Da ja dieses Problem pausenlos in den diversen Threads auftaucht, starte ich einen sachlichen Versuch (auch wenn man mir davon abgeraten hat ) .....
Es ist eine Tatsache, dass in sämtlichen Tierheimen, bei den Tierschutzorgas, auf Pflegeplätzen Hunde sitzen, die schwer bis gar nicht vermittelbar sind - das ist traurig aber wahr, warum es zumeist soweit kommt, wissen wir alle .....
Da aber jeder einen anderen Lösungsansatz hat - ich zähl jetzt nur die auf die mir in den letzten Tagen aufgefallen sind :
1. die Hunde auf kompetente Einzelplätze vermitteln, wo die Besitzer sich wirklich gut auskennen !
(auf 100 Problemhunde kommt vielleicht 1 so ein Platz - schätz ich mal)
2. die Hunde bei kompetenten, ausgebildeten Pflegeplätzen resozialieren und vermitteln
wer bildet aus ? ab wann ist man kompetent ?
3. Hundetrainer sollen sich gratis zur Verfügung stellen und den "runderneuerten" Hund dann vermitteln
okay jeder kompetente Trainer arbeitet sagen wir mal unentgeltlich mit 1-2 Hunden pro Jahr, ist mehr als nichts, aber löst das Problem nicht wirklich
4. einschläfern
ab wann ist ein Fall aussichtslos ?
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Bitte keine Diskussion über derzeitig anhängige Geschichten, gewisse Hundenamen möchte ich in dem Thread möglichst nicht lesen - bitte keine Diskussion über inländischen oder ausländischen Hund .....
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Unter Problemhund fällt bei mir ein Hund der seine Umwelt massiv gefährdet, nicht einer der mal ein Lackerl in die Wohnung macht oder die Einrichtung zernagt oder viel bellt oder keine ahnung .... halt sonst irgendwelche lästigen Macken hat !
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Meiner Erfahrung nach möchten die meisten einen Gefährten mit dem sie wohl arbeiten und ihn auch erziehen , aber trotz Hund ein relativ unbeschwertes "Sozial"Leben führen können ! Was ich für absolut nicht verwerflich halte !
Es stimmt allerdings auch, dass alle groß schreien, wenn wo was schiefgeht (da nehm ich mich jetzt gar nicht aus) aber Lösungsvorschlag hab ich letztendlich auch keinen, ich hab zwar selbst zwei Hunde aus dem Tierschutz, aber tunlichst keine "Problemhunde", ich kanns nicht, ich wills nicht und ich weiss dass ich weder mir noch dem Hund was gutes täte !
Nur wo liegt der Unterschied etwas gar nicht zu tun oder es zu probieren und zu scheitern ?
Es ist eine Tatsache, dass in sämtlichen Tierheimen, bei den Tierschutzorgas, auf Pflegeplätzen Hunde sitzen, die schwer bis gar nicht vermittelbar sind - das ist traurig aber wahr, warum es zumeist soweit kommt, wissen wir alle .....
Da aber jeder einen anderen Lösungsansatz hat - ich zähl jetzt nur die auf die mir in den letzten Tagen aufgefallen sind :
1. die Hunde auf kompetente Einzelplätze vermitteln, wo die Besitzer sich wirklich gut auskennen !
(auf 100 Problemhunde kommt vielleicht 1 so ein Platz - schätz ich mal)
2. die Hunde bei kompetenten, ausgebildeten Pflegeplätzen resozialieren und vermitteln
wer bildet aus ? ab wann ist man kompetent ?
3. Hundetrainer sollen sich gratis zur Verfügung stellen und den "runderneuerten" Hund dann vermitteln
okay jeder kompetente Trainer arbeitet sagen wir mal unentgeltlich mit 1-2 Hunden pro Jahr, ist mehr als nichts, aber löst das Problem nicht wirklich
4. einschläfern
ab wann ist ein Fall aussichtslos ?
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Bitte keine Diskussion über derzeitig anhängige Geschichten, gewisse Hundenamen möchte ich in dem Thread möglichst nicht lesen - bitte keine Diskussion über inländischen oder ausländischen Hund .....
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Unter Problemhund fällt bei mir ein Hund der seine Umwelt massiv gefährdet, nicht einer der mal ein Lackerl in die Wohnung macht oder die Einrichtung zernagt oder viel bellt oder keine ahnung .... halt sonst irgendwelche lästigen Macken hat !
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Meiner Erfahrung nach möchten die meisten einen Gefährten mit dem sie wohl arbeiten und ihn auch erziehen , aber trotz Hund ein relativ unbeschwertes "Sozial"Leben führen können ! Was ich für absolut nicht verwerflich halte !
Es stimmt allerdings auch, dass alle groß schreien, wenn wo was schiefgeht (da nehm ich mich jetzt gar nicht aus) aber Lösungsvorschlag hab ich letztendlich auch keinen, ich hab zwar selbst zwei Hunde aus dem Tierschutz, aber tunlichst keine "Problemhunde", ich kanns nicht, ich wills nicht und ich weiss dass ich weder mir noch dem Hund was gutes täte !
Nur wo liegt der Unterschied etwas gar nicht zu tun oder es zu probieren und zu scheitern ?