Rat für die Welpen-Erziehung....

biene123 schrieb:
Ja, okey. Aber hier in unserem Fall liegt es alles etwas auf der "für die Kinder gefährlichen" Spur. Sicherlich gibt es super Hunde aus Th oder sonst wo her. Aber ich kann nur noch einmal betonen, dass uns jeder (!!!!) nach 2tem Vorfall geraten hat unsere Hundehalterzeit mit einem Welpen zu beginnen.
Bitte verurteilt mich doch nicht, nur weil mir das Wohl meiner Kinder am Herzen liegt....

Ich wollt dazu nur sagen ich habe meinen Hund mit ca 14-15Wochen bekommen und da hatte er schon 3 Besitzer (wo ich durch zufall denn ersten kenn!) Als der Hund zu mir gekommen is bzw zu meiner Fam. (wir sind 5 Kinder von 10-18Jahren) hat sie sobald man eine schnelle bewegung gmacht hat hingschnappt (beissn kann ma da nicht sagen ;) ) oder wenn man bei ihr vorbei gelaufen ist hat sie sofort nach denn Füßen geschnappt aus Angst! Oder einmal wollte sie meiner Schwester (aus welchen gründen auch immer) sogar ins gesicht schnappn. Mittlerweile is sie 9 Monate alt und ihr würde sicher nicht mehr einfallen nach einen Kind zu schnappen !!! (Und zu klein Kinder lass ich sie eigentlich gar nicht is ma dann doch zu riskant!)




L.g Corinna
 
sarah - labi schrieb:
Hallo !

Aber hoffentlich weist du auch das Dein Labi Baby anfangen wird alles in das Maul zu nehmen. Mit seinen kleinen Beiserchen dauernd Eure Finger und Hände knabbern will, ständige konsequente Erziehung braucht.
Mit seinen Pfoten tolpatschig ist, so ein Schlag ins Gesicht ( Deines od. der Kinder ) kann verletzen. Der Labi meint das nicht böse, will ja nur dauernd spielen.


Meine is zwar kein Labi aber das kenn ich nur zu gut :p Wenn sie sich aufstellen will um ein Bussi zu geben patsch die Pfode im gsicht oder im Bett streckt sich patsch die Pfode im gsicht...also kratzer habe wir alle genug wie ein riesen Baby is sie :D



L.g Corinna
 
Was mich irritiert, ist, dass der Retriever als der ideale Familienhund vermarktet wird - das ist er nicht...ein Familienhund muss zum Familienhund erzogen werden, das ist nicht genetisch bedingt...

Habe auch einenen Labrador. Und es gibt keinen Familienhund, egal welcher Rasse, jeder braucht Errziehung, Beschäftigung usw.
Nur gibts halt Rassen die leichter zu führen sind und da zählt der Labrador dazu, was aber nicht heißt, dass man deshalb nicht konsequent sein muß.

gerade ein Labrador ist als Welpe und Junghund extrem grob und stürmisch - für Kleinkinder mit unfähigen Eltern so eine Sache. Ausserdem sind das eigentlich Jagdhunde, nicht Familienmitläufer und Kinderunterhalter.

Was meinst jetzt mit extrem grob? :confused:
Also ich habe mein Buzi nie als grob empfunden. Klar, dass Welpen zwicken und tollpatschig sind, aber warum soll ein Labrador grober sein als andere Welpen.
Richtig, sie sind Jagdhunde, die wenigsten werden aber jagdlich geführt und sind trotzdem ausgelastet.
Ein Labrador ist ganz einfach ein unternehmungslustiger, bewegungsfreudiger , verfressener Zeitgenosse, der nichts anderes will als bei seinem Rudel sein.

Ich bin begeistert von meinem Mädel - auch wenns ein Modehund sein soll.

Lg Barbara

Grüsse,
Valerie[/QUOTE]
 
Hallo Dalhome zu # 40

bin froh das Du Labis magst.

Könnte mir gar nicht mehr vorstellen ohnen unsere Sarah ( 6 Monate ).
Sie ist eine richtige Kuschelmaus, und auch sehr klug.
Und auch noch sehr verspielt, aber sie soll ihre Jungend geniesen.
Ohne ein rechzeitiges AUS würde sie aber auch Ihre Grenzen überschreiten.

Erziehung muß sein, egal bei welcher Hunderasse.

mfg Angelika mit Sarah Labi
 
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