Probleme nach der Kastration - Hilfe

Ich finds auch a bissl bedenklich, wie die Diskussion hier ausartet!
Ist das nicht immer soo :rolleyes:

Jeder kann für seinen Hund selber entscheiden, ob Kastra ja oder nein, solang er verantwortungsvoll mit der Entscheidung umgeht. Ich halte nichts von Kastrationen ohne Grund (und da ists jetzt egal ob jetzt medizinischer Grund oder anderer Grund - z.B. Verhinderung von unerwünschten Nachwuchs) und ich halte auch nichts davon, wenn jemand Kastra generell verteufelt und aus eigenem Ego seinen Hund net kastrieren lassen will (mein armer Hund ohne Goggerl ist kein Hund mehr :rolleyes: - grad Männer sind da ja sehr empfindlich).
Naa nur nicht verallgemeinern :D . Ich hatte schon beiderlei Geschlechter und die sind soo gestorben , wie sie auf die Welt kamen .

Wichtig ist, dass man sich vorher ordentlich informiert, dann alle Vor- und Nachteile abwägt und für sich und seinen Hund die richtige Entscheidung trifft. Was andere dazu sagen oder sich denken, ist dann deren Bier, ICH muss mit meiner Entscheidung leben und nicht die anderen.
Ein wahrer Satz . !

Ich bin auch für Kastration, weil meiner Meinung nach eindeutig die Vorteile überwiegen, aber mir steht es trotzdem nicht zu, jemanden zu verurteilen, der gegen eine Kastra ist. Wenn ich zu so einer Diskussion nicht imstande bin und unhöflich oder persönlich werden muss, dann gehöre ich wohl eher in einen Kindergarten. Ein bissl Kritik muss jeder vertragen, auch die ungerechtfertigte Kritik (diese prallt dann an mir ab, dazu ist mir meine Zeit zu schade um mich über solche Leute aufzuregen).
Und noch ein wahrer Satz gelassen ausgesprochen .
Mein Rüde hat sich durch die Kastra nur in einem Punkt geändert. Er dreht nicht mehr bei jeder Hündin durch und sabbert alles voll und hat dann nur mehr das eine im Kopf.
Das kann ja auch kein schönes Leben sein, wenn man will und man darf nicht.
Dieses Problem haben aber nicht nur die Hunde :rolleyes::D
 
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