Richtiges Futter

Also das Wolfsblut Hundefutter ist auch nicht schlecht. Was ich aber immer wieder höre ist das Marengo Hundefutter ziemlich gut sei und zwar auch bei besonders Allergien. Evtl. versucht du mal mit Marengo Hundefutter und guckst, wie es dein Vierbeiner annimmt? Soweit ich weiß kann man das Marengo Hundefutter online kaufen und nicht im Handel. Ich drücke dir die Daumen, dass es deinem Hund besser geht! Hab mal nach etwas Information gesucht und diesen Blog - Beitrag zum Thema Marengo Hundefutter gefunden. Die gehen zum Teil auf das Futter ein und man kann dort auch das Firmenvideo von Marengo sehen. Solltest somit einen besseren Überblick erhalten
 
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Findest du ?
Welches Futter nutzt du ? bzw. was würdest du empfehlen? Ich mein ich füttere es nicht, also nicht wie man es seinen Hund füttert...ich gebe unteschiedlich, mal koche ich was, mal lege ich was bei, mal nehme ich auch mal Nassfutter statt Trockenfutter etc..
 
Ich füttere roh und das hauptsächlich. Als Reserve gibts hier Taste of the Wild als Trockenfutter und Grau als Nassfutter. Trocken- oder Nassfutter gibts nur, wenn ich vergessen hab, was aufzutauen.

Warum Marengo nicht gut ist.... hier mal die Zusammensetzung der "Premium-Sorte"..... ich glaub, mich tritt ein Pferd, wenn ich das lese....

Zusammensetzung:
Rindergrieben, Dinkel (33%), Hafer, Fischmehl, Erbsen, Karotten,
Maiskeimöl, Schweineschmalz, Rinderlebermehl, Ziegenvollmilchpulver (1%),
Kräuter (1%) (Birkenblatt, Löwenzahn, Brennessel, Fenchel),
Bierhefe, Calciumcarbonat, Ca/P 1,2:1,


Wo bitte ist da Fleisch drinnen.....
Grieben vom Rind sind nämlich das Fettgewebe vom Rind..... Fischmehl (von welchem Fisch bitte), Maiskeimöl und Schweineschmalz braucht kein Hund.

Wäre nicht schlecht, sich mal schlau zu machen auf www.hund-und-futter.de
 
konkorde schrieb:
Ich würde mich an deiner Stelle einfach selbst in das Thema einlesen, ohne sich von einzelnen Horrorgeschichten wahnsinnig machen zu lassen. Lykaon wettert hier im Forum in jedem 2. Beitrag gegen Rohfütterung und immer wieder kommt ihre Geschichte mit der rohen Hühnerbrust. :rolleyes: Klar kann das mal passieren, aber ich sehe nicht, worin da das Argument gegen Rohfütterung an sich liegen soll. Google mal nach "salmonellen trockenfutter" - Lykaons Conclusio müßte folgerichtig lauten: kein Trockenfutter mehr füttern! Das ist absurd, ich verzichte selbst auch nicht etwa auf Milch, nur weil mir einmal ein Packerl vor dem Mindesthaltbarkeits-Datum sauer geworden ist...
Zum Vergrößern anklicken....

so sehe ich das auch!
 
mein Hund wiederum wäre schon längst tot wenn ich seinen Verdauungsapparat weiterhin mit Barf traktiert hätte, ich hab das ganze Thema barfen von Anfang bis zum Ende durch , bis hin zum "wir füttern Fische" , mein Hund würde niemals einen Fisch fangen, okay mein Hund würde nicht mal eine behinderte Maus fangen ;):D, der würde panisch zu mir rennen und mir mitteilen dass er eine Maus gesichtet hat. Aber mein Hund ist cool , er wurde in der Vergangenheit schon 3 x von 3 verschiedenen Tierärzten totgesagt und jetzt ist er elf Jahre alt geworden und ist topfit :) Was gäbe ich darum wenn er bei dem Arschwetter etwas weniger agil wäre *looool*

