Rüde oder Hündin als Zweithund?

Bella 03

Anfänger Knochen
Hallo an alle Hundefans!

Ich bin heute zufällig auf dieses Forum gestoßen, hab mich natürlich gleich angemeldet, und hoffe nun von erfahrenen Mehrhundebesitzern Ratschläge und/oder Tipps zu bekommen.:)

Wir besitzen einen traumhaften 2 1/2 jährigen Hovawartrüden mit dem aber nur mein Mann Hundesport betreibt. Ich war bis jetzt nur Zuseher, bin aber auch trotzdem oft bei den Trainings mit dabei. Jetzt habe ich auch privat mehr Zeit und überlege, selbst Hundesport zu betreiben. Meine Familie hätte nichts gegen einen Zweithund und Platz mit Garten hätten wir auch. Ich hab mich schon etwas erkundigt ob Rüde oder Hündin, aber die meisten Leute rieten uns zu einer Hündin, weil es dann keine Streitigkeiten geben würde, was bei zwei Rüden ständig der Fall wäre.:mad: Ich selbst hätte aber trotzdem lieber einen Rüden, weil ich mir Rüde und Hündin während der Läufigkeit im selben Haushalt nicht vorstellen kann.:eek:

Es haben sicher einige von euch Erfahrungen und Tipps zu diesem Thema. Wer besitzt zwei unkastrierte Rüden bzw. was macht ihr mit einem Pärchen wärend der Läufigkeit? Bitte, bitte schreibt mir eure Meinungen dazu.

Liebe Grüße
Isabell
 
Hallo!

Ich habe schon immer unkastrierte Rüden zusammen gehalten und nie gab es Probleme. Aktuell sind meine 1,5 und 2 Jahre alt und ich habe den älteren erst vor 4 Monaten dazugenommen. Es hat von Anfang an gepasst. Direkt am zweiten Tag lagen beide gemeinsam auf dem Bett und haben geschlafen. Die "Berührungsängste" waren nach etwa einer Woche komplett verschwunden.

Ich höre immer wieder, ob das nicht schwierig ist mit zwei unkastrierten Rüden, aber ich habe echt kein Problem. Und ich kenne andere, welche sagen bis zu 4 Rüden ist es ok und dann kann es problematisch werden.

Eine Hündin wäre beispielsweise nie in Frage gekommen, da mein Jüngster denen IMMER nachhängt. Das wäre Stress für alle gewesen...

LG Lucia
 
Ich habe 3 Hündinnen und 2 Rüden, jeweils 1 davon ist leider kastriert - aus gesundheitlichen Gründen-

Bei uns verstehen sich sowohl Hündin mit Hündin, Hündin mit Rüde und Rüde mit Rüde.
Ich denke eher man muss das nach seinen eigenen Hunden entscheiden - mag dein Rüde beides gleich gerne, kannst du nehmen was du willst.

Bezügl. Läufigkeit und unkastrierter Rüde.
Bei uns absolut kein Problem, wir können sogar gemeinsam spazieren gehen, nur in abwesenheit wird getrennt.
Die Rüden sind/waren etwas interessierter an den Hündinnen, haben hier und da weniger gefressen und etwas gejammert, nach 3 Wochen war das alles vorbei und keine hat davon Schäden davon getragen.

Viele Menschen vermenschlichen die Hunde und denken der Hund leidet wie doof, weil er jammert etc.
aber das tun sie auch wenn sie betteln etc. oder sie beachtet werden wollen - tun wir das deshalb oder füttern wir sie vom Tisch damit sie nichtmehr betteln?
Wenn sie nicht dürfen, dann dürfen sie nicht und fertig.

Klar gibt es auch Rüden die wirklich gesundheitlich dadurch eingeschränkt werden, aber das kommt eher selten vor.
 
Ich würde mir nur ein Pärchen nehmen. Zwei Rüden oder zwei Hündinnen wären mir zu unsicher, wenn sie mehrere Stunden alleine daheim bleiben müssen. Und trennen möchte ich meine Hunde ja nicht, denn dann bräuchte ich ja keinen Zweithund.
 
ich habe auch 2 unkastrierte rüden und es funktioniert wirklich ganz gut. einer ist 2,5 und der andere 1,5 jahre alt. sie kuscheln zusammen:), aber manchmal wird die rangordnung neu festgelegt.:rolleyes:jaja sie jungs.

ich bin froh, dass ich 2 rüden habe, wobei wir zuerst auch am überlegen waren ein weibchen dazuzunehmen.

lg simone
 
Hallo!

