Rasse oder Mischling

Rassehund oder Mischling?

  • Rassehund

    Stimmen: 50 47,6%
  • Mischling

    Stimmen: 63 60,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    105
Status
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Wenn's nach Cleo gehen würde, wär sie eh 3 x so breit. Wie gesagt, sie ist der verfressenste Hund, denn die Hundheit je erlebt hat. Aber ich stopf sie einfach nicht voll. Und schau, dass sie genug Bewegung bekommt. Also um die 2 Stunden täglich. Manchmal mehr, aber fast nie weniger.
Also: ES GEHT! Man kann es schaffen, dass ein Berner schlank bleibt :) . Mir ist es wichtig, dass mein Hund schlank ist, denn ich finde es ist Tierquälerei, wenn man seinen Hund so viel füttert, dass er so dick wird. Und Cleo bekommt mit Sicherheit genug zu fressen. Zwei Mal am Tag je eine halbe Dose, und fast täglich irgendwelche Leckerein, selten Schweineohren, oft getrocknete Lunge, manchmal Rinderohren, selten Kalbsknochen und manchmal trockenes Brot usw... Und Frolic als Belohnungsleckerlies. Und dazu eben genug Auslauf.
 
Meine Jungs sind die ersten Mischlinge bei uns im Haus. Ich kann also den direkten Vergleich ziehen.

Meine vorigen Hunde waren ein Langhaardackel und ein Flat Coated Retriever. Der Dackel war ein typischer Dackel - ein sturer Jäger und mein persönlicher Bodyguard.

Der Retriever war der bravste Hund den man sich vorstellen kann. Eine Schmusedame, extrem kinderlieb und stressresident - der perfekte Familienhund. Beide also ihren Rasseeigenschaften entsprechend.

Meine Jungs haben in ihren 2 Jahren mehr Probleme gemacht, als die anderen 2 in 22 Jahren, weil sie sich durch ihre Unerschrockenheit in Situationen bringen wo nur der Tierarzt helfen kann.
Ich schätze an ihnen ihre "Natürlichkeit". Sie sind schlau, neugierig - jedem gegenüber offen und unglaublich aktiv. Sie sind nur bedingt erziehbar. Sie sind richtige Überlebenskünstler. Welche Rassen auch immer mitgemischt haben, sie haben sich von allen Rassen das beste Material gesucht um in der Natur klarzukommen. Und dabei ist unbedingter Gehorsam wohl hinderlich ;)

Stimme Sabintheres zu: Der Mischling ist das Überraschungsei schlechthin.
 
Asti, Irish Setter so wie es im Buche steht.
Bernie, Mischling so wie es im keinem Buche steht *g*
Er hatte keine Prägephase, war von Welpe an misstraurisch.
Und er hat sich äusserlich und charakterlich mehrmals verändert.
Mit einem Jahr zb. trieb er größere Hunde im Augarten zusammen.
Seither zwickt er Hunde manchmal auch mich, nur mehr in die Waden wenn sie mit ihm laufen. Seine Leidenschaft ist nach Mäusen zu buddeln.
Das liebe ich an Mischlinge. Man weiss nie was aus ihnen wird.

Asti hat sich bis auf ihr Fell nicht verändert. Sie ist unser großer Welpe. Immer lieb,freundlich,frech und ein verwöhnter Herrlihund. Eine typische Setter Madame, vom alten Schlag.
 
Also ich finde das ist eine Herzenssache welchen Hund man nimmt.

Manche Mischlinge sehen so toll aus haben so einen lieben Charakter das ich auf jeden Rassehund verzichten würde.

Umgekehrt habe ich ein Faibel für Spaniel und Setter und könnte immer dahin schmelzen wenn ich welche sehe.

Habe selber einen reinrassigen Cocker und einen Retrievermix.

Beide waren nicht geplant haben aber doch ihren Weg in mein Leben gefunden.

