Danke für diese Stellungnahme. Wer befasst sich eigentlich mehr mit Hunden, der Züchter od. der Hundeliebhaber. Meine Meinung ist, wie bei einem Baby, beim ersten und 2. macht man noch die typischen Eltern Fehler. Ich wollte nicht über die sprechen, die Erfahrung haben. Sondern im Gegenteil über die Käufer, die es nicht erwarten können endlich ein Tier zu haben, die nicht warten können. Das Tier, nicht nur der Hund, braucht keine Beschäftigung. Das Mutter Tier zieht sich viel später zurück, und hat dem Jungtier noch einiges beizubringen. Der vorige Beitrag, von Ilselore, zitiert hier ganz gut, aus dem Profil sehe ich eine Wolfs-Erfahrene. Wir Menschen beginnen einzugreifen, zu vermenschlichen, meine ich. Für den normalen Hund ist das Lernen kein Problem. z.B Sitz, komm, ander Leine zu gehen. Da braucht er bestimmt noch viel mehr Anforderung, die dürfte doch die Meute geben mit der er aufwächst. Was meinst Du ?
Pharaoh
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Dobi:
Hi Pharaoh,
sorry,der Welpe muss in den ersten 3 Monaten sehr viel lernen z.B.Umgang mit Alltagssituationen wie Verkehr,Artgenossen,Bindung an den Menschen usw.Das erfordert intensivste Beschäftigung mit dem Hund und grossen Zeitaufwand.Das kann ein Züchter nicht schaffen.Nur der neue Besitzer,wenn er denn Ahnung von den Erfordernissen hat.
Hast Du mal bei einem Menschen vorbeigeschaut,bei dem Hundenachwuchs da ist?
Ich ja: Das ist ein Fulltimejob,da ist nicht viel Zeit zum Rumgammeln.
[Dieser Beitrag wurde von Dobi am 19. Dezember 2000 editiert.][/quote]