Hallo an alle,
es geht um Folgendes: Erst vor wenigen Wochen ist unsere Hündin Nala bei uns eingezogen. Natürlich waren wir erst einmal mit ihr beim Tierarzt, welcher die junge Dame in der Heimtierdatenbank registrierte. So weit so gut.
Nun kam am Freitag ein Brief von der Gemeinde ins Haus geflattert, in der die Bezahlung der Hundesteuer gefordert wurde. Aber in was für einem Tonfall! Die Androhung einer saftigen Geldstrafe inklusive. (Und ja, mir ist klar, dass es unser Versäumnis war, Nalas Einzug nicht zu melden … ich bin mir der Meldepflicht bzw. der verpflichtenden Hundeabgabe durchaus bewusst und wollte die Summe keineswegs vorenthalten …)
Jedenfalls habe ich mich am Wochenende mit einer Bekannten darüber unterhalten, die mir berichtete, dass es in ihrem Fall ähnlich gewesen sei: Nach der Registrierung in derHeimtierdatenbank habe unverzüglich eine Zahlungsaufforderung der Gemeinde im Briefkasten gelegen. Sie meinte, das könnte daran liegen, dass die Gemeinden imstande sind, auf die Daten der Heimtierdatenbank bzw. von Animaldata zuzugreifen und damit herauszufinden, wer bereits Hundesteuer bezahlt hat und wer nicht.
Nun meine Frage: Wenn das stimmt, ist es dann nicht eigentlich eine bodenlose Unverschämtheit, dass die Daten von der Heimtierdatenbank einfach an die Gemeinden weitergegeben werden? Schließlich wird einem als Hundehalter suggeriert, die Registrierung in der Heimtierdatenbank ziele ausschließlich auf die Sicherheit des Hundes ab – und nicht darauf, die Hundebesitzer bzw. die Hundesteuer besser zu kontrollieren!
Und was mich vor allem interessieren würde: Ist einem von euch bereits etwas ähnliches widerfahren? Wenn ja, wie sah dieses Anschreiben bei euch aus? War der Tonfall von Seiten der Gemeinde auch so schroff? Wurde euch auch mit einer Geldstrafe gedroht? Bzw. in welcher Höhe? Ich muss sagen, ich bin wirklich baff …
Ich würde mich freuen, wenn sich jemand von euch mit mir zu diesem Thema austauschen möchte!
Liebe Grüße
es geht um Folgendes: Erst vor wenigen Wochen ist unsere Hündin Nala bei uns eingezogen. Natürlich waren wir erst einmal mit ihr beim Tierarzt, welcher die junge Dame in der Heimtierdatenbank registrierte. So weit so gut.
Nun kam am Freitag ein Brief von der Gemeinde ins Haus geflattert, in der die Bezahlung der Hundesteuer gefordert wurde. Aber in was für einem Tonfall! Die Androhung einer saftigen Geldstrafe inklusive. (Und ja, mir ist klar, dass es unser Versäumnis war, Nalas Einzug nicht zu melden … ich bin mir der Meldepflicht bzw. der verpflichtenden Hundeabgabe durchaus bewusst und wollte die Summe keineswegs vorenthalten …)
Jedenfalls habe ich mich am Wochenende mit einer Bekannten darüber unterhalten, die mir berichtete, dass es in ihrem Fall ähnlich gewesen sei: Nach der Registrierung in derHeimtierdatenbank habe unverzüglich eine Zahlungsaufforderung der Gemeinde im Briefkasten gelegen. Sie meinte, das könnte daran liegen, dass die Gemeinden imstande sind, auf die Daten der Heimtierdatenbank bzw. von Animaldata zuzugreifen und damit herauszufinden, wer bereits Hundesteuer bezahlt hat und wer nicht.
Nun meine Frage: Wenn das stimmt, ist es dann nicht eigentlich eine bodenlose Unverschämtheit, dass die Daten von der Heimtierdatenbank einfach an die Gemeinden weitergegeben werden? Schließlich wird einem als Hundehalter suggeriert, die Registrierung in der Heimtierdatenbank ziele ausschließlich auf die Sicherheit des Hundes ab – und nicht darauf, die Hundebesitzer bzw. die Hundesteuer besser zu kontrollieren!
Und was mich vor allem interessieren würde: Ist einem von euch bereits etwas ähnliches widerfahren? Wenn ja, wie sah dieses Anschreiben bei euch aus? War der Tonfall von Seiten der Gemeinde auch so schroff? Wurde euch auch mit einer Geldstrafe gedroht? Bzw. in welcher Höhe? Ich muss sagen, ich bin wirklich baff …
Ich würde mich freuen, wenn sich jemand von euch mit mir zu diesem Thema austauschen möchte!
Liebe Grüße