thecolleen
Medium Knochen
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mah bin ich zornig ich kanns gar niemand sagen
ich geh grad mit meinem jungen rüden (6 monate) zur trafik ums eck, bissl leinenführigkeit üben da youngster im freilauf genial ist, an der leine aber gern zieht, bin am rückweg - kommt uns ein pitpullrüde entgegen. erst wollte der die straßenseite wechseln, kommt uns dann aber weiter entgegen. ich denk mir so im letzten moment noch, das halsband ist aber doch etwas weit, da geht der schon auf meinen kleinen los. der besitzer hat ihn dann noch zurückgezogen, dann hat sich der rüde aus dem halsband rausgewunden und auf meinen gestürzt. arg. der besitzer hat sofort mit leine und halsband auf seinen eingedroschen um ihn runterpflücken zu können. und mein kleiner, schüchterner galgobub, der war nur noch ein zitterndes angsthäuferl, hat sich angesch*** vor angst
gottseidank ist nix passiert, aber der schreck sitzt ordenlich tief.
ich hab dann noch nachge"fragt" obs sein muss dass ein junghund, der nix ahnend den gehsteig entlangkommt, so attackiert wird, und ob er gefälligst das halsband enger stellen kann ... er hat nur gemeint "tut mir leid. ja meiner is a erst 7 monate alt".
ich koche vor wut, wie kommt meiner dazu .....
grad um die zeit laufen da soviele kinder rum, was, wenns das nächste mal ned - schlimm genug - ein anderer hund, sondern ein kind ist???
wie kann ich da eigentlich richtig reagieren? im ersten schreck hab ich feigling die leien losgelassen, ich hab mir nur gedacht "hoffentlich geht der ned auf mich los", ich hätt nicht gewusst wie ich mich zur wehr setzen kann, der hat ja nedmal dann ein halsband oben gehabt. ja, fußtritt fällt mir jetzt ein, im nachhinein.
mah bin ich zornig ich kanns gar niemand sagen
ich geh grad mit meinem jungen rüden (6 monate) zur trafik ums eck, bissl leinenführigkeit üben da youngster im freilauf genial ist, an der leine aber gern zieht, bin am rückweg - kommt uns ein pitpullrüde entgegen. erst wollte der die straßenseite wechseln, kommt uns dann aber weiter entgegen. ich denk mir so im letzten moment noch, das halsband ist aber doch etwas weit, da geht der schon auf meinen kleinen los. der besitzer hat ihn dann noch zurückgezogen, dann hat sich der rüde aus dem halsband rausgewunden und auf meinen gestürzt. arg. der besitzer hat sofort mit leine und halsband auf seinen eingedroschen um ihn runterpflücken zu können. und mein kleiner, schüchterner galgobub, der war nur noch ein zitterndes angsthäuferl, hat sich angesch*** vor angst
gottseidank ist nix passiert, aber der schreck sitzt ordenlich tief.ich hab dann noch nachge"fragt" obs sein muss dass ein junghund, der nix ahnend den gehsteig entlangkommt, so attackiert wird, und ob er gefälligst das halsband enger stellen kann ... er hat nur gemeint "tut mir leid. ja meiner is a erst 7 monate alt".
ich koche vor wut, wie kommt meiner dazu .....
grad um die zeit laufen da soviele kinder rum, was, wenns das nächste mal ned - schlimm genug - ein anderer hund, sondern ein kind ist???
wie kann ich da eigentlich richtig reagieren? im ersten schreck hab ich feigling die leien losgelassen, ich hab mir nur gedacht "hoffentlich geht der ned auf mich los", ich hätt nicht gewusst wie ich mich zur wehr setzen kann, der hat ja nedmal dann ein halsband oben gehabt. ja, fußtritt fällt mir jetzt ein, im nachhinein.
rassen. im gegenteil, bin ich der meinung dass es einzig und allein am halter wird, was aus dem hund - egal welcher rasse - wird.
und als familienhund...
in der hundezone, wozu auch pitbulls.... kommen, total liebe, freundliche hunde, vielleicht nicht mit jedem rüden verträglich (das gilt für meinen nicht, da er noch "welpe" ist von auftreten und entwicklung her") - zu denen würd ich jedes kind hinlassen wie zu jedem anderen hund auch den ich in dem ausmaß kenn, wenn er so freundlich, aufmerksam und zugänglich ist. bitte nicht persönlich nehmen, aber ich weiß - selbst als umsichtiger besitzer - mit kampfhunden wirds einem sicher auch oft unrecht sehr schwer gemacht 