Raufereien(?) in der Pubertät

Danke für eure Antworten! Schön langsam wirds bei mir eh wieder besser - an sowas knabber ich halt immer a bisserl und bin verunsichert. Das war jetzt das dritte Mal das Cooper sozusagen Paroli geboten hat und NIE hat irgendwer deshalb was gesagt - im Gegenteil, die Hunde sind ja dann normal wieder weiter ohne das was gewesen wäre. Klar, es schaut bei Cooper wirklich übel aus und ich kanns ja absolut verstehen, dass mans da mit der Angst bekommt im ersten Moment. Aber dann kann ich doch in Ruhe resümieren um dahinterzukommen, was wirklich passiert ist. Schlußendlich bemerkt man dann, das Cooper den andern einfach vollgesabbert hat, auch wenns den Eindruck gemacht hat als hätte er ihn erst wieder ausspucken müssen :eek:
 
Wenn ich mich wegen jedem Komment"kampf" meines Rüden aufgeregt hätte, wäre ich schon längst an einem Herzinfarkt gestorben, gut jetzt ist er ein alter Herr aber er kann auch jetzt noch "ungut" werden wenn ihm einer seiner Meinung nach "blöd" kommt , die Besitzer sehen das aber sehr locker , ich habs auch immer sehr locker gesehen und mein Hund ist im Lauf seines Lebens mehrfach unter einem anderen Hund gelegen zuweilen weil er es unbedingt austesten musste :rolleyes: - und umgekehrt lag auch schon der eine oder andere Hund unter meinem - das wurden dann oft noch die besten "Freunde", - und nein da floß nie Blut
 
Dank euch allen für eure netten und hilfreichen Komentare und Tipps! Grad eben wieder beflegelt worden - eine alte Dame mit Kleinhund hatte Angst und hat sich leider genau in unserem Hauseingang versteckt. Ich hab Cooper extra kurz genommen (*seufz*)und bin vorbei, leider hat er in Richtung Hund geschaut(!). Hat schon gereicht *g* Manchen kann mans einfach nicht recht machen :rolleyes:

Cooper hat heute aber auch seinen besonders bösen Gesichtsausdruck aufgelegt:

img20130305wa0000.jpg


Immerhin, er wurde auch dreimal geknuddelt und als süßer Hund betitelt. Ich brauch wohl wirklich nur ein dickeres Fell..
 
Zuletzt bearbeitet:
:eek: du solltest schon aufpassen, dieser Gesichtsausdruck macht mir auch Angst, er will sicher seine Couch dir ggü. verteidigen :D :D Ein süßer <3

Aber sowas kenne ich :rolleyes: Als meine Boxerhündin ein paar Monate alt war, meinten die Entgegenkommenden auf der Straße mal "pass auf, das ist ein Kampfhund" - selbst wenn sie einer wäre, bei meiner kleinen Junghündin damals, fand ich solche Kommentare schon lustig :D Oder es gab eine Dame mit einem großen Retriever - Rüden, der mein Mädl bei weitem überragte, ich wusste, dass sie Angst hatte, dass andere Hunde ihrem etw. tun, also ging ich auf der anderen Straßenseite, meine kurz an der Leine, bei ihr vorbei und das Resultat war: sie hat mich geschimpft, ob ich nicht ordentlich ausweichen könne :rolleyes:
 
Ach kommts, den pöhsesten und gefährlichsten aller Hunde hab ich - Nanook, weißer Langstockhaar-Schäfer war grade mal 3 Monate alt (er sah aus, wie eine weiße Plüschkugel, 1 Ohr schon stehend, 1 noch hängend - normalerweise war es schwer, ihm die Leute vom Hals zu halten, denn die fanden ihn selbst beim kacken "soooooo süüüüüüüüüüss - darf man den streicheln?"). Wir zu Besuch bei den Ex-Schwiegereltern = 2. Bezirk, Gemeindebau. Klein-Nanook tapst das erste Mal in den Lift (selbstverständlich an der Leine), völlig beschäftigt mit eben diesem. Drinnen eine Frau mit kleinem Kind - sieht uns (bzw. das weiße Welpendingens), zerrt ihr Kind an die Rückwand des Liftes und wirft sich todesmutig und mit ausgebreiteten Armen davor...
c041.gif
 
