Schäferhundverein vom alten Schlag will Rasse retten????? was ist Deine Meinung??????

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AW: Schäferhundverein vom alten Schlag will Rasse retten????? was ist Deine Meinung??????

hallo Manuela
habe zwar nicht alle deine Sätze gelesen weiss aber in etwa was du ausdrücken willst!
Nun sind das 2 verschiedene Paar Schuhe! Das eine ist der Ruf des Schäferhundes, der gerade mal in 5% aller Fälle so ausgebildet und so gehalten wird.
Ein Züchter der etwas auf sich hält, gibt seine Hunde gar nicht an solche (Beispiel Gartenanlage) Leute ab! Der schaut vorher wo er seine Welpen platziert! Das ist VERANTWORTUNG!!!! Die trägt der Züchter und damit macht er sich einen Namen, oder eben nicht!
Das andere sind diese verantwortungslosen Vereine die "Züchtern" die Möglichkeit geben, solche Geschöpfe, und das im Namen eines "gesunderen Schlages", vermehren und genau so planlos abgeben und verkaufen!
Oben genannter Vermehrer gibt nun seinen "deckerfahrenen, angekörten Superrüden" im "hohen Alter" von 14 Mt. ab und das für lausige 200 Euro! Eine Schande! oder fehlt das Futtergeld? dies wie gelesen aus gesundheitlichen Gründen? Von wem? vom Hund, oder vom Herrn D.?:confused:
Eigentlich erwarte ich jetzt nur noch einen Bericht der "Wuff" der dazubeiträgt diese 10 Welpen zu verschachern!
Na wie wärs? Wieder mal 4 Seiten über den armen "Züchter" der leider aus gesundheitlichen Gründen seine Hunde hergeben muss!?
Herr Chefredakteur ist das nicht ne Schlagzeile?:eek:
Wieviele Beispiele brauchen sie noch, bie SIE aufwachen?

LG Ralf:mad:
 
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schnurpsel schrieb:
Das Beste ist immer noch: aufklärung. Aber es ist auch so, das sich zwar viele Menschen einen Hund kaufen wollen, aber nicht bereit sind, für eine reelle Zucht einen reellen Preis zu bezahlen - weil sie nicht erkennen, was überhaupt alles hinter so einer Zucht steht. Obwohl ich sagen muss, das ich beim SV - und auch bei einigen anderen Vereinen - schon vorsichtig wäre. Die Zuchtstandarts entsprechen MENSCHLICHEN Schönheitsidealen und gehen eben zum Teil nicht mit den Bedürfnissen der Tiere konform. Ich brauche keinen Schäferhund, der perfekt in eine Dachgeschosswohnung passt, weil er vom Typ her gen Dreieck mutiert, ich brauche keine Glubschaugen, keine entzündeten Fellfalten und keine Hunde, die verhunzte Nasen und Mäuler haben und kaum Luft bekommen.

Mein Opa hat früher auch Schäferhunde gezüchtet, das ist sehr lange her, Dreieckige Schäferhunde gab es damals noch nicht. Was für ein Glück. Aber da "Fließheck" ja ein Begirff aus der Autobrance ist, stellt sich natürlich auch die Überlegung, ob es nicht der bequeme "Autohund" sein sollte, der den Kauf eines Kombis überflüssig macht????

Erschreckt hat mich diese merkwürdige Lora - wenn sie doch so für den SV ist, dann sollte sie ihn auch vernünftig repräsentieren und nicht so einen provokanten Schwachsinn schreiben. Kann sein, einige fühlen sich jetzt auch provoziert von Glubschaugen und verhunzten Nasen, aber das ist nichts im Gegensatz zu dem, was Lora da so von sich gelassen hat.

Ich kenne einige Leute aus dem SV, wir haben sogar einen vor Ort, nein eigentlich zwei, weil sich da eine Sektion wohl irgendwann derart gestritten hat, das nun im Abstand von einem Kilometer gleich zwei SV-Hundplätze zu finden sind. Der eine arbeitet nach Aussage einiger Hundebesitzer gerne mit Dingen wie Stachelhalsband und anderen netten Dingen, um Hunde scharf zu machen, weil er der Ansicht ist, das ein "richtiger" Schäferhund nur dann gut ist, wenn er so richtig zubeißen gelernt hat.

Auf dem anderen Platz geht es "canivier" zu (human passt ja nicht) und es werden sogar Kurse angeboten, die für andere Rassen und Mischlinge offen sind.

Auffällig ist eigentlich beim Schäferhund auch, das zwar immer auf "Kampfhunde" verwiesen wird, wenn es irgendwo einen Unfall mit Hunden gegeben hat - aber die ganzen Unfälle mit des Deutschen (in den Medien immer wieder so zitiertem) liebsten Kind "Schäferhund" nicht bzw. kaum. Der ist ein unantastbares Heiligtum und ich habe den Eindruck, das der SV alles tut, damit er es auch bleibt.

