So, einmal muss ich doch noch schreiben, weil das, was hier abgeht, möchte und kann ich nicht unkommentiert lassen - sonst ist es bald soweit, dass ich selbst untragbare Zustände unterstütze.
Nein, tue ich nicht.
Aber - und das ist der riesengroße Unterschied... es nützen weder Hass-, noch Hetztiraden - es hätte gereicht, es hier öffentlich zu machen.
Das, was hier ablief, war ein reines: "Ha, nun hat man sie endlich erwischt - hängt sie an den nächsten Baum!"
Husky hat auch mich wegen Aarons Abstammung (nicht vom regulären Züchter) angegriffen. Auch damals wegen dem, was hier wegen seiner Gesundheit (oder viel besser - der Abwesenheit von Gesundheit) lief.
Nur - sie hat sich nun bereits zweimal bei mir deshalb entschuldigt. Und ich weiß, dass sie das ehrlich meint.
Es geht mir um EINES..... schlicht und einfach um PROBLEMLÖSUNGSKOMPETENZ.
Und wer wissen will, wie man das tut -
hier ein Ansatz aus Wikipedia - die können es besser in Worte fassen, als ich es könnte
https://de.wikipedia.org/wiki/Problemlösen
Das, was hier abläuft, hilft niemand. So, wie Newt schon richtig geschrieben hat.. es juckt niemand, was hier im Wuff läuft, wer sich hier aller aufregt oder auch nicht. Wer kaufen will, der tut.
Wenn ich so schaue, was mir auf der Straße für Hunde entgegenkommen, von welcher Zucht oder auch Nichtzucht die sind...
habe ich den Eindruck, dass man von einem "Suchen nach einem guten und verantwortungsvollen Züchter" weit, weit entfernt ist.
Schon von daher wäre es ein Vorteil, wenn man IN den Zuchtstätten eine Änderung herbeiführen könnte.
Nur - so, wie es hier läuft - SO geht es mit Sicherheit nicht!
Ich habe MEINE Vorschläge schon unterbreitet... Christoph, der ja nun für die Zucht verantwortlich ist, wieder ins ÖCNHS Boot holen.
Eine verkleinerte, SAUBERE Zucht - müsste doch zu schaffen sein, oder?
Quasi ein Neubeginn - der Beginn einer sauberen, seriösen Zucht - schon auch aus dem Grund, da Uschi ja einst ihrem Sohn die Zucht übergeben möchte, wie sie schrieb.
Ich fände das für das Allerbeste!
Uschi wird ja eh bestraft, die Strafverfahren laufen - hier wird es zu Gerechtigkeit kommen.
Was passiert ist, ist passiert - auch das mit dem kranken Welpen kann man nun nicht mehr ändern.
Nur - es soll in Zukunft NIE wieder vorkommen!
Und daran muss man denken! Um das geht es!
Jetzt nach Rache schreien, bringt genau gar nichts.
Ach ja, zu den Fragen nach "meiner" Rasse...
Es gab Züchter, die es mit der Zucht nicht genau nahmen, die sogar mit kranken Hunden züchteten. Sei es aus Unwissenheit, sei es, weil man es nicht als so schlimm bewertete - es geschah.
Nun Vorwürfe zu machen, bringt genau gar nichts. Aufklärung hilft da viel mehr - siehe da, es wird kooperiert und ich habe Erfolge aufzuweisen.
Weiß mittlerweile von kranken Hunden, darunter auch welche mit Epilepsie.
Interessant, dass in den Würfen anscheinend beides auftrat... Allergie UND Epilepsie. Ob ein Zusammenhang besteht, weiß ich nicht, in der Humanmedizin wird's vermutet, bzw diskutiert. (Fehler vom Immunsystem)
Es geht, wenn man nur will.
Was keinesfalls in Frage stellt, dass rechtliche Schritte unternommen werden müssen - wie es ja getan wurde.
Nur - die Einsicht, dass man mit einer Übergabe, wie sie stattfand, dass man mit einem Neuanfang - mit einer verantwortungsbewussten, gesunden Zucht - mehr Erfolg hätte als mit einem Wechsel zu einem Dissi-Verein - die kann durch eine Hetze nicht kommen.
Natülich müsste sich ganz viel ändern. Aber ich bin überzeugt (und ja, ich glaube an das Gute im Menschen!), dass es zu schaffen ist.
Uschi würde leisertreten müssen, bzw. sich ganz heraushalten. Das wäre sinnvoll - schon um einen ordentlichen Neuanfang zu schaffen. Auch das große Aufräumen wäre zu schaffen.
Nur - da benötigt es Einsicht und good-will .... von allen Seiten.
Den Benefit hätten eindeutig die Hunde, ebenso die Zucht, der gute Ruf (auch der, dass man es insgesamt geschafft hätte, eine gute, effiziente Problemlösungskompetenz zu zeigen).
Was aber jetzt so passiert - man macht möglicherweise weiter wie bisher (?), wechselt bloß den Verein... ich nenne das keinen Erfolg.
Ist an guter Problemlösung meilenweit vorbei.
Noch einmal... Übergabe - ja. Damit wird man leben müssen, dass der Kennel weiter besteht. ABER... verkleinert, sauber, verantwortungsbewusst.
Wird ein großes Umdenken erfordern, ein großes Lernen.
Nur - wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
Ich persönlich halte mich an das:
Macht mir zwar keine Freunde (das Verständnis für ein Umstrukturieren von festgefahrenen Lösungsstrategien stößt überall auf Unverständnis) - ich habe aber immer wieder- auch schon in der Vergangenheit - damit Erfolge erzielt.
Was passiert ist, lässt sich nicht ändern. Ich kann dem armen damaligen Welpen im Nachhinein nicht mehr helfen. Ich kann nur versuchen, für die Zukunft etwas zu tun.
Nur - wie das aussieht - siehe oben... Barrieren überwinden. Neues versuchen.