Und das find ich schön:)
 
hallo

meine "hausdame" ist ein knapp 3 jähriges reinrassiges taubes dalamtinermädchen aus einem deutschen tierheim.
warum ich eine dalmatinerin habe ?...ist gar nicht so einfach erklärt.
ich bin, glaub ich, einer der wenigen der sich jahrelang mit hundeliteratur beschäftigt hat und keinen hund hatte.......ich konnte mich einfach nie entscheiden da ich soviel verschiedene hunde wollte und so hab ich mir lieber noch ein buch gekauft um eben noch mehr über hunde und rassen zu erfahren.

ich wußte nur eines, es mußte ein rassehund sein vom züchter.

zuerst wollte ich einen bulli, dann hatte es mir der dobi angetan, dann kam der dalmatiner, danach der basenji und magyar vizla und fast zum schluß noch der kelbtal.
mit der zeit als meine literatur immer mehr an umfang zu nahm begann ich mich auch mit tierheimhunden zu beschäftigen und ich nahm immer mehr abstand vom züchterhund,...irgendwann blieb es dann beim dalmatiner da mich sein wesen am meisten ansprach,- quirlig-immer action-verschmust-freudig-lebendig-neugierig, um nur einige eigenschaften zu nennen.
irgendwann stieß ich dann auf die HP dalmatiner-in-not.de und wurde mit einem ganz besonderem problem dieser rasse konfrontiert, nämlich "taubheit"
ich begann mich ganz intensiv damit auseinander zu setzten und lernte das elend von tauben hunden kennen, denn sobald bemerkt wurde das der hund taub ist wird er entweder getötet oder einfach ins tierheim abgeschoben, deshalb gibt es eine menge tauber dalmis die keiner mehr haben will.
diese hunde werden behandelt wie aussätzige und als es mir über so viel leid die tränen in die augen trieb, beschloß ich, mich für taube hunde einzusetzen und wählte mir bewußt einen tauben dalmi aus.
heute kann ich sagen das ich mir immer wieder nur mehr einen tauben hund aussuchen würde, denn es stimmt nicht ein einziges argument warum man einen tauben hund nicht problemlos halten kann.
sie kann fast überall frei laufen, hört bzw. reagiert auf jedes handzeichen und ist in keinsterweise behindert.
wir beide, deyla und ich, sind ein perfektes team und all die anderen tauben hunde die ich kenne geht es ebenso.

soviel zu unser beiden kurz gefassten lebensgeschichte.

liebe grüße
micha & deyla
 
Also Rodos hab ich in Griechenland am Strand gefunden, er war ca. vier Monate alt und kurz vorm verhungern. Er konnte kaum Nahrung bei sich behalten und war schon total abgemagert. So hab ich ihn einfach im Handgepäck mit nachhause genommen und es bis heute nicht bereut, diesen Schritt getan zu haben. Durch ihn bin ich auf den Geschmack der struppeligen Südländer gekommen.

Bonita hab ich in der Tierecke der Kronen Zeitung entdeckt. Ein altes Ehepaar wollte sie aus Lanzarote mitnehmen, konnte sie aber selber nicht behalten, weil sie doch etwas größer ist und der Mann schon einfach zu alt war. Ich hab Bonita direkt am Flughafen angeschaut, als sie ankam und sie sofort eingepackt und mitgenommen.

Enana hab ich im Internet entdeckt und zwar auf der HP des spanischen Tierheims Manresa. Sie wurde auf der Straße eingefangen und kam in die Tötungsstation und von dort eben ins Tierheim. Drei Monate saß sie im Heim, ehe ich sie entdeckte, aber als ich ihr Bild sah, da spürte ich irgendwie sofort, dass das mein Hund ist. Eine Woche später konnte ich Enana in die Arme schließen. Sie ist aber kein richtiger Hund, eher eine Mischung aus Afferl und Baby

lg
Bonsai
 
mir gehts wie cleo...hab auch eine bernerin ohne papiere,groß und schlank und mit einem blauen und einem braunen auge, obwohl sie reinrassig ist, glaubens viele leute nicht, die meisten sagen da muß ein husky drinnen sein, wegen der augen - ist aber nicht, das blaue auge kommt daher das ganz,ganz früher die berner mit blauen augen gezüchtet wurden und bei manchen hunden dieses gen halt durchkommt. mein zwergi ist ein spitz-pappillon mischling. beide sind einzigartig, jeder auf seine weise.
mir ist es egal ob mischling oder rassehund, es muß einfach passen.

lg
 
Hallo!