Danke für eure Antworten.
Unser Rüde ist sehr sozial und auch sehr viel mit anderen Hunden zusammen. Sogar mit Welpen, die noch bei ihrer Mutter waren, hatte er schon öfters Kontakt und mit ihnen ganz lieb und vorsichtig gespielt. Nur unkastrierte Rüden findet er nicht so doll.:( Da muss er immer zeigen, wer der Chef ist.
In der Anfangsphase denke ich mir bei unserem Hund überhaupt nichts, nur wenn der jüngere Rüde anfängt seine Rangordnung zu verbessern, und das wird er, da sehe ich dann die Probleme auf uns zukommen.:-(( Darum wüsste ich gerne, wie es andere Rüdenbesitzer das so mit ihren Hunden handhaben.
Obwohl ich von einer Hündin auch nicht ganz abgeneigt bin. Nur eben diese Läufigkeit......:rolleyes: Wir haben in dieser Sache überhaupt keine Erfahrungen und ich stelle mir diese Zeit mit einem Pärchen einfach nur furchtbar vor.:eek:

LG
Isabell
 
hi

wir haben zu unserem korrekten rüden soeben einen welpen (rüde) dazu genommen. es klappt einwandfrei. aris, tervuerenrüde und 4 jahre jung ist souverän und sehr sozial. soah,rhodesian ridgebackrüde und 14 wochen jung versteht sich super mit dem großen. klar, die pupertät kommt noch und man muss auch dahintert sein. aber ich hab wenig bedenken :)

mein erstrüde jamy, auch tervueren *belgierfanbin* war auch ein souveräner und ausgeglichener rüde. mit 7 jahren wurde er aus gesundheitlichen gründen kastriert. in seinem verhalten hat sich jedoch nix geändert.
aris sowie jamy versrtanden sich untereinander super...

ich würde mir nur einen 2.hund nehmen, wenn der ersthund reif und gefestigt genug ist..:)
egal ob rüde oder hündin.

alles gute
lg jamie
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich habe selber eine Hovi-Rüden und würde dir auf alle Fälle zu einer Hündin raten. Obwohl mein Hund ein absolut friedliebender Hund ist, und absolut nicht zum Raufen neigt, würde ich mir nie einen zweiten rüden dazu nehmen. Gerade bei Hovis weist du nicht, was du für einen Hund bekommst, wenn er ausgewachsen ist und gerade der Hovawart neigt leider gottes sehr oft zu dominanz (ich hasse dieses Wort). Solang der neueHund klein ist, wird dein Hund den Partner noch akzeptieren, allerdings sobald er erwachsen wird, kann es so ziemlich zum Probs kommen. Ich kenne kaum Hovi-Besitzer, die es geschaft haben, zwei Rüden zu halten, ohne jemals ein Problem zu haben. Die meisten, die ich kenne, mußten die Hunde trennen...Rüde und Hündin hat in den wenigsten Fällen zu problemen geführt...
 
Hi

Wir besitzen zwar einen Hovi (der Traumhund meines Mannes und natürlich auch ein bisschen von mir:)), aber mein Hund würde ein Weisser Schäferhund werden. Er ist nicht so ein Sturkopf, äh, ich meinte selbstständig und selbstbewusst, und angeblich der Streber im Hundesport. (so wurde es mir gesagt) Also, ein richtiger Anfängerhund. Dieser würde sich vielleicht auch leichter Unterordnen??
Habe leider auch gehört, dass zwei Hovirüden zu einem großen Problem werden können. Vielleicht funktioniert es mit verschiedenen Hunderassen besser?
Darum auch meine Frage in diesem Forum.

LG
Isabella
 
Also ich habe selber eine Hovi-Rüden und würde dir auf alle Fälle zu einer Hündin raten. Obwohl mein Hund ein absolut friedliebender Hund ist, und absolut nicht zum Raufen neigt, würde ich mir nie einen zweiten rüden dazu nehmen. Gerade bei Hovis weist du nicht, was du für einen Hund bekommst, wenn er ausgewachsen ist und gerade der Hovawart neigt leider gottes sehr oft zu dominanz (ich hasse dieses Wort). Solang der neueHund klein ist, wird dein Hund den Partner noch akzeptieren, allerdings sobald er erwachsen wird, kann es so ziemlich zum Probs kommen. Ich kenne kaum Hovi-Besitzer, die es geschaft haben, zwei Rüden zu halten, ohne jemals ein Problem zu haben. Die meisten, die ich kenne, mußten die Hunde trennen...Rüde und Hündin hat in den wenigsten Fällen zu problemen geführt...
Ich würde deine Aussage auch auf andere Rassen ummünzen. :) Mein verstorbener Dobermann Apollo war zu Hündinnen und Welpen (egal ob Hündin oder Rüde) sehr freundlich.

Aber ab einem gewissen Alter hätte sich der Jungrüde ihm unterordnen müssen. Und sowas würde ich einem Zweithund nie antun wollen, daß er sich dem Ersthund dauernd unterwerfen muß.

Da ich alle meine Tiere kastrieren ließ oder sie schon bei der Übernahme waren, habe ich ein solches Problem wie läufige Hündin und unkastrierten Rüden nicht. Kann ich nur empfehlen. ;)
 
also ich selber besitze einen belgier rüden und eine bordermixhündin.
die hündin jedoch ist kastriert ;)

die zwei sind echt toll miteinander...

mittlerweile besteht das rudel jedoch aus meiner hündin; meinem belgier; einem labrador mix rüden; und unsrem neusten zuwachs einem boder/labimixrüden....

die rüden sind alle komplett ( belgier 2 1/2 jahre; Labi 4 Jahre; und borderlabi 4 Monate )

die hündin ( 6 1/2 ) ist die einzige geschnittene und bei den vielen jungs bin ich auch froh darüber ;)

die vier sind jedoch erst seit 2 wochen alle zusammen in einem haushalt und bis jetzt gieng alles reibungsfrei....

wenn die hunde gut sozialisiert sind und auch sonst andre hunde mögen funktionieren eigentlich alle varianten...
 
Hallo noch einmal,

waren heute beim RH-Training und dort hab ich mit ein paar Mehrhundebesitzern gesprochen. Eine hat zwei Hündinnen, da ist alles 0K.
Ein anderer hat auch zwei Hündinnen und die können nicht recht miteinander.Er muss sie immer auseinandersperren, wenn er nicht zu Hause ist. Und die Trainerin besitzt ein Pärchen und muss diese auch auseinandersperren, wenn sie alleine sind. Der Rüde ist sehr aufdringlich gegenüber der Hündin und diese traut sich nicht ihm kontra zu geben.

Tja, bin wieder total verunsichert.:confused: Ich glaub, mann muss einfach aus dem Bauch entscheiden. Wie man sieht, sind anscheinend Hundefreundschaften reine Glücksache. Genauso wie bei uns Menschen.:cool:

LG
Isabell
 
Ich selbst habe ja auch mehrere Hunde zu Hause und kenne viele Mehrhundebesitzer. Allerdings sind da bei den meisten die Hunde kastriert.
Bei den kastrierten Hunden die ich kenne funktioniert es eigentlich bei allen gut. Die Hunde können auch gemeinsam alleine bleiben, ohne dass man bedenken haben muss.

Ein Bekannter hat 2 Hündinnen und 2 Rüden, alle unkastriert. Dort geht es eigentlich ganz gut. Allerdings trennt er die beiden Rüden, wenn er nicht da ist. Die Hündinnen können zusammenbleiben. Wenn eine der beiden jedoch läufig ist muss sie von den Rüden und auch von der anderen Hündin getrennt werden. Die Hündinnen würden aufeinander losgehen und die Rüden...

Bei uns im Haus lebt auch ein Hundepärchen, beide unkastriert. Wenn die Hündin läufig ist muss einer der Besitzer mit ihr immer wegfahren, der Rüde jammert nur mehr und frisst nichts mehr. Ansonsten geht es eigentlich ganz gut. (Die Hündin wurde in diesem Jahr schon 4 mal läufig, laut TA ist das, weil ein unkastrierter Rüde im selben Haushalt ist. Ich persönlich kann mir das nicht vorstellen, vermute da steckt was anderes dahinter.)
 
Also es kommt auch immer auf den Hund an;) unsere Rüden alle unkastriert das klappt super zusammen selbst wenn die Hündinnen dabei sind auch kein Problem :) In der Hitze passen wir auf das sie sich nicht die Köpfe einhauen (vorsicht ist besser als nachsicht) aber sonst überhaubt kein Problem :)

Jamie27 schön das es auch noch nen belgierfan hier gibt:D
 
Ich stehe jetzt auch vor der Entscheidung welches Geschlecht der 2. Hund bei uns wird! Voraussichtlich wird aber nächstes Jahr wieder eine Hündin einziehen da unsere Sahara Rüden absolut nicht ausstehen kann! Ihr geht die ständige am Hintern schnupperei tierisch auf die Nerven! *g*

Mit Hündinen hingegen versteht sie sich super gut!
Ich weis ungewöhnlich für eine Hündin! *g*

Ich finde also das es von Hund zu Hund unterschiedlich ist welches Geschlecht sich als 2. Hund besser eignet und kann dies sehr schlecht verallgemeinen!

LG Jacks
 
Meine Eltern haben eine 7jährige, aus gesundheitl. Gründen sterilisierte Golden Retriver Hündin.
Da ich dienstlich 12 Std. am Stück arbeite kann ich Moritz (15 Wo) nicht alleine lassen und bring ihn immer vorher zu meinen Eltern.
Anfangs war die Goldie sehr reserviert, der Kleine durfte nicht mal in die Nähe kommen, mittlerweile (nach etwa 3 Wochen) sind sie Freunde geworden, spielen miteinand und der Kleine darf schon auf ihr herumturnen, das wär am Anfang undenkbar gewesen. Sie freut sich sichtlich, wenn ich ihn bringe. Gelegentlich zeigt sie ihm wer der "Chef" ist, aber das passt schon so.
Ich denke, das wichtigste ist, dass keine Eifersucht aufkommt, sprich Gleichbehandlung so gut es geht, spazieren gehen "ausserhalb vom eigenen Revier", Zeit lassen zum kennenlernen.
Die Goldie war 7 Jahre "Einzelhund" mit allen "Vorteilen", da kann ma ja nicht erwarten, dass ein "Neuer" gleich voll akzeptiert wird.

LG Sussal
 
:rolleyes::rolleyes: wir hatten einen unverträglichen Pekinesen Rüden zu Hause als ein zweiter ( welpe) eingezogen ist... :p:o glücklich war er nicht und hat mich immer vor dem kleinen ( jnetzt großen) verteidigt.. nach 2 monaten hab ich sie dann einmal kuscheln sehen *:D lach* sie lieben sich jetzt abgöttisch..

aja und beide sind noch immer unkastriert... und werdens auch bleiben... Streitigkeiten ( der romeo hat eh nie was gemacht, er hats sich gefalllen lassen, den streit gab es dann meist mit mir -.- ) gabs nur ab und zu wenn der lucky geglaubt hat er darf sie die knabbersachen vom romeo nehme... da bin ich immer hin und habs dem romeo dann wieder gegeben.... der Lucky hat auch in allem den Vorfzug gekriegt...

UNd eins hat der Romeo auch geschafft.. er hat den Lucky teil verträglich gemacht .. :) mit bestimmten hunden verträgt er sich jetzt ziemlich gut ...
UNd ich würd, wenn dann wieder einen Rüden nehmen.. :o:o kann mit ihnen einfach besser... :o:o
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, ich bin noch immer total unschlüssig:confused:. Manchmal denke ich mir, "lass es einfach."
Ich habe jetzt schon x Hundeprofies befragt und x Antworten bekommen. Da waren Antworten wie, "das soll dein Hund entscheiden", bis "es kann sein, dass du dann einen Hund abgeben, oder sie ständig auseinandersperren musst" . Aufbauend:(. Diese Woche haben wir unseren Brummbären bewusst mit vielen Hunden zusammengelassen. Bei einer Hündin hatte er nur Herzchen in den Augen, bei einer anderen ließ er den Macho heraushängen und ignorierte sie. Tja, und die dritte hat er in die Flucht geschlagen. (War nicht so schlimm, sie ist zu ihrem Herrchen geflüchtet)
Bei den Rüden gab es hauptsächlich großes Gebrumme. Mehr wollten wir bei den Rüden nicht ausprobieren. War uns das schon genug:(. Ein anderer Hundeprofi hat uns erklärt, dass bei einem Welpen die Rangordnung schon von klein an, nur mit Augenkontakt und Gesten, geklärt wird. Das kann man mit 2 ERWACHSENEN Hunden nicht vergleichen.

Wie gesagt::confused::confused::confused:

LG
Isabell
 
Zitat von Bella 03
Ein anderer Hundeprofi hat uns erklärt, dass bei einem Welpen die Rangordnung schon von klein an, nur mit Augenkontakt und Gesten, geklärt wird. Das kann man mit 2 ERWACHSENEN Hunden nicht vergleichen
Auf das würde ich mich nicht verlassen. Vor allem bei zwei gleichgeschlechtigen Hunden. Irgendwann will es dann vielleicht der jüngere Hund wissen und will die Rangordnung für sich bestimmen.

Wie gesagt, ich habe bis jetzt mit einem Pärchen (weiblich/männlich) noch keine Probleme gehabt. Aber trotzdem sollte man sie so aussuchen, daß sie auch vom Wesen her zusammen passen.
 
Ich hab mir da ganz ehrlich nie solche Gedanken gemacht - was wäre wenn..
Ich wusste meine Lafe mag andere Hunde nicht unbedingt gerne und Welpen schon garnicht.
Dennoch hab ich ihr nen Rüden vor die Nase gesetzt...und dann noch einen Welpen und nocheinen - jetzt snd wir bei 5 Hunden und ab 4 monaten kann Lafe die anderen akzeptieren - davor musste man sie trennen.
Bei meinem Hope hab ich mir auch keine Gedanken gemacht, was ist wenn ich ihm noch nen Rüden vor die Nase setze, er hat immer schon alles und jeden geliebt und das ist immernoch so und das obwohl der jüngere ihm den Rang gerne ablaufen würde.

Wenn ich von Anfang an hysterisch an das ganze rangeh und hysterisch werde, wenn ich dann 2 Hunde hab und die mal raufen, dann sollte man es bleiben lassen, denn unsicherheit spüren die Hunde.
 
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