Wenn dieses Forum für nix gut war, für eines schon ich füttere weiterhin Meradog , mittlerweile senior, Kinder wie die Zeit vergeht ! :eek: Meine Hündin die im Oktober über die Regenbogenbrücke gegangen ist und die kein Trofu mehr beissen und verdauen konnte bekam in den letzen Jahren Rinti und sonstige junk food-Dosen, sie ist 16 geworden , was will man mehr ? Ich glaube nicht dass sie durch Barfen 17 geworden wäre ... :D

Meine jetzige Hündin bekommt auch Meradog , ich hab sie allerdings sehr auf Diät gehalten weil sie extrem dick war, mittlerweile hat sie ihr Idealgewicht erreicht !


Und die Moral von der Geschichte, mir geht das Thema "richtiges Futter" schlicht und ergreifend am Arsch vorbei :D:cool:

Meine Hunde finden Meradog immer noch so geil dass ich das auch als Leckerli beim Üben verwenden kann insbesondere bei meiner Lady die noch einiges lernen muss/sollte, der Alte ist eh schon ein liebenswerter abrufbarer Sturschädel solange er sich nicht grad in Pferdeäpfeln wälzt :(:p
 
Wenn Dir " das richtige Futter" am Arsch vorbeigeht..
Warum liest Und schreibst Du dann solche Beiträge???
ImEndeffekt macht jeder das was er für richtig hält, kein Forum der Welt wird das ändern..
Aber man schreibt nichts, oder liest nicht mal Beiträge die einem am Arsch vorbei gehen... Oder tut es das doch vielleicht nicht?
Lg Dani
 
Ich bin auch ein absoluter Freund vom BARFEN. Ich tue es nicht ausschließlich, aber überwiegend bekommt meine Daisy rohes Fleisch und Fisch. Und es geht ihr wirklich besser, in vielerlei Hinsicht. Vor allem aber wirkt sie viel agiler und gesünder. Reduzierten Wurmbefall konnte ich auch schon feststellen. Insofern kann ich nur auch das BARFEN empfehlen..

Und wem das vielleicht ein bisschen komisch vorkommt, der kann ja langsam anfangen und erst mal nur teilweise roh füttern. Ich habe auch nach und nach das Dosenfutter durch Rohfleisch ersetzt..
 
Meine Hündin ist jetzt 16 Monate und wird roh gefüttert seit sie ein Jahr ist. Die ersten 2 Wochen nach der Umstellung hat sie ausgeschaut ... fürchterlich. Pusteln und Pickel am Bauch, stumpfes Fell ... Ich hatte schon Angst, sie wäre allergisch. Nach dieser Phase wurde ihr Fell wunderschön und auch sonst keinerlei Krankheiten oder Beschwerden. Ich füttere sowohl Fleisch als auch Gemüse (püriert) roh, dazu Öle und div. Zusatzstoffe wie Algen, Bierhefe oder Kräuter. Darauf würde ich nicht verzichten, denn es gibt mir die Sicherheit, daß sie auch wirklich alles bekommt, was sie braucht. Ich persönlich hab halt das Gefühl, sie hat viel mehr Spaß und Freude am Fressen als beim Trockenfutter.
 
Mir ist das BARFen zu kompliziert. In der Früh gibts Dose zum Frühstück, ab Abend Trofu und am Wochenende rohes Fleisch.
lg
Staffi
 
Warum immer erwähnt wird dass Hunde "NUR" durch Barfen keine Würmer bekommen ist mir persönlich ein Rätsel, ich barfe seit Jahren nicht mehr und nein wir haben keinen plötzlichen Wurmbefall :D
 