Manche Leute sind halt einfach etwas ..... seltsam. :D

Ich hatte mal ein "witziges" Erlebnis.
Kommt mir eine Familie mit einer Deutschen Dogge entgegen und weicht schon mal großräumig aus. Der Sohn (ca 15 Jahre) führt die Dogge. Dann hör ich wie der Vater zum Sohn sagt: Pass auf da kommt ein Rottweiler! :eek:
Meine Hündin ist vielleicht halb so groß wie denen ihr "Kalb". Mal ehrlich, glauben die meine Hündin hätte ihren Hund gefressen. :rolleyes:
 
AstridM :laugh4: :D Nicht-HundebesitzerInnen-Stories hätte ich auch viele aber das :D Hast du sie darauf angesprochen?
Vieles davon entsteht ja auch durch die medialen Berichte, die mit den Horrorgeschichten angeblich sehr gut sozialisierter Hunde Fehleinschätzungen und -verhalten produzieren...

Rotti... ein Doggen essender Rotti also :D ich lieebe Rottis, nur was man eben auch leider sagen muss, ist, dass gerade Rassen wie Rottis oft an den falschen Besitzer kommen, weshalb ich mir Besitzer und Hund auch immer zweimal ansehe, bevor ich mein Mädl hinlasse :(
 
AstridM :laugh4: :D Nicht-HundebesitzerInnen-Stories hätte ich auch viele aber das :D Hast du sie darauf angesprochen?
Vieles davon entsteht ja auch durch die medialen Berichte, die mit den Horrorgeschichten angeblich sehr gut sozialisierter Hunde Fehleinschätzungen und -verhalten produzieren...

Rotti... ein Doggen essender Rotti also :D ich lieebe Rottis, nur was man eben auch leider sagen muss, ist, dass gerade Rassen wie Rottis oft an den falschen Besitzer kommen, weshalb ich mir Besitzer und Hund auch immer zweimal ansehe, bevor ich mein Mädl hinlasse :(

Da gebe ich dir vollkommen Recht. Leider nehmen sich gerne so vertrottelte Versager Rottweiler weil die "was hermachen". Hab da leider auch schon genug davon getroffen. :rolleyes: Ich ärgere mich jedes mal über solche Typen weil die Schuld daran sind, dass meine Hündin und ich ein "schweres" Leben haben. Es muss ja auch niemand seinen Hund zu uns lassen, wenn jemand Angst hat, aber man kann´s auch übertreiben. :rolleyes:
 
AstridM :laugh4: :D Nicht-HundebesitzerInnen-Stories hätte ich auch viele aber das :D Hast du sie darauf angesprochen?
Vieles davon entsteht ja auch durch die medialen Berichte, die mit den Horrorgeschichten angeblich sehr gut sozialisierter Hunde Fehleinschätzungen und -verhalten produzieren...

Manche Menschen haben auch einfach eine ganz irrationale aber wirklich schlimme Angst vor Hunden. Das kann noch so ein niedliches Welpi sein, die sehen es als haariges, zähnefletschendes Monster. Meiner Schwägerin geht es so, da kann man noch so viel reden und erklären versuchen, und auf einer rationalen Ebene versteht sie ja auch, dass Hunde nicht grundsätzlich reissende Bestien sind, und dass insbesondere unsere Hündin ihre Kinder nicht auffressen wird, aber wenn sie unsere Hündin nur sieht, kriegt sie einfach das kalte Grausen.
 
