Preis für Tollwutimpfung

Ist der nicht gerade mitten im Zahnwechsel?


Wahrscheinlich genauso wie der Welpe von Jollyfee hier. Ich versteh sowas nicht, da sind die Leut jahrelang in Foren, wo über alles Mögliche und vor allem Impfungen geschrieben wird und Informationen zum Schweinefüttern rumstehen. Nur lesen tuns die Leut net..... *kopfschüttel*
 
Könnt das mit den enormen Preisunterschieden auch daran liegen, dass die Impfstoffmenge ans Gewicht angepasst wird?

Dann bin ich mit 90 Euro aber definitiv auf der teuren Seite, mein Hund hat knapp 11 Kilo ...
 
bei mir hat bis jetzt noch nie ein TA was für die Untersuchung vor der Impfung verrechnet...
unsere TÄ verrechnen auch so nichts, wenn man auf "Verdacht" den Hund abhören lässt oder so....allerdings sind wir Landeier :)
 
Könnt das mit den enormen Preisunterschieden auch daran liegen, dass die Impfstoffmenge ans Gewicht angepasst wird?

Dann bin ich mit 90 Euro aber definitiv auf der teuren Seite, mein Hund hat knapp 11 Kilo ...


Nein, das ist nicht so. Die Impfstoffe sind je Art und Hersteller in der Menge absolut gleich, egal ob die nun einem Kleinhund, einem Großhund oder einer Katze geimpft werden.
 
Das war ironisch gemeint, weil Landtierärzte oft als Tierärzte zweiter Klasse hingestellt werden, weil sie ja an keiner Vetmed arbeiten;-)
 
:confused: Eine Frage : GESTERN wurde meine Pudelhündin (5 J.) - "jahres-geimpft"....DIESMAL bestand ich drauf, die MEHRJÄHRIGE Impfung für Tollwut zu geben (NICHT wegen dem ( ?EV.) Preis, SONDERN weil der Hund ja bereits bekanntlich"vollgestopft ist"...........
Nach LANGER Diskussion fand sich ja doch noch ein Präparat, das AUCH lt.der Beschreibug "mehrjährig" wirkt.... (es geht ja auch darum, daß sich der TA wegen ev. Versicherungsfällen "absichert")
NUR INFO :Lepto, etc. NATÜRLICH JEDES JAHR......

Und jetzt hätte ich gerne gewußt, WIRD z.B. für DIESEN ca. 8 kg-Hund %-uell die Menge Impfstoff geimpft, ODER wie wird das gemacht ?
(sie hat wie eigentlich jedes Jahr am Tag drauf "etwas Unwohlbefinden"):confused:
 
Du brauchst nicht SCHREIEN.

Ich war diese Woche mit beiden impfen.

Maya bekam die übliche Impfung gegen Hundekrankheiten. (Ja natürlich auch Leptospirose, der Dachs im Garten lebt zwar nicht mehr, aber es kann ja jederzeit ein anderer einziehen.) Die Tollwut wurde nicht aufgefrischt, da wir letztes jahr geimpft haben.

Loki bekam die Hundekrankheiten und die Tollwutspritze nach 1 Jahr, WEIL:

Tollwut impft man nicht wegen der Infektionsgefahr, sondern wegen der juristischen Zores im Falle eines Hundebisses. Egal wie unwahrscheinlich es ist, das der gutmütige Lotsch beißt, hier gehts rein um die bestmögliche Absicherung.

Mein Rüde hat u.U. mit sehr vielen Kindern zu tun. Gar keine Frage, der ist gegen alles gültig geimpft und immer entwurmt.

Die alte Hündin ist eine Bißgurn, eigentlich sollte man ihr die Tollwut geben. Wenn eine Hündin mit ihr anbindet, wird sie Vollgas geben. Und wenn dann ein Mensch unüberlegt rein greift....

Laut Tierarzt ist die rechtliche Situation gerade "Im Umbruch". Im Falle eines Bisses würde derzeit noch der volle Zirkus gemacht, falls der Hund beißt und die Impfung 12+ Monate her ist. Man hat aber erkannt, dass der Impfstoff länger hält, und arbeitet an einer Gesetzesänderung.
Ich nehme schon an, dass der Tierarzt hier halbwegs aktuell informiert ist.

Aufgrund ihres Alters, weil sie nicht mehr ins Ausland reist und weil sie wenige Kontakte zu Fremden hat, wird die Hündin nicht mehr jährlich aufgefrischt. (Mit etwas Bauchweh.)

Heute ist der dritte Tag nach der Impfung. Meine beiden Hund sind wie immer und noch nie habe ich bei ihnen nach Impfungen Mattigkeit beobachtet.
Der frühere Rüde hatte das, der überhaupt ein polyallergischer Krankensessel war.

Sicherheitshalber gabs gestern gutes, ordentlich durchgekochtes Rindfleisch (Almo) mit Markknochen, Kartoffeln und Suppengemüse, damit die armen kleinen Körper nicht an Entkräftung leiden. :rolleyes:

Gezahlt habe ich 126.- für die Impfungen und ein Packerl Zahnpflegestrips. Find ich nicht schlimm, nur die üblichen 10% Ust sind eine Frechheit seitens des Staates, denn immerhin dienen Tierimpfungen der Gesundheitsvorsorge des Menschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit oder ohne Tollwutimpfung- der Ablauf falls ein Mensch verletzt wird ist üblicherweise gleich: Hund muss 2 x dem TA vorgestellt werden und bekommt dazwischen strenge Leinenpflicht. Ich glaube es sind 10 Tage oder 2 Wochen.

Nur falls ein Amts-TA einen dringenden Tollwutverdacht hat beim Hund - was aber bei einem hier in Österreich lebenden Hund eher sehr unwahrscheinlich ist - dann macht es einen Unterschied, ob der Hund - innerhalb der Frist nach jeweiligen Herstellerangaben! - geimpft ist oder nicht. Falls nicht, könnte sofortige Einschläferung angeordnet werden. Falls schon, eher nur Quarantäne.

Der Normalfall ist aber wie eingangs erwähnt eher harmlos. Selbst erlebt als Österreich noch nicht tollwutfrei war mit einem ungeimpften Hund. Polizei, 2x TA und fertig. (War damals auch ein unglückliches Trennen von 2 Raufern.)
 
:confused: Eine Frage : GESTERN wurde meine Pudelhündin (5 J.) - "jahres-geimpft"....DIESMAL bestand ich drauf, die MEHRJÄHRIGE Impfung für Tollwut zu geben (NICHT wegen dem ( ?EV.) Preis, SONDERN weil der Hund ja bereits bekanntlich"vollgestopft ist"...........
Nach LANGER Diskussion fand sich ja doch noch ein Präparat, das AUCH lt.der Beschreibug "mehrjährig" wirkt.... (es geht ja auch darum, daß sich der TA wegen ev. Versicherungsfällen "absichert")
NUR INFO :Lepto, etc. NATÜRLICH JEDES JAHR......

Und jetzt hätte ich gerne gewußt, WIRD z.B. für DIESEN ca. 8 kg-Hund %-uell die Menge Impfstoff geimpft, ODER wie wird das gemacht ?
(sie hat wie eigentlich jedes Jahr am Tag drauf "etwas Unwohlbefinden"):confused:

Diese Frage kam auf der vorigen Seite schon und da hab ich das schon geschrieben, hätte man hier alles gelesen, wäre die Frage mehr als flüssig gewesen:

Nein, das ist nicht so. Die Impfstoffe sind je Art und Hersteller in der Menge absolut gleich, egal ob die nun einem Kleinhund, einem Großhund oder einer Katze geimpft werden.


Du brauchst nicht SCHREIEN.

Ich war diese Woche mit beiden impfen.

Maya bekam die übliche Impfung gegen Hundekrankheiten. (Ja natürlich auch Leptospirose, der Dachs im Garten lebt zwar nicht mehr, aber es kann ja jederzeit ein anderer einziehen.) Die Tollwut wurde nicht aufgefrischt, da wir letztes jahr geimpft haben.

Loki bekam die Hundekrankheiten und die Tollwutspritze nach 1 Jahr, WEIL:

Tollwut impft man nicht wegen der Infektionsgefahr, sondern wegen der juristischen Zores im Falle eines Hundebisses. Egal wie unwahrscheinlich es ist, das der gutmütige Lotsch beißt, hier gehts rein um die bestmögliche Absicherung.

Mein Rüde hat u.U. mit sehr vielen Kindern zu tun. Gar keine Frage, der ist gegen alles gültig geimpft und immer entwurmt.

Die alte Hündin ist eine Bißgurn, eigentlich sollte man ihr die Tollwut geben. Wenn eine Hündin mit ihr anbindet, wird sie Vollgas geben. Und wenn dann ein Mensch unüberlegt rein greift....

Laut Tierarzt ist die rechtliche Situation gerade "Im Umbruch". Im Falle eines Bisses würde derzeit noch der volle Zirkus gemacht, falls der Hund beißt und die Impfung 12+ Monate her ist. Man hat aber erkannt, dass der Impfstoff länger hält, und arbeitet an einer Gesetzesänderung.
Ich nehme schon an, dass der Tierarzt hier halbwegs aktuell informiert ist.

Aufgrund ihres Alters, weil sie nicht mehr ins Ausland reist und weil sie wenige Kontakte zu Fremden hat, wird die Hündin nicht mehr jährlich aufgefrischt. (Mit etwas Bauchweh.)

Leptospirose bekommt ein Hund aber nicht von einem Dachs.....

Was Dein TA sagt, stimmt nämlich gar nicht, dass die rechtliche Situation im Umbruch ist. Die EU-Verordnung zu den Imfpungen mit Verbringen gibt es seit 2003 - es ist die VO 998/2003, kannst ja mal googlen danach.

Demnach ist das jeweils greifende Gesetz angepasst worden, weil auch die Impfstoffhersteller die Zulassungen verlängern lassen haben. In Österreich ist dafür die AGES zuständig. Allerdings haben in Ö nicht alle Impfstoffhersteller die Zulassungen verlängern lassen, weil sich der Aufwand wohl nicht lohnt. Also in D sind meines Wissens nach alle Impfstoffe für Hunde auf mind. 3 Jahre zugelassen und das bedeutet, dass ein Imfpstoff getestet wurde, wie lange der nachzuweisen ist. Diese 3 Jahre sind das absolut unterste Limit.

Gesetzlich - auch im Fall eines Hundebisses - ist es so, dass sich auch ein Amts-Vet nicht darüber hinwegsetzen kann, welche Gültigkeitsdauer ein Imfpstoff hat, somit ist das was Dein TA da behauptet schlichtweg ein Schuss ins Knie, nicht mehr und nicht weniger.

Ich würde Dir ganz dringend mal empfehlen, dich selbst schlau zu machen und nicht immer blind jedem TA nach dem Mund reden.

Selbst die ganzen Veranstaltungsordnungen sind diesbezügelich geändert worden, der ÖKV hat halt ein wenig länger gebraucht dafür *ggg*, aber es hat sich sogar bis zu denen durchgesprochen, dass es eine gesetzliche Änderung gab, weil auch die Impfstoffe längere Zulassungen haben und ich hoffe, ich brauche Dir nicht zu erklären, was es bedeutet für ein Pharmaunternehmen, eine Zulassung zu bekommen für ein Medikament!

Es gibt sogar Studien, die belegen, dass TW-Impfstoffe bis zu 7 Jahren - länger wurde nicht geforscht, daher - halten bzw. ein Titer nachweisbar ist. Dass ein einmal in seinem Leben - allerdings nach der 16. Lebenswoche - gegen Staupe unnd Parvo geimpfter Hund sein Leben lang geschützt ist.
 
Demnach ist das jeweils greifende Gesetz angepasst worden, weil auch die Impfstoffhersteller die Zulassