Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Wenn er wirklich misshandelt wurde und davon einen "Knacks" weghat, dann wird er den Wesenstest doch eh nicht einwandfrei bestehen.
Denken diese Leute auch mal daran?
NEIN...der Hund wird dann noch getötet, obwohl in Deutschland die Todesstrafe verboten ist.
Aber was man anscheinend beim Mensch nicht mehr machen darf, muss man jetzt am Tier auslassen.
Widerlich finde ich so ein Verhalten.
Und: (besonders an Ore-Sama): Ein Hund beißt nicht grundlos zu. Irgendwas steckt immer dahinter. Ein Hund ist kein Mensch, der sich denkt: "Ach, jetzt beiß ich mal, weil ich Lust dazu habe".
Warum glauben Menschen so einen Schmarrn von wegen "grundlos zugebissen"...
Als würde der Hund vielleicht auch noch dasitzen und sich einen Plan machen, wo und wie er am besten zubeißt.
Hunde (generell Tiere) beißen und töten nicht aus Lust und Spaß...das ist der größte Unterschied zum Menschen.
Deshalb haben Tiere FÜR MICH auch vom moralischen Grundsatz her die größere Lebensberechtigung als der Mensch.
Wenn er wirklich misshandelt wurde und davon einen "Knacks" weghat, dann wird er den Wesenstest doch eh nicht einwandfrei bestehen.
Denken diese Leute auch mal daran?
Zitat aus dem Artikel in der Zeitung:
Der Verein fand inzwischen heraus, dass der Rassehund aus einer Züchtung in Westfalen nicht nur den Wesenstest, sondern auch die Begleithundeprüfung bestanden hat. Erst mit eineinhalb Jahren sei er nach Langenhagen gekommen, berichtet Brüning.
"Auslassen" Als ginge es drum, Mordlüste zu befriedigen. Menschen kann man mit Worten, Logik und uns allen bekannter Kommunikation in manchen Fällen wieder hinbiegen. Ein Hund ist was ganz anderes. Es gibt therapierbare Hunde, aber manch anderen ist klar, dass Hunde eben keine Menschen sind und von dem, was ein Mensch ihnen sagt/tut nur die Hälfte kapieren. "Erzähl mal schön" klappt da nicht so. Kommunikation zwischen Artfremden wird NIEMALS genau so gut und verständlich sein, wie unter Artgenossen und deswegen hat ein Mensch auf der Couch mehr Heilungschancen als ein Hund. Das hat mit Mordlust nix zu tun, sondern einfach damit, dass man mit Menschen REDEN kann.NEIN...der Hund wird dann noch getötet, obwohl in Deutschland die Todesstrafe verboten ist.
Aber was man anscheinend beim Mensch nicht mehr machen darf, muss man jetzt am Tier auslassen.
Widerlich finde ich so ein Verhalten.
Du hast 0.00% von dem, was ich geschrieben habe, kapiert. Wer einen Hirnschaden hat, beißt sehr wohl grundlos zu, weil das Dingelchen, das Entscheidungen trifft und Wahrnehmungen bearbeitet (das HIRN) nicht mehr funktioniert! Ein Mensch/Hund mit Hirnschaden, ist wie ein träumender Mensch. Der redet unbewusst Sachen und schlägt im Schlaf um sich, obwohl er das bei vollem Bewusstsein niemals täte. Seine Träume hat man genauso wenig unter Kontrolle wie ein krankes Hirn, oder was meinste woher die ganzen Bekloppten und entsprechende Anstalten kommen? Ich sag nur mal, Tourette-Patienten. Bitte wer brüllt freiwillig und absichtlich "HEIL HITLER!" in die Runde? Mein Lehrer hat mir von einem solchen erzählt, der beim Vorstellungsgespräch "F*CKEN!" rief Das wollte er nicht.Und: (besonders an Ore-Sama): Ein Hund beißt nicht grundlos zu. Irgendwas steckt immer dahinter. Ein Hund ist kein Mensch, der sich denkt: "Ach, jetzt beiß ich mal, weil ich Lust dazu habe".
Ja ja der böse Mensch und das heilige Tier Wusstest du, dass Chimpansen und Delfine auch schonmal ein Auge zudrücken und mal eben ein Weibchen ganz einfach vergewaltigen und ich bei Ratten so etwas wie Mobbing beobachtet habe TROTZ ausreichend Ressourcen für alle Tiere? Lass uns nicht vergessen, dass Menschen auch nur Tiere sind.Hunde (generell Tiere) beißen und töten nicht aus Lust und Spaß...das ist der größte Unterschied zum Menschen.
Ich ruf ma eben wo an.Deshalb haben Tiere FÜR MICH auch vom moralischen Grundsatz her die größere Lebensberechtigung als der Mensch.
Net bös sein, aber, ich gebe Ore-Sama vollkommen Recht. Es gibt (wie bei den Menschen auch) Hunde die grob gesagt einen Knacks weghaben. Und bei diesen Hunden kann es durchaus vorkommen dass sie trotz viel Liebe und guter Erziehung zubeißen. Der Bernhardiner meiner Tante war durch schlechte Muttermilch sehr krank, was aber leider erst später rauskam. Er bekam Liebe, wurde gewaltfrei erzogen und war ein toller Hund. Eines Tageb biss er die Freundin von meinem Cousin-ohne dass was vorgefallen war, also GRUNDLOS.
Nein, nicht grundlos. Der Hund war krank.
Ein Bekannter von mir hatte einen Schäferhund, der ihn einmal gebissen hat und seine Tochter. Nachdem seine Tochter gebissen wurde, ist er mit ihm zum TA gefahren. Es wurde ein Hirntumor festgestellt.
Also war die Krankheit Schuld (der Hund wurde auch gewaltfrei erzogen).
es hat sich bei deinem beitrag nur so angehört als wäre ein grund nur, wenn er geärgert oder misshandelt worden ist. deswegen hab ich das so geschrieben, und meinte damit, dass ihm niemand einen grund gegeben hat.
ich ergänze: und der vollkommen gesund ist
denke auch nicht, dass ein hund dann zubeißt, denn zum spaß tut das bestimmt kein hund. (außer meiner aber das ist gott sei dank harmlos)