Also, da wäre erstensmal Tina - ich glaub ein Tibet Terrier mit einem Berger des Pyréenes gemischt, kann aber genauso ein Pudel drin gewesen sein :D

Nummer zwei ist Ché, meinen Nachforschungen nach ein Border Collie - Deutscher Schäfer Mix Mischling. Hmm ... Arbeitseigenschaften eindeutig vom Border, Hütetrieb - alles in allem wäre sie ein Top-Hund, wenn sie nicht vom Vorbesitzer so versaut worden wäre. Versteht mich jetzt bitte nicht falsch, ich bin froh über sie, aber wir haben eben mit "kleinen Fehlern" zu kämpfen :D

Nummer drei wär dann noch Halb-Hund Enzo, Sheltie.
Hmmm, ich zitiere mal ein Hundebuch "Dabei ist er ein robuster, kluger, lerneifriger, leichtführiger Hausgenosse und zuverlässiger Wächter. Er liebt Bewegung und Beschäftigung. Er geht ganz in seiner Bezugsperson auf und folgt ihr auf Schritt und Tritt."
Und das jetzt auf Enzo beziehen?
Robust, klug und leichtführig ist er. Lerneifrig ... naja hält sich in Grenzen ... ein zuverlässiger Wächter ist er auch. Aber der Hammer: Fremden gegenüber abweisend ist er null. Er liebt alles und jeden ...

LG Nina mit Bande
 
Habe einen American Pit Bull Terrier.
Tja, wie es so passiert, eigentlich hatte ich nie an die Anschaffung eines Hundes gedacht. Zwei eigene Pferde machen ja schon genug Arbeit. :)

Nun gab es damals, in dem Stall wo mein Pferd stand nicht nur Unterbringungsmöglichkeiten für Pferde, sondern auch eine Hundepension. In den Sommerferien war dann mal eine junge Pit Bull Dame dort abgegeben worden und wurde nach dem Urlaub einfach nicht mehr abgeholt. :( :mad:

Nachdem Lady dann öfter aus ihrem Zwinge abgehauen ist, sie ist einfach den Zaun hochgeklettert, und sich dann immer im Stall meines Arabo-Haflingers eingenistet hat habe ich sie dann irgendwie behalten.

Seit dem hat mich wohl das Pit Bull Virus befallen und es scheint eine unheilbare Krankheit zu sein. :eek: :D
 
ich hab einen Podenco-Dogo Argentino-Mix, und würde mir wohl wieder einen mischling nehmen.
Ich für meinen Teil finde sie einfach ausgeglichener, interessanter und überraschender.
Ausserdem gibt es sehr wenige rassehunde die mir wirklich gefallen.
schwach werden könnt ich immer wieder bei Dogos, pits, bzw staffs und schwarz-weiss gefleckten Deutschen Doggen :D
Aber im endeffekt muss es dann eh "Liebe auf den ersten Blick sein"
Allerdings würde ich mir keinen Hund vom Züchter holen, mein nächster soll aus dem Tierschutz sein
 
Hallo!

also ich hab einen west highland white terrier, allerdings ohne papiere (daher offiziell ein mischling). also mir ist es eigentlich egal ob reinrassig oder mischling. mein erster hund als kind war ein mischling (woraus weiß keiner) und ein superlieber, treuer spielgefährte, der im alter von 15 jahren gestorben ist. warum jetzt ein westie? ich wollte eher einen kleinen hund und mir gefällt diese rasse vom aussehen her sehr gut. und schließlich gefällt mr der charakter recht gut. ich mag das leicht sture und dickköpfige und die aufgewecktheit. aber im endeffekt war es wohl eine bauchentscheidung, die, als ich den kleinen zwerg zum ersten mal gesehen habe, einfach hieß: das ist meiner!!
allerdings muß ich schon zugeben, dass der grund, warum ich überhaupt begann, mir ausgerechnet einen westie zu nehmen, sicherlich das aussehen war. ich könnte ihn einfach nur knuddeln (aber das mag er halt leider nicht! :) , ist kein kuschler)

lg,
waltraud
 
ich habe eine reinrassige cocker spanieL hündin mit ungarischen papieren und einen Bernhardiner rüden ohne papiere...

warum der spaniel? sie war mein erster hund und eine freundin von mir hatte auch einen spaniel und meine mum hat sich sofort in den charakter und das aussehen der hündin verliebt...dann meinte sie wenn ich einen schwarzen spaniel finde der ein zuhause sucht nehmen wir ihn...tja und so wars, wir haben Lafe dann aus kärnten geholt...

