Probleme in Hundezone mit fremdem Pitbull

Neufi schrieb:
... Eigentlich hab ich den "Fremdhund" nach 3 Tagen soweit gehabt, dass er gefolgt hat und mich als "Chef" akzeptiert hat. Nach drei oder viel Wochen hat die eigentliche Besitzerin ihren Hund nicht mehr erkannt.
Neufi schrieb:
Ist nur so eine Idee! ...

Hallo Susanne!

Ja, die Idee hatten wir auch schon. Sie wäre an sich auch nicht schlecht. Es ist nur so, dass der Hund sowieso fast jedem von uns folgt bzw. jeden als Chef akzeptiert, nur nicht seine(r) Halterin! Wie oben gesagt, ist sie das Problem, nicht der Hund. (So gesehen hätte ich das Thema tatsächlich "Probleme mit Hundehalterin ..." nennen sollen! :o )

Und wie weiter oben erwähnt, ist der Freund des Mädchens seit einiger Zeit tagsüber zu Hause und geht wenigstens mit dem Hund "Gassi" (ich mag mir nicht vorstellen, wie kurz die Gassirunden jeweils sind :mad: ).

So lange das Mädchen nicht kapiert, dass sie die Ursache für das Verhalten ihres Hundes ist, wird sich nix ändern. Das müssen wir ihr klar machen. Sie ist nur ziemlich schwer zu erwischen (siehe oben).

Liebe Grüße
Heidi&Sali&Noa
 
Schade, dass es immer so kommen muß.
Ein lieber braver Kampfschmuser wird durch den Menschen zur Bestie erzogen.
In solchen Fällen wäre ja doch wieder der Hundeführerschein und der Wesenstest angebracht.
Der Hund würde dann den Test bestehen, seine Halterin nicht!

Somit: Es gibt keine Kampfhunde sondern nur gefährliche Menschen!!!!

LG
Susanne
 
Neufi schrieb:
... In solchen Fällen wäre ja doch wieder der Hundeführerschein und der Wesenstest angebracht.
Der Hund würde dann den Test bestehen, seine Halterin nicht!

Somit: Es gibt keine Kampfhunde sondern nur gefährliche Menschen!!!!
...
Du sagst es! Genau so ist es! Und Dummheit und Naivität können, wie man an unserem Beispiel sieht, auch Gefahren in sich bergen. :(
 
@salinoa2000:

Ich finde es super. dass ihr euch so für die Sache einsetzt. Das die Hundetrainerin gratis Training gibt ist auch toll. Ich glaube und hoffe ihr kriegt das hin!!! :)
 
Ich habe mir die grafik angesehen die du angehängt hast. Ich denke sie sollte dem Hund erst einam lein vernünftiges Halsband(Kette) und vielleicht eine 1m leine.
Und sie sollte den Hund NICHT mehr freilassen!!! :(
 
bitte??? :confused:

was meinst du mit kette? eine zug kette? was soll das denn, ist das dein ernst? was soll das denn bringen den hund zusätzlich schmerzen zuzufügen? und nicht mehr freilaufen lassen, damit er auch keinen spaß mehr haben kann?

also sorry, aber das halte ich für eine sehr fragwürdige idee :(

lg
alwina
 
almawi schrieb:
bitte??? :confused:

was meinst du mit kette? eine zug kette? was soll das denn, ist das dein ernst? was soll das denn bringen den hund zusätzlich schmerzen zuzufügen? und nicht mehr freilaufen lassen, damit er auch keinen spaß mehr haben kann?

also sorry, aber das halte ich für eine sehr fragwürdige idee :(

lg
alwina
Ebenso!!
Ja kein sozialer kontakt mehr...
Da muss man sich an den Kopf greifen...
 
Bin auch der Meinung komplett ohne Sozialkontakte wird der Hund eher schlimmer als besser.
Hier ist eine Heranführung an andere Hunde und der Aufbau eines guten Sozialverhaltens unter Aufsicht eines geschulten Hundetrainers eher angebracht als die dauerhafte Abschottung.
 
BennyBunny14 schrieb:
... Und sie sollte den Hund NICHT mehr freilassen!!! :(
Den Hund in einer Hundezone nicht freizulassen würde Aggressionen auf allen Seiten auf- statt abbauen!!! Was verstehst du unter einem "vernünftigen" Halsband? :confused: Das war aber nicht ernst gemeint? Wie schon gesagt, ist nicht der Hund das Problem, sondern seine Halterin. Da helfen kein vernünftiges Halsband und keine 1-m-Leine ...

@Gothic:
Die beiden lassen sich leider nur noch selten blicken, folglich ist auch kein regelmäßiges Training möglich, zumindest nicht mit dieser Trainerin. Ich habe weder Mädchen noch Hund in letzter Zeit zu Gesicht bekommen, deinen Tipp bezüglich Maulkorb habe ich ihr aber wenigstens über Dritte sagen lassen.
Ich geb so rasch die Hoffnung nicht auf: nicht bei einem Menschen und schon gar nicht bei einem Hund! ;)

Lg
Heidi&Sali&Noa
 
almawi schrieb:
bitte??? :confused:

was meinst du mit kette? eine zug kette? was soll das denn, ist das dein ernst? was soll das denn bringen den hund zusätzlich schmerzen zuzufügen? und nicht mehr freilaufen lassen, damit er auch keinen spaß mehr haben kann?

also sorry, aber das halte ich für eine sehr fragwürdige idee :(

lg
alwina
Ich hab nicht von einer Zugkette geredet es gibt auch Ketten die man auf Unzug einstellen kann oder wenigstens ei´n Lederhalsband. Aber den Hund würde ich trotzdem nicht mehr freilassen, wenn er sich sofort auf andere Hunde stürzt, ich würde ihn langsam mit Leine an andere Hunde ranführen man kann ihn doch nicht freilassen wenn er sich auf andere Hunde stürzt wenn ich das Problem richtig verstanden habe! :confused:
 
okay, aber warum um himmelswillen mit halsband? warum bist du so versteift darauf?
was stört dich so an einem brustgeschirr? es schützt den hund vor schmerzhaften einwirkungen an seiner äußerst empfindlichen halsregion.

verstehe ich nicht :confused:
 
almawi schrieb:
es schützt den hund vor schmerzhaften einwirkungen an .......
verstehe ich nicht :confused:

Vielleicht ist eben dies von einigen Menschen , ja sogar von hundetrainern unerwünscht??
Das schützen vor Schmerzen....
 
Ich verharre nicht darauf ich denke ur das manche Leute ihren Hund so besser unter Kontrolle halten können. Mein eigener Rüde (kastriert) ist selbst einigen rüden gegenüber agressiv und ich kann ihn mit einer kette ohne zug besser halten. bei ihm nützt ablenkung mit leckerlis oder mit seinem lieblingspielzeug nix. er bellt und bellt und bellt. Könnte daran liegen das er schon öfter gebissen wurde. sonst ist er superlieb. stempelt mich nicht als eine ab die ihrem hund gerne schmerzen zufügt, den so eine bin ich ganz bestimmt nicht :( ich mache zwar schutzdienst und unterordnung gehöre aber nicht zu den Hundeführern die ihren Hund regelmäßig vertrimmen!!!!
 
Fox schrieb:
@Eva

Also ich weiß nicht Eva, vielleicht sollten man den Beitrag einer 14-Jährigen nicht als Bestätigung von Vorurteilen verwenden.
Deswegen meine Frage im hundesport forum ab wann man den sowas machen kann, darf!

welcher aber bisher geflissentlich übersehen wurde, obwohl in der Zwischenzeit jemand da war, der mir Auskunft geben können Hätte!!!
 
BennyBunny14 schrieb:
Ich verharre nicht darauf ich denke ur das manche Leute ihren Hund so besser unter Kontrolle halten können. Mein eigener Rüde (kastriert) ist selbst einigen rüden gegenüber agressiv und ich kann ihn mit einer kette ohne zug besser halten. bei ihm nützt ablenkung mit leckerlis oder mit seinem lieblingspielzeug nix. er bellt und bellt und bellt. Könnte daran liegen das er schon öfter gebissen wurde. sonst ist er superlieb. stempelt mich nicht als eine ab die ihrem hund gerne schmerzen zufügt, den so eine bin ich ganz bestimmt nicht :( ich mache zwar schutzdienst und unterordnung gehöre aber nicht zu den Hundeführern die ihren Hund regelmäßig vertrimmen!!!!
Vielleicht wäre es angebracht mit dem Hund in einer Gegend spazíeren zu gehen, wo er nicht andauernd starken Reizen (andere Rüden)ausgestzt ist ? Und wie schon zuvor gesagt wurde, ein spezielles Training würde helfen.

Auch das Verhalten Deines Hundes kannst Du ändern- nein, eigentlich nicht nur das Verhalten, sondern die Einstellung zu anderen Hunden. Das würde ich Dir auf jeden Fall empfehlen.

LG

Dalabi
 
Wahrscheinlich sollte man die Worte einer 14-jährigen ignorieren, aber der Tipp ist absoluter Quark. Ich mag zwar Hundegschirre auch nicht, aber um einen Kettenwürger korrekt einzusetzen, braucht man die Schulung durch einen guten Trainer, und das muss man dann auch durchziehen. Der "Witz" an einem Kettenwürger ist nämlich eigentlich, dass er NIELMALS auf Zug ist, und das nicht, weil er es nicht sein könnte! Aber dieses Mädel will offentsichtlich noch nichts lernen - also ist ein Kettenwürger keine Lösung. Auch das verhindern von Sozialkontakt wird die Sache eher schlimmer machen als sonst was...
 
Ilio schrieb:
Wahrscheinlich sollte man die Worte einer 14-jährigen ignorieren, aber der Tipp ist absoluter Quark. Ich mag zwar Hundegschirre auch nicht, aber um einen Kettenwürger korrekt einzusetzen, braucht man die Schulung durch einen guten Trainer, und das muss man dann auch durchziehen. Der "Witz" an einem Kettenwürger ist nämlich eigentlich, dass er NIELMALS auf Zug ist, und das nicht, weil er es nicht sein könnte! Aber dieses Mädel will offentsichtlich noch nichts lernen - also ist ein Kettenwürger keine Lösung. Auch das verhindern von Sozialkontakt wird die Sache eher schlimmer machen als sonst was...

Ich nehme an, sie hat schon was gelernt, nur offensichtlich von den Falschen. Es ist aber ein Problem, einen aggressiven Hund frei laufen zu lassen. Selbst wenn es für ihn selbst positiv wäre, wie kommt ein anderer Hund dazu schlechte Erfahrungen zu machen bzw. dessen Hundehalter.
 
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