Hier steht nirgends das Hunde NUR durch barfen keinen Wurmbefall haben..
Hier stand lediglich " habe reduzierten Wurmbefall feststellen können...."
Wurmbefall entsteht alleine durch Exposition und der momentanen Fähigkeit eines Hundekörpers sich dagegen eventuell zu wehren...
Und schwups sind sie da.. Egal bei welchem Futter..
Frisch wird für JEDES Individuum immer die gesündeste Ernährung sein..
Ist für uns logisch, gilt aber für alle anderen Lebewesen auch...
Wenn der Hund gegen das eine oder andere allergisch ist kann man ja adaptieren.. Was bei TF sehr schlecht geht weil man nicht mal genau weiß was dort enthalten ist...
Ich kann mir die Nahrungsbestandteile und Qualität aussuchen, Roh oder gedünstet verfüttern, zerkleinert oder im Ganzen, so wie ich es für richtig halte und meine Hunde es vertragen...
Auch aufgrund der Problematik von künstlichen Vitaminen würde ich meinen Hunden niemals täglich Trockenfutter verfüttern..
Es wird ja jetzt erst für den Menschen etliches " umgeworfen" was einmal als gesund gegolten hat..
Mittlerweile sind einige Vitamine ( künstliche ) als krebserregend in Verdacht..
Geschweige denn das man genau weiß welche Dosierung wohl die Richtige wäre..
Es handelt sich rein um Empfehlungen, es wird alles immer wieder mal verändert, nichts steht genau fest..
Lg Dani
 
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Hallo zusammen,

so, ich melde mich jetzt auch mal zum Thema, weil ich auch versuche meine 2 Zwergerln "richtig" zu füttern. Allerdings muss ich das Fleisch ein Wenig abkochen, roh wird es nicht gefressen. Ich versuche auch Fleisch abwechslungsreich zu füttern, mit Karotten, Kartoffeln, Nudeln usw.

Zu den Zusatzmitteln, die so beigegeben werden hätte ich gleich mal eine Frage: Ich habe noch nie Bierhefe dazu gegeben, möchte das aber mal versuchen, daher würde ich gern wissen wie viel davon ihr gebt. Und das Pulver nur übers Futter drüber, oder?
Leider ist mein Rüde aber sehr heikel und wenn ich irgend ein Pulver oder Kräuter dazu gebe kann es schon sein, dass er das Futter nicht anrührt. Gut - mom. frisst er, ich glaube aufgrund seiner Verliebtheit, überhaupt total schlecht. Grad soviel, dass er nicht verhungert. Dosen gibts nur ausnahmsweise im Notfall, TF sogut wie nie.

Wäre schön, wenn ihr mir zur Beigabe von Bierhefe mehr sagen könntet. Danke schon vorab.
 
Ich hab die Bierhefe von Lunderland da. Da steht drauf: Großer Hund 3g täglich.

Einem kleinen soll man 1g am Tag geben. Meine Hündin (7kg) bekommt 1x in der Woche etwa 1g. Im Fellwechsel bekommt sie die Bierhefe auch mal täglich, dann aber etwa die Hälfte.

Das mit den Zusätzen und dem Futter nicht anrühren, kenn ich :rolleyes:
 
Danke. Hm, so das Packerl von der Reformabteilung beim z. B. Spar kann ich wohl eher nicht nehmen? Will sie ja nicht vergiften, mal sehen ev. besorg ich mir das von Lunderland.
 
Doch sicher kannst die auch nehmen. Es gibt auch beim dm Bierhefeflocken. Ist eh das gleiche, nehme ich an.
Ich wusste beim Bestellen nur gar nicht, dass es das auch für Menschen gibt :rolleyes:
Und für meine Zwerg reicht ne kleine Packung so lang, dass sich ne große gar nicht auszahlen würde.

Was für den Menschen gut genug ist, reicht auch für den Hund, denk ich mir :D (also wenns hundegeeignet ist natürlich)
 
danke, das beruhigt mich. Wollt nur nicht, dass das dann ev. stärker konzentriert ist und womöglich überdosieren.
 
Die Analysedaten müssten eigentlich auf der Packung stehen. Die von Lunderland findest du online. Dann kannst dus abgleichen ;)
 
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