Ich musste mich heute wieder fürchterlich über einige unserer Bauern ärgern.
Ohne zu übertreiben liegen neben einem asphaltierten Weg, der sehr gerne von Joggern, Spaziergängern und HH genutzt wird, diverse Schlachtabfälle vom Schwein.
Es gab in der Umgebung eine Spezialtonne eines ehemaligen Fleischers, der diese Tonne zur Verfügung stellte, um Kadavar und ähnliches zu entsorgen. Das Ganze war kostenfrei bis vor Kurzem.
Nun muss man dort per kg bezahlen.
Statt zu bezahlen gehen einige Bauern her (wer genau kann ich natürlich nicht sagen) und werfen Schlachtabfälle in den Wald oder ins Schilf, wo man sie nicht sofort sieht.
Aber die Hunde riechen das natürlich. (es geht nicht nur mir so)
Heute lief mein Hund ca. 10 Meter vor mir, machte wirklich nur wenige Schritte in ein sehr schmales Waldstück und kam nicht wieder. Ich ging ihm sofort nach und was fand ich da? Die Beine von Schweinen, Innerein, eine Fettschwarte und Knochenzeugs. Ein Festmahl für meinen Hund. Na klar, dass er nicht kommt und sich für ein Stück Frankfurter abrackert.
Bei der Gemeinde habe ich mich bereits beschwehrt, da das nicht das erste Mal war, dass ich solche Funde gemacht habe.
Ich hatte das Problem auch schon mit den Jägern, die aber nach einigen Beschwerden reagiert haben und ihre Abfälle für die Füchse tiefer in den Wald bringen.
Habt ihr Vorschläge, wie ich das Problem noch angehen könnte bzw. was ich unternehmen könnte, dass sich daran was ändert?
Darf ein Bauer Schlachtabfälle auf seinem Grundstück lagern? (sein Wald, da kann er machen was er will - mein Hund hat das Grundstück ja nicht zu betreten)
Ich weiß natürlich, dass mein Hund "eigentlich" so viel Gehorsam haben sollte, dass er auch in einer solchen Situation abrufbar ist und nicht irgendwelche Dinge vom Boden fressen sollte.
Aber ich bin da leider noch chancenlos. Im Moment trägt er zur Sicherheit einen Maulkorb, denn Knochenstücke, die im Darm stecken bleiben und nicht durchgehen, brauche ich nicht mehr. Und Schweinefleisch kann ja Hunden gefährlich werden.
Ohne zu übertreiben liegen neben einem asphaltierten Weg, der sehr gerne von Joggern, Spaziergängern und HH genutzt wird, diverse Schlachtabfälle vom Schwein.
Es gab in der Umgebung eine Spezialtonne eines ehemaligen Fleischers, der diese Tonne zur Verfügung stellte, um Kadavar und ähnliches zu entsorgen. Das Ganze war kostenfrei bis vor Kurzem.
Nun muss man dort per kg bezahlen.
Statt zu bezahlen gehen einige Bauern her (wer genau kann ich natürlich nicht sagen) und werfen Schlachtabfälle in den Wald oder ins Schilf, wo man sie nicht sofort sieht.
Aber die Hunde riechen das natürlich. (es geht nicht nur mir so)
Heute lief mein Hund ca. 10 Meter vor mir, machte wirklich nur wenige Schritte in ein sehr schmales Waldstück und kam nicht wieder. Ich ging ihm sofort nach und was fand ich da? Die Beine von Schweinen, Innerein, eine Fettschwarte und Knochenzeugs. Ein Festmahl für meinen Hund. Na klar, dass er nicht kommt und sich für ein Stück Frankfurter abrackert.
Bei der Gemeinde habe ich mich bereits beschwehrt, da das nicht das erste Mal war, dass ich solche Funde gemacht habe.
Ich hatte das Problem auch schon mit den Jägern, die aber nach einigen Beschwerden reagiert haben und ihre Abfälle für die Füchse tiefer in den Wald bringen.
Habt ihr Vorschläge, wie ich das Problem noch angehen könnte bzw. was ich unternehmen könnte, dass sich daran was ändert?
Darf ein Bauer Schlachtabfälle auf seinem Grundstück lagern? (sein Wald, da kann er machen was er will - mein Hund hat das Grundstück ja nicht zu betreten)
Ich weiß natürlich, dass mein Hund "eigentlich" so viel Gehorsam haben sollte, dass er auch in einer solchen Situation abrufbar ist und nicht irgendwelche Dinge vom Boden fressen sollte.
Aber ich bin da leider noch chancenlos. Im Moment trägt er zur Sicherheit einen Maulkorb, denn Knochenstücke, die im Darm stecken bleiben und nicht durchgehen, brauche ich nicht mehr. Und Schweinefleisch kann ja Hunden gefährlich werden.