Der Schäferhund ist manchmal (nicht immer) genau die Waffe, die einige Leute für ihr Ego brauchen, denen ein "Kampfhund" zu auffällig ist, die sich durch die Auflagen der "Kampfhundehaltung" zu sehr behindert und in ihrer Freiheit eingeschränkt fühlen.

Auch das hat dem Schäferhund, einem eignetlich ja gutem Tier mit langer Vergangenheit, einen oft schlechten Ruf eingebracht. Für mich ist es mittlerwiele so, das ich vor einem "Kampfhund", der mir begegnet, weit weniger Bedenken habe als wenn mir so ein deutscher Schäferhund entgegenkommt.

Die beliebtesten Fotos dieser Hunde in der Öffentlichkeit zeigen sie zupackend auf dem Hundeplatz, als Kommissar Rex mit gerne mal gefletschten Zähnen, auf Bildern mit gefetschten Zähnen oder in Beiträgen, wo sie jede Menge Radau machen, in Diensten stehen, wo sie "zupackend" ausgebildet sind und der Hundeführer eine besondere Ausbildung hat (Zoll, Polizei, BGS, Sicherheitsdienste...). Diese Hunde sehen auch nur selten wirklich "freundlich" aus.

So, damit ist die ursprüngliche Frage nicht beantwortet worden - wie so oft in diesen Thread nicht. Aber vielleicht denkt manch einer mal bei allem Enthusiasmus für diese Rasse darüber nach, ob die in den letzten Jahren und Jahrzehnten gewachsene Angst vor dem Deutschen Schäferhund in der Bevölkerung (und ich bin da wirklich nicht alleine, ich kenne einige menschen, die mittlerweile vor diesen Hunden ANGST haben) vielleicht auch zu dem Boom der als unkompliziert geltenden Golden Retriever geführt hat. Die sehen allermeistens freundlich aus und haben immer ein Lächeln im Gesicht. Sie sehen einfach harmlos aus. Na ja, in einem anderen Beitrag würde über Vorurteile gegenüber Golden Retrievern geschrieben, das hier ist so ein bisschen gen Vorurteile gegenüber Deutschen Schäferhunden abgedriftet...

Für mich war es mal eine tolle Rasse und ich habe früher als Kind gesagt, wenn einen Hund, dann so einen. Weil das ein "richtiger" Hund ist. Als ich Kind war, gab es in der Nähe einen SChäferhund, der ein Kettenhund war. Mit dem bin ich oft spazieren gegangen, als Kind. Die hat zwar wirklich viel Aufstand an der Kette gemacht, aber sie hat sich immer gefreut, wenn sie an der Leine mal ein bisschen laufen konnte. Leider war ihr Ende ziemlich tragisch, als der alte Hund nicht mehr gebraucht wurde, war er weg... Wochen später gab es für die örtliche Feuerwehr einen unangenehmen Einsatz, ein paar Häuser weiter gab es eine Zisterne. Ein Kind der Familie wollte Wasser holen, hat den Deckel aufgemacht... und den schon länger im Wasser schwimmenden Hund entdeckt...

Die Jugnedherberge Oberstdorf hatte auch mal einen, ebenfalls Hund im Zwinger bzw. an der Kette, weil er schon mehrfach gebissen hatte. Auch mit ihm hatte ich keinerlei Probleme, wir haben lange Spaziergänge gemacht abseits von den anderen Touris... nur als mein Freund von einer Wanderung zurück kam und sich an mich anschleichen wollte, ist der Hund ziemlich ungemütlich geworden. Er ist dann für eine ältere Dame als Begleithund weggekommen... (Oberschenkelhalsbruch war vorprogrammiert...).

Mittlerweile habe ich Kinder - und würde mir so einen Hund nie im Leben anschaffen wollen. Das Vertrauen in diese Hunde ist einfach weg. Egal wie toll sie sind, egal was sie leisten. Aufgabe des SV ist es in erster Linie auch, wieder Vertrauen zu dieser Rasse aufzubauen. In dem Sinne, das der Deutsche Schäferhund nicht gleich für viele Menschen synonym mit Aggressiv ist. Leider habe ich eben nicht den Eindruck, das es vielen Menschen beim SV darum geht, zwischen zwei Parteien zu Vermitteln, sondern eher noch darum, bestehende Gräben zu vertiefen.

"Herzlichen Glückwunsch". Denn so hat man eine Rasse nicht nur körperlich und mental versaut, sondern auch das Ansehen einer Rasse durch den Dreck geschleift... und freut sich auch noch drüber...

Manuela
die übrigens nicht alle Beiträge des Threads gelesen hat...

Hallo Manuela,
das mit dem deutschen SChäferhund nicht alles so ist wie es sein sollte, weiß glaub ich jeder.
Aber selbst der SV ist doch mittlerweile so weit das er mehr auf die Gesundheit der Tiere achtet und nicht mehr nur nach menschlichen Schönheitsidealen züchtet.
Aber das war doch eigentlich nicht meine Frage.
Hat niemand eine Idee wie man diesen Menschen wirkungsvoll stoppen kann?
Bis die Ämter reagieren wird noch viel Wasser die LAhn hinunter fließen.
Es hilft dem DSH nicht wenn man weiter über Fehler der Vergangenheit schimpft, jetzt können wir was tuen und sollten das auch.
Katja
 
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Hallo Katja,

daß man übr den Rechtsweg nicht viel gegen Vermehrer kranker Hunde wie Dressel unternehmen kann hat man ja leider schon viel zu häufig gemerkt. Die einzige Möglichkeit, die ich sehe, ist wohl, die Zwingernamen mit deren Inhabern und allen dazugehörigen Personen auf eine Liste zu setzen, die dann Bundesweit (und wenn man so will auch Internatinal) veröffentlicht wird mit einem entsprechendem Warnhinweiß, der sämtliche bewiesenen Tatsachen enthält, damit diese Leute weder Tiere zur Zucht, noch Käufer für Ihre Welpen finden. Nur dadurch kann man, denke ich, solche Vermehrer einigermaßen wirkungsvoll stoppen (ob das im Endefekt klapp muß man sehen, aber es wäre zumindest ein Anfang und allemal ein Versuch wert).

MfG

Thunderwolf :cool:
 
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Hallo,

das mit der schwarzen Liste ist eine gute Idee und wird wohl auch kommen, damit man endlich Welpenkäufer und auch Züchter vor solchen Vermehrern wirkungsvoller schützen kann!

Aber solange auch noch sogenannte "Fachblätter" wie die "Wuff" hinter so einem Vermehrer stehen, fallen leider immer wieder gutgläubige Menschen auf ihn und seine Konsorten rein.

Meine Frage an die Redaktion der "Wuff" lautet: wieviele Beweise brauchen Sie noch??? Wie lange unterstützen Sie einen Vermehrer wie U.D. noch? Wollen Sie zur Vereinszeitung des DSaS verkommen, oder lieber wieder vernünftigen und kritischen Jounalismus betreiben???
Geben Sie endlich Ihren Irrtum zu und berichten wieder wie ein vernünftiges Hundemagazin und machen Sie Sich nicht zum Verkaufshelfer für Hundevermehrer ala U.D.!!! Nur so kann die "Wuff" ihren Ruf als "Fachmagazin" wieder herstellen!!!

MfG,

Elrond
 
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Was mir auch noch aufgefallen ist: warum werden auf der HP dieses tollen "Vereins" die Züchter nicht mit Namen, Adressen und Telefonnumern genannt? Wo kann man die Abstammungen der "Zuchttiere" nachlesen?

Wahrscheinlich züchten sie dort soviel "Qualität", daß sie lieber anonym bleiben möchten...

Vielleicht kommt ja in die nächte "Wuff" noch ein Artikel über den Verein. Schließlich müssen ja U.D. "Qualitätswelpen" auch gewinnbringend verkauft werden, damit man den Schäferhund retten kann - oder doch wohl lieber die eigene Geldbörse!

MfG

Elrond
 
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Hallo nochmal,
mir sind da auch noch zwei Dinge aufgefallen: U.D.s nächster Deckrüde Sid kommt ja über den Zwinger "vom Altdeutschen Eck"; hab mir den Zwinger mal angeschaut und sogar als halber Laie gesehen, daß da kein Langhaar DSH aus den Gesichtern von deren Hunden guckt, sonder ganz eindeutig mehr als nur einmal Wolfsspitz (ist dort mit sicherheit eingekreutzt worden). Bei den Hunden vom Altdeutschen Eck sind die Hinterhandwinkelungen viel zu steil für reinrassige DSH, die Fänge zu kurz und zu spitz, die Ruten sind of gekräuselt und die Ohren haben die Form, wie sie für den Wolfsspitz als Rassetypisch gilt und wie ja schon erwähnt sind auch die Gesichtszüge der meisten Hunde typisch für einen Wolfspitz (hab auf der HP vom Altdeutschen Eck nur einen Hund gesehen, der meiner Meinung nach wirklich ein DSH ist, alles andere sind mit sicherheit keine rassereinen DSH).
Dann die Hündin Soraya: auch die sieht nicht aus wie ein reinrassiger DSH. So wie die aussieht ist in der Zucht, aus der sie stammt (vom Essex), ein dunkler oder roter Harzer Fuchs mit eingekreutzt worden. Man braucht sich bei Soraya nur die Breite des Körpers, die viel zu enge Stellung der Augen, die zu steile Hinterhandwinkelung und die Ohren (die die typische Form haben, wie sie beim Harzer Fuchs zu sehen sind) anschauen.

MfG

Thunderwolf :cool:
 
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Hallo Thunderwolf,

den Verdacht habe ich auch schon lange! Es ist (natürlich) nichts zu beweisen, da alle diese Hunde ja "Papiere" haben - und Papier ist bekanntlich geduldig:D

Wenn Du Dir mal die Langstockhaarigen anschaust, die im SV oder in den seriösen Langhaarverbänden fallen, wirst Du feststellen, daß diese (egal ob sie nun schwarzbraun, grau oder schwarz sind!) i.d.R. keinerlei Ähnlichkeit mit diesen Hunden aufweisen.

Ich glaube auch kaum, daß einer der von Dir genannten Hunde einen reellen DNA Test bestehen würde. Aber darauf würden es die "Züchter" wohl auch kaum ankommen lassen;)

Dies ist halt die "Qualität" mit der im DSaS der Deutsche Schäferhund verbessert werden soll :eek:

Liebe Grüße,

Marina
 
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Und der Wahnsinn geht weiter...

jetzt ist der "Super-Deckrüde", angeboten für 200 Euro, verkauft worden. Und zwar an einen Zwinger "vomSilbermond" (www.zwingervomsilbermond.de), angeschlossen offenbar dem "Bayrischen Rassehundeverband". Natürlich wird er dort auch decken, hat schon seine Zuchtzulassung ("natürlich" HD und ED frei, wie könnte es anders sein, Prüfung??? Nichts dergleichen - ist ja auch schwer mit 14 Monaten!).

Frage: hört das denn nie auf? Und die "Wuff" schweigt natürlich dazu!
 
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Hallo Thunderwolf,

gerade habe ich mir auf besagter HP mal die von Dir angesprochenen Hunde angesehen. Davon abgesehen, daß sie anscheinend nicht rasserein sind, können sie ohne weiteres bei

"Deutschland sucht den fettesten Schäferhund"

mitmachen!

MfG,

Elrond
 
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Hallo Elrond,
daß mit Astor ist schon heftig :mad: , aber wenigsten haben wir nun eine Ahnentafel von Ihm angegeben :eek: (hab sie mir auch schon vorsichtshalber gespeichert :rolleyes: ).
Ferner: daß mit den "fetten" Hunden beim Altdeutschen Eck ist so 'ne Sache, denn, sowohl der Harzer Fuchs als auch der Wolfsspitz sind von sich her wesentlich Breiter im Bau als der DSH. Leider, und das hat ja vivienne schon betont, wird man wohl kaum einen glaubhaften :D DNA-Test erhalten, der darüber aufschluss geben könnte, was in diesen "Qualitätszuchten" wirklich so alles drin steckt.

MfG

Thunderwolf :cool:
 
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Hallo Elrond und Thunderwolf,

habe mir grade mal die HP "vom Silbermond" angesehen. Insbesondere die Rubrik "Über uns" fand ich sehr unterhaltsam - sie entbehrt wahrlich nicht einer gewissen Komik:p

Was auffällt: U.D. hat den Rüden "Astor" bereits im November letzten Jahres zuchttauglich schreiben lassen. Wo??? Der Rüde war damals noch nicht mal ein Jahr alt. Verstößt man hier mal wieder gegen die eigene Zuchtordnung? Oder wurde diese einfach umgeschrieben, wie es grade so paßt???

Immerhin freut es mich für den Rüden, daß er anscheinend ein recht ordentliches Zuhause gefunden hat. Leider wird er wohl wieder in der Zucht landen. Mit einem Hund der in den Gelenken so weich ist (siehe Fotos auf der HP) und sowohl vorn als auch hinten dermaßen durchtritt (zumal die dazugehörige Hündin im vorderen Mittelfuß auch nicht ganz fest zu sein scheint) züchten? Na ja :(
Auch sollten die neuen Besitzer vor einem Zuchteinsatz das HD und ED Röntgenverfahren tunlichst noch einmal wiederholen. Es würde mich nicht überraschen, käme hier ein "etwas anderes" Ergebnis zustande.

Liebe Grüße,

Marina
 
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Ich bin der Meinung: Schön ist was dem Gebrauch/Sport/der Leistung dient!!! Also gesunde Hunde, egal von welcher Rasse!!!!!!
 
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