Schaffe es nicht, ihn einschläfern zu lassen.

UND sind wir froh darüber, dass es die Möglichkeit gibt, dass wir unsere lieben Schützlinge beim Sterben unterstützen können und sie nicht ewig dahinvegetieren müssen...so wie manche Menschen das leider tun müssen

Ich Danke dir für diesen Satz . !

Denn auch dass , ist Tierliebe .

Auch wenn es einem sicher nicht leicht fällt .

Kein Lebewesen sollte Leiden oder dahinvegetieren .

Ps :
Ich hab ja noch die Hündin , auch eine ganz liebe ,
aber sie ist auch schon 14 .
Vorerst ist sie noch Tip-Top . Aber wie man ja weis ,
kann sich dies sehr schnell ändern .
Hoffe aber , das ich sie noch einige Jahre haben werde .

LG .
 
Es gibt solche Seelenhunde, die haben einen ganz besonderen Platz in unserem Herzen und der Verlust tut einfach nur weh.
Mein Leopold war so ein Hund, sein Tod ist fast ein Jahr her und es vergeht kein Tag wo ich nicht an ihn denke und eigentlich nur heulen könnte.
@0616 mia
Deine Geschichte kommt mir sehr bekannt vor, bei uns war es nicht ganz so schrecklich, aber doch unerwartet.
Wir mussten die Tötungsspritze auch nachspritzen lassen, obwohl es Leopold sehr schlecht ging, tat er sich mit dem Sterben schwer.
Auch er hat dann am Ende nur mehr getrunken und alles wieder rausgebrochen, es war furchtbar.
Ich mache mir bis heute Vorwürfe, dass ich es an seinem letzten Tag nicht erkannt habe, erst als er zusammen gebrochen ist, wusste ich sofort was los ist, die meisten Vorwürfe mache ich mir, dass ich an dem Tag nicht dauernd bei ihm war, ich habe mich verabschiedet, aber nicht so wie ich es eigentlich wollte.
Ich weiß ja, dass es eine Erleichterung für ihn war und keine Hilfe mehr möglich war, aber trotzdem mache ich mir Vorwürfe ob ich auch alles getan und versucht habe.
Ich denke das ist alles normal, aber leichter macht es das nicht für mich.
Wir haben ja auch noch einen 2. Hund, den ich auch sehr liebe, aber mein Leopold war eben was ganz besonderes für mich, wir haben so viel zusammen erlebt und gemeistert, das verbindet eben.
Ein wenig tröstet mich, dass er jetzt wieder jung ist und es ihm gut geht, hinter der Regenbogenbrücke.

Ich wünsche euch allen ganz viel Kraft für den Verlust, Trost gibt es keinen, aber man lernt mit der Zeit damit zu leben.
LG Ingrid
 
Das tut mir wirklich unendlich Leid die Geschichte zu lesen, aber du kannst nichts für den späten Entschluss ihn einschläfern zu lassen.
Immerhin hast du nach besten Wissen und Gewissen gehandelt, was anderes konntest du mit den Infos deines TA nicht machen.
Sieh es einfach als Erlösung für den Hund und mach dir nur keine Vorwürfe. Du hast zu jeder Zeit alles gegeben nach besten Wissen und Gewissen und mehr kann man als Mensch nicht machen!
 
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