warum den bernhardiner? mein dad hatte aLs kind einen bernhardiner und hat mir immer von ihm erzählt...mit 5 jahren hab ich dann meinen 1. berni getroffen..*schwärm+ und von da an war es kLar ich wilL maL einen berni haben..aLLerdings woLLten wir uns dann heuer mamas Lieblings rasse den colLie kaufen, doch es kam anders und eine freundin von mir und ich waren zufäLLig in kärnten bei freunden und die haben mir von nem berni rüden erzählt der in einer tierpension ist weil der besitzer ihn für zu gross empfunden hat, tja wir sind hin gefahren ich hab zuhause angerufen das ich ein famiLienmitglied mitbringe und dann haben wir ihn auch gleich mitgenommen..*gg*

einen rasse hund würde ich immer wieder nehmen weil ich mich ziemlich gut auf grösse/gewicht, charakter usw. einstellen kann, beim mischling wäre mir ein fast ausgewachsener/ausgewachsener lieber aLs ein welpe ausser ich kenne beide eltern und weiss inetwa welche mischung auf mich zu kommt...
 
mischling oder rasse... mir eigentlich ganz egal...

bär war ein mischling und wenn die vorkontrolle u der weg nicht so weit gewesen wäre, wäre der zweite hund ein griechischer mix geworden...

so ist uns aber die fibi über den weg getapst u somit ist es halt ein rassehund geworden...

vom rassebild her finde ich, dass fibi dem irgendwie gar nicht entspricht - von wegen leicht-erziehbarer, dem rudel verbundener hund :rolleyes: :D

und beim mischling finde ich grade das nicht-genau-wissen-wie-wird-er-sich-entwickeln total reizvoll...

also - ich kanns wirklich nicht sagen, für/wider; pro/contra - ich glaube, bei mir würd das immer eine reine herzens- u gefühlsentscheidung sein...
 
Mein Buberl ist eine Magya Viszla - Dogo Argentino Mischkulanz und eigentlich habe nicht ich ihn ausgesucht, sondern er mich.

Wir waren ganz kurz davor, nach ein paar Jahren Hundeabstinenz, einen Behinderten-Begleithund zu nehmen aber Cappu war schneller. Ein Schlabber übers Gesicht hat gereicht.

Mein erster Satz war: Schön bist du nicht aber bleiben kannst du trotzdem! :D Er war soooooo hässlich :D :rolleyes: :D

lg Michi
 
Mein Mädel is ein Aussie mit Papieren. Eigentlich wollten wir erst einen Mischling, haben uns aber dann doch für einen Aussie entschieden. Da wussten wir halt was auf uns zu kommt. Zumindest so ungefähr ;)
Sind auch totaaaaaal zufrieden.
 
Beides kann man nicht abstimmen? :D

Ich hab zwei Malteser (oder auch nicht :confused: ).

Meine Djanna ist ein Malteser mit Papieren, kein Zweifel Rassehund.

Mein Bossi sollte ein reinrassiger Malteser, aber ohne Papieren, sein. Die Anzeige war damals "Minimalteser" wobei das Mini nicht gestimmt hat, das war auf Grund der Eltern klar. Gewichts und Grössenmässig würde er in die Kategorie des Maltesers passen, Fell und so auch, aber irgendwie ist ein grosser Unterschied zu den beiden, er schaut eigentlich einem Coton de Tulear ähnlicher als einem Malteser, diese Rassen kann man als Leie gleich verwechseln. Ich habe Bossi von einem jungen Paar, dass ihre Hündin einmal mit einem Malteser von Bekannten zugelassen hat *keinneuesThema*, kann mir aber vorstellen, dass dieser "Malteserpapa" ein Coton de Tulear, der als Malteser bezeichnet wurde war oder zumindest Coton de Tulear Mischling war oder Vorfahren hatte. Ich müsste direkt einen Coton de Tulear Besitzer finden um meinen angeblich reinrassigen Malteser Bossi neben ihn zu stellen und die wirklich reinrassige Djanna dazu, nur so könnte ich den Unterschied erkennen und mehr wissen. Ist ja eigentlich egal, aber interessieren würds mich schon! :D

Deshalb hab ich gmeint, bei der Auswahl fehlt "beides" :o .
 
also meine ist auch mischling ganz querbeet. mutter: beagle bracke mix und beim vater weiß mans leider nicht genau (bullmastiff,labrador,goldenretriever und wahrscheinlich tausend andere gene)

also ausgesucht hab ich sie mir eigentlich nicht - das war bestimmung :)!
ne freundin von mir hatte elf welpen und als sie grad geboren waren, war ich schon das erste mal da. alle ganz knuffig und wuschelig, aber sunnylein sah fast nackig aus - sie hatte das kürzeste fell und war anfangs die kleinste (nun fast die größte).
beim dritten oder vierten besuch hab ich mich dann wirklich endgültig auf sie festgelegt. sie kam da schon ganz fix auf mich zugestolpert, so das die schlappohren flogen - da wars um mich geschehen. ich hab sie dann regelmäßig besucht, ein halsband hatte sie dann bekommen, wir haben auch mal mit hundeeltern und allen 11 welpen plus zwei besucherhunden einen kleinen ausflug gemacht.... und nach als sie knapp acht wochen alt war hab ich sie mir geholt.... *schwärm* da sie mich ja kannte war der abschied nicht allzu stresssig gewesen.
seitdem sind wir unzertrennlich.

mir ist rasse oder miscling auch egal, obwohl ich immer einen mittelgroßen bis großen hund wollte, zwecks radfahren und sport, langen spaziergängen etc. soll auch nicht heißen, dass ich kleine hunde nicht mag - im gegenteil ich find die richtig witzig und fiffig zum teil und vielleicht kommt sowas mal als zweithund dazu.
 
Ich habe eine Staffhündin und einen Shar peirüden. Ich habe sie aber nicht aufgrund der rassenzugehörigkeit ausgewählt sondern einfach weil ich mich im Tierheim in sie verliebt habe.
Der Staff soll ja eigentlich sehr selbstbewusst sein und ein ausgezeichneter Wachhund. Beides kann ich bei Ricky nicht bestätigen. Sie ist extrem unterwürfig und sie interessiert es nicht die Bohne wer in die Wohnung kommt oder ob jemand im Hausflur steht etc. Auch verträgt sie sich mit jedem Hund.
Dem Shar Pei sagt man nach das er fremden Menschen gegenüber sehr misstrauisch ist. Dies kann ich aber absolut nicht bestätigen. Sharky begrüßt jeden freundlich und will sogar die Menschen auf der Straße überschwenglich begrüßen.
 
So jetzt kann ich ja auch mitreden ;)

Habe mir ja vor kurzem endlich den Traum eines Hundes erfüllt und wie ich es vorhatte wurde es ein Tierchen aus dem Tierschutz!!
Nie wäre für mich ein Tier vom Züchter in Frage gekommen!!! Mickey ist ein Mix aus Spitz und ich nehme an Terrier!! Wirklich gezielt ausgesucht hab ich ihn mir nicht denn eigendlich nicht direkt sondern es war mehr ein Zufall! Pflegehund der blieb =) Im Tierheim usw. hätte ich ihn nie ausgewählt da er fremden gegenüber sehr scheu und ablehnent ist! Aber in Pflege habe ich seine Art kennen gelernt und mich verliebt ^.^
Eigendlich wollte ich einen großen schwarzen Hund *s*
Mein zweiter Hund den ich betimmt einmal haben werde wird wahrscheinlich auch wieder ein Mischling! Einfach weil mri die meisten Rassen nicht gefallen bzw schon sooooo überzüchtet sind!! Vorallem könnte ich nie zum Züchter gehen!! 100% ausschließen dass ich mich aber in einen Rassehund (ohen Papiere) aus dem Tierschutz verliebe kann ich aber nicht!! Ich bin auch der Typ der mehr auf sein Herz hört als auf Hundebücher!! Wobei mir schon klar ist was man div Rassen bieten sollte usw. aber ich würde danach keinen Hund auswählen!!

LG
 
bin für mischlinge da einzigartig und meist robuster ! die gefahr der überzüchtung besteht freilich auch nicht *g*
mir persönlich wäre ein rassehund in der anschaffung auch viel zu teuer!
 
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