, in Huksys Welt hat sie KEINEN Fehler gemacht, sie bereut es noch nichtmal das sie den Verein u. die Welpenkäufer betrogen hat (kann man hier mehrmals nachlesen, hat sie SELBER so verlautbart). Und die Zucht wird weiter über sie laufen, nur das jetzt ein Strohmann den Kopf für sie hinhalten muss (aber auch nur, damit die Hunde nicht gepfändet werden...). Nur das es jetzt in diesem Dissidenzverien für sie noch einfacher werden wird...

Du vergisst das diese Frau von diesen Einnahmen lebt, oder wie glaubst du kann sie sich 20 Hunde, mehrere Pferde, eine riesen Mietshaus u. co leisten, als Sozialhilfeempängerin. Wach mal auf... Da wird sich rein GARNIX ändern. Wie man sieht antwortet ise ja auch statt ihrem Strohmann auf die mails an "seine" neue Zuchtstätte.... Das zeigt ja wohl alles, wer das sagen weiterhin hat. Das die Hunde offziell an ihn übergeben hat, aber trotzdem noch bei ihr leben u. wohnen, hat wie gesagt nur was mit Schadensbegrenzung zu tun (falls doch noch ein Exekutionstitel kommt), nicht mehr u. nicht weniger.

Besser kann man es nicht sagen... das erkennt man allerdings nur, wenn man keine rosa Brille auf hat.. ;)

Guter Beitrag.. gefällt mir.. ;)
 
Ich habe MEINE Vorschläge schon unterbreitet... Christoph, der ja nun für die Zucht verantwortlich ist, wieder ins ÖCNHS Boot holen. Eine verkleinerte, SAUBERE Zucht - müsste doch zu schaffen sein, oder?

Das ist gut gemeint, wäre auch sicher bei weitem der bessere Weg gewesen (Husky ist ausgetreten u. die FCI-Zuchtstätte zurück gelegt). Aufgrund der geltenden Verordnungen und Bestimmungen, ist die von Dir vorgeschlagene Lösungsmöglichkeit und andere von Dir gut gemeinten Vorschläge und Möglichkeiten leider NICHT mehr umsetzbar. Auch wenn wir uns noch so gut in Gesprächen einigen könnten, die geltenden Bestimmungen können wir nicht umgehen. Ich hoffe du kannst das so stehen lassen, auch nachvollziehen und verstehen!

Und warum soll Christoph nicht (wieder ?) ins ÖCNHS Boot geholt werden können?

Er beantragt eine Zuchtstättenkarte (warum sollte sie ihm verwehrt werden?), lässt die Zuchtstätte vom Amtstierarzt begutachten, und züchtet mit Hunden die zur Zucht zugelassen sind!

Welche geltenden Bestimmungen sprechen dagegen?
 
Und warum soll Christoph nicht (wieder ?) ins ÖCNHS Boot geholt werden können?

Er beantragt eine Zuchtstättenkarte (warum sollte sie ihm verwehrt werden?), lässt die Zuchtstätte vom Amtstierarzt begutachten, und züchtet mit Hunden die zur Zucht zugelassen sind!

Welche geltenden Bestimmungen sprechen dagegen?

weil der nur der Strohmann von Uschi ist...sie ist doch diejenige die im Hintergrund die Fäden zieht und gemacht wird, was SIE sagt....bitte auffälliger gehts doch eh nimmer :rolleyes:
 
weil der nur der Strohmann von Uschi ist...sie ist doch diejenige die im Hintergrund die Fäden zieht und gemacht wird, was SIE sagt....bitte auffälliger gehts doch eh nimmer :rolleyes:

Im Grunde wäre es ja sogar egal, denn soweit ich weiss - und steht hier ja irgendwo- hat Uschi, die Zwingerkarte ja SELBST zurück gegeben.
Also könnte sie und auch er, jederzeit einfach wieder eine Zwingerkarte anmelden.
:o
 
Im Grunde wäre es ja sogar egal, denn soweit ich weiss - und steht hier ja irgendwo- hat Uschi, die Zwingerkarte ja SELBST zurück gegeben.
Also könnte sie und auch er, jederzeit einfach wieder eine Zwingerkarte anmelden.
:o

Dass sie es freiwillig abgegeben hat kam aber nur von ihr. Ob das so stimmt ist hier zu bezweifeln.
 
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