Eriu
Profi Knochen
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Eriu, bitte lass solche Threads, die schaden mehr als du glaubst.
ich hätt davon nicht mal gehört, wenn du es jetzt nicht hier reingegeben hättest. und so wirds auch sehr vielen mitlesenden Gästen gehen...
Glaubst du wirklich, dass es sonst niemand mitbekommen hätte?
Niemand vielleicht nicht, aber man muss doch nicht bei dieser Hetze noch mitmachen bzw. die Gegner unterstützen, oder?
Wenn du meinst...
dann lasse ich es... und ich dachte ich bin hier im Presse- und Medienbereich wo man diese dinge posten darf/kann/soll.
Also ich kann nicht verstehen wieso du so reagierst Bettina??
wie reagier ich denn?
weil ich finde, dass es besser ist, dass man nicht noch öl ins Feuer gießt?
Bitte, machts doch was ihr wollts, es is einfach lächerlich, bei einem Einwurf gleich wie ein patziges Kind zu reagieren...
Vielleicht findest noch ein paar Horror-Geschichten im großen weiten Web, wo Hunde Kinder gebissen haben. wirst sicher fündig werden und die Hundegegner werden dir dankbar sein, dass du ihnen die arbeit erspart hast sie selber zu suchen.
Und tschüss!
Ich finds eher negativ zu werten, dass hier anscheinend geglaubt wird, mit todschweigen oder nicht reagieren, Hunden und deren Haltern - egal welcher Rasse - zu helfen.
Dieser Vorfall ist ein "wunderbares" Beispiel dafür, wie verantwortungslos manche HH sind und dass ein Biss nicht an der Rasse festzumachen ist.
Hier müssen wir erst recht reagieren und diesen HH für sein Verhalten verurteilen. 1. Als Betrunkener kann ich meiner Aufsichtspflicht meinem Hund gegenüber nicht nachkommen und 2. die Reaktion des eigenen Hundes derart zu ignorieren, ist beschämend.
Mir tut der Bub leid, denn der wird jetzt leider aufgrund eines verantwortungslosen HHs Angst vor Hunden haben.
lg
Lisi
gut, dann schreib ich halt doch noch mal (kann ja meinen Mund nicht halten):
Ich finde Information gut und richtig, und klar: ich will argumentieren können.
ABER ich finde auch, dass man schauen sollte, WAS man zu WELCHEN ZEITEN schreibt.
Ich muss es ja nicht unnötig pushen, oder?
Eriu, du selbst trittst doch gerade den lebenden Beweis an, dass Bullterrier tolle Therapiehunde sind/sein können.
Was in Zeiten wie diesen das Beste ist was man machen kann, weil es vielleicht manchen den Wind aus den Segeln nimmt.
Wenn jetzt aber ein Beissvorfall mit einem Bullterrier passiert, was ist glaubst du, die logische Konsequenz?
Der bullterrier wirds noch schwerer haben, wurscht wieviel positves man sonst über ihn schon gehört hat.
Das Negative bleibt einfach immer hängen, das positive seltener.
Und genau deshalb sollten wir so viel positives und so wenig negatives wie möglich aufzeigen, damit die relation vielleicht so halbwegs gleich bleibt!
Wow mal ein klarer Sachverhalt!
Sind wir froh das es kein SOKA war, sonst würd es wohl anderst heissen:
BLutrünstiger Hund, Halter eh klar Alkoholiker und Psychophaten...