Manche Menschen haben auch einfach eine ganz irrationale aber wirklich schlimme Angst vor Hunden. Das kann noch so ein niedliches Welpi sein, die sehen es als haariges, zähnefletschendes Monster. Meiner Schwägerin geht es so, da kann man noch so viel reden und erklären versuchen, und auf einer rationalen Ebene versteht sie ja auch, dass Hunde nicht grundsätzlich reissende Bestien sind, und dass insbesondere unsere Hündin ihre Kinder nicht auffressen wird, aber wenn sie unsere Hündin nur sieht, kriegt sie einfach das kalte Grausen.

Das mag schon so sein und ich erwarte auch von niemandem, dass er sich über meinen Hund freuen oder auf irgendeine Art und Weise mit ihm in Kontakt treten muss. Meine Hunde belästigen fremde Menschen nicht - darauf achte ich sehr genau. (Herrufen, ins Fuß nehmen, anleinen, selbst zwischen Hund und Mensch sein, darauf achten, dass die Nasen nicht Richtung fremder Personen gehen, wenn sich jemand sichtlich unwohl fühlt, ausweichen...) Aber in Luft auflösen kann und werde ich mich nicht. Wenn jemand so derart schlimme Angst hat, dass der bloße Anblick eines Hundes solche Reaktionen auslöst, sollte er vielleicht daran arbeiten. Meiner persönlichen Meinung nach vor allem dann, wenn Kinder mit im Spiel sind. Ich finds eigentlich ganz, ganz schlimm, wenn Eltern ihre eigenen Ängst so dermassen auf ein Kind projizieren, dass dieses sich dann selbst damit plagen muss.

(Bevor jemand mit Hobbies fremder Leute usw. kommt - nein ich fordere nicht, dass man sich zum Hundeliebhaber therapieren lassen soll; aber ein jeder sollte sich selbst nur soweit "ausbreiten", dass er die Freiheit der Anderen nicht einschränkt. Und wenn jemand wie am Spieß brüllt oder fordert, dass ich mich in Luft auflösen soll, nur weil ich einen Hund mitführe, fühle ich mich in meiner Freiheit eindeutig beschränkt...)

Hast du sie darauf angesprochen?

Nö. Aber ich war versucht, mein Hundekind meinerseits panisch auf den Arm zu reissen und vor der pöhsen Frau mit der kleinen reissenden Bestie hinter sich zu beschützen... :D
 
Das mag schon so sein und ich erwarte auch von niemandem, dass er sich über meinen Hund freuen oder auf irgendeine Art und Weise mit ihm in Kontakt treten muss. Meine Hunde belästigen fremde Menschen nicht - darauf achte ich sehr genau. (Herrufen, ins Fuß nehmen, anleinen, selbst zwischen Hund und Mensch sein, darauf achten, dass die Nasen nicht Richtung fremder Personen gehen, wenn sich jemand sichtlich unwohl fühlt, ausweichen...) Aber in Luft auflösen kann und werde ich mich nicht. Wenn jemand so derart schlimme Angst hat, dass der bloße Anblick eines Hundes solche Reaktionen auslöst, sollte er vielleicht daran arbeiten. Meiner persönlichen Meinung nach vor allem dann, wenn Kinder mit im Spiel sind. Ich finds eigentlich ganz, ganz schlimm, wenn Eltern ihre eigenen Ängst so dermassen auf ein Kind projizieren, dass dieses sich dann selbst damit plagen muss.

(Bevor jemand mit Hobbies fremder Leute usw. kommt - nein ich fordere nicht, dass man sich zum Hundeliebhaber therapieren lassen soll; aber ein jeder sollte sich selbst nur soweit "ausbreiten", dass er die Freiheit der Anderen nicht einschränkt. Und wenn jemand wie am Spieß brüllt oder fordert, dass ich mich in Luft auflösen soll, nur weil ich einen Hund mitführe, fühle ich mich in meiner Freiheit eindeutig beschränkt...)



Nö. Aber ich war versucht, mein Hundekind meinerseits panisch auf den Arm zu reissen und vor der pöhsen Frau mit der kleinen reissenden Bestie hinter sich zu beschützen... :D

Ich denk auch, wenn es sich ja quasi um eine Phobie handelt, könnte man daran was machen. Schon allein für das eigene Wohlbefinden.

Und wenn ein Mensch mit derartiger Angst in einem Aufzug steht und ein HH mit Hund möchte einsteigen, dann kann man auch ehrlich genug sein und sagen, dass man Hunde-Panik hat. Jeder halbwegs normale HH wird darauf Rücksicht nehmen.

Aber es kann ja wohl nicht angehen, dass man sich auf der Straße mit angeleintem Hund hysterische Schreie "gehns weg da" anhören muss, nicht mal begreift, dass man gemeint ist und sich noch als rücksichtslos bezeichnen lassen muss. Für sowas hab ich Null Verständnis und nehm auch Null Rücksicht. Es gibt nämlich Menschen mit Phobien, die damit ganz anders umgehen.
 
Nö. Aber ich war versucht, mein Hundekind meinerseits panisch auf den Arm zu reissen und vor der pöhsen Frau mit der kleinen reissenden Bestie hinter sich zu beschützen... :D

Als wir auf Wohnungssuche waren, hab ich mal mit einem Vermieter telefoniert und als er hörte, dass wir einen Rottweilermix haben, sagte er, nein dann nicht - wir haben viele Kinder im Haus. :eek:
Daraufhin hab ich gesagt: Aso na dann möchte ich da eh ned wohnen. ;)
 
Nö. Aber ich war versucht, mein Hundekind meinerseits panisch auf den Arm zu reissen und vor der pöhsen Frau mit der kleinen reissenden Bestie hinter sich zu beschützen... :D


:D :D Mein Vater antwortet auf blöde Comments immer mit "Beissen Sie?" oä.

Ich denk auch, wenn es sich ja quasi um eine Phobie handelt, könnte man daran was machen. Schon allein für das eigene Wohlbefinden.

Und wenn ein Mensch mit derartiger Angst in einem Aufzug steht und ein HH mit Hund möchte einsteigen, dann kann man auch ehrlich genug sein und sagen, dass man Hunde-Panik hat. Jeder halbwegs normale HH wird darauf Rücksicht nehmen.

Aber es kann ja wohl nicht angehen, dass man sich auf der Straße mit angeleintem Hund hysterische Schreie "gehns weg da" anhören muss, nicht mal begreift, dass man gemeint ist und sich noch als rücksichtslos bezeichnen lassen muss. Für sowas hab ich Null Verständnis und nehm auch Null Rücksicht. Es gibt nämlich Menschen mit Phobien, die damit ganz anders umgehen.

Ich denke fast, dass Menschen mit einer Phobie mit dem Thema besser umgehen, da viele ja wissen, dass ihre Angst unbegründet ist.

Und statt sich ev. die Mühe zu machen über richtiges Verhalten aufzuklären, schreiben die Medien nur noch ihre Horrorgeschichten über super sozialisierte Hunde, die sogar die eigenen Kinder verstümmeln :mad:
 
Das mag schon so sein und ich erwarte auch von niemandem, dass er sich über meinen Hund freuen oder auf irgendeine Art und Weise mit ihm in Kontakt treten muss. Meine Hunde belästigen fremde Menschen nicht - darauf achte ich sehr genau. (Herrufen, ins Fuß nehmen, anleinen, selbst zwischen Hund und Mensch sein, darauf achten, dass die Nasen nicht Richtung fremder Personen gehen, wenn sich jemand sichtlich unwohl fühlt, ausweichen...) Aber in Luft auflösen kann und werde ich mich nicht. Wenn jemand so derart schlimme Angst hat, dass der bloße Anblick eines Hundes solche Reaktionen auslöst, sollte er vielleicht daran arbeiten. Meiner persönlichen Meinung nach vor allem dann, wenn Kinder mit im Spiel sind. Ich finds eigentlich ganz, ganz schlimm, wenn Eltern ihre eigenen Ängst so dermassen auf ein Kind projizieren, dass dieses sich dann selbst damit plagen muss.

(Bevor jemand mit Hobbies fremder Leute usw. kommt - nein ich fordere nicht, dass man sich zum Hundeliebhaber therapieren lassen soll; aber ein jeder sollte sich selbst nur soweit "ausbreiten", dass er die Freiheit der Anderen nicht einschränkt. Und wenn jemand wie am Spieß brüllt oder fordert, dass ich mich in Luft auflösen soll, nur weil ich einen Hund mitführe, fühle ich mich in meiner Freiheit eindeutig beschränkt...)

Mein Komm entar war keineswegs als Kritik an deinem Verhalten gemeint!!! Ich wollte nur anmerken, dass es auch andere Gründe für Hundeangst gibt, als negative Medieberichte.
Ansonsten stimme ich dir absolut zu, insbesondere was das mit den Kindern betrifft, da wir diese Situation (wie erwähnt) in der Großfamilie haben.
 
Für alle die es interessiert ein kurzes Update:

Heute (nach vorheriger Absprache, das ich einen pubertierenden Burschen dabei hab usw...) gabs wieder eine Rangelei. Es sind Tennisbälle ins Spiel gekommen (vorher war nix) und als ein Jack Russel Cooper (der sich dem Ball genähert hat) angeknurrt und abgeschnappt hat, ist Cooper ohne zu kontern abgezogen - alles friedlich. Da er durch die Bälle taub gewesen ist :)mad:) und der Ausgang der Geschichte absehbar war, wollt ich ihn anleinen und gehen (Beide Hunde standen still, aber erwartungsvoll neben einem zuvor geworfenen Ball). In dem Moment, als ich Cooper anleinen möchte, dreht sich der andere Hund zu ihm um und fixiert ihn, man hat den Knurrer richtig die Kehle hochkrabbeln sehen. Ich wollte nicht in dem Moment hingreifen, weil ich vermeiden wollte das der kleine versehentlich bei mir andeutet und Cooper das dann sozusagen in den falschen Hals kriegt (war das richtig oder falsch?).

Als der Hund Cooper dann angeknurrt hat und abschnappen wollte, wars bei Cooper wieder "vorbei" und er hat den Hund von Baskerville gegeben :rolleyes: Diesmal kannten wir aber die anwesenden HBs (auch die Hunde) und keiner hat draus ein Drama gemacht. Ich hab Cooper ja direkt gehabt und außer das der andere ausgschaut hat wie ausgspuckt :)o) war nix. Wir haben drüber geredet (über hormongesteuerten Wahnsinn, übers suboptimale Bälle werfen, usw usw)und es war keiner dem andern bös oder hat Vorwürfe gemacht..

Mein Fazit: Cooper ist ein Hund, der sich nichts mehr gefallen lässt, aber auch nicht unverhältnismäßig reagiert. Ich werde immer als erstes fragen ob jemand vor hat Ball zu spielen(damit ichs nicht wieder zu spät merke) und wenn ja umdrehen. Bei Rüden werde ich immer als erstes fragen, wie sies so mit Dominanz bzw anknurren haben und dann mit dem Besitzer abwägen, ob das klappen kann. Ich lasse ihn nicht frei laufen, außer er folgt (gestern hatte das soooo gut geklappt, er war super abrufbar :() und es sind optimale Bedingungen (nix anwesend das interessanter ist als ich bzw seine folgsame Spielfreundin ist). Außerdem machen wir noch mehr Übungen mit anderen Hunden (ohne funkts ja sehr gut).

Es war jetzt natürlich nicht toll wies gelaufen ist, versteht mich nicht falsch: Aber es war schön von den anderen live bestätigt zu bekommen, dass das nix schlimmes und was ganz normales war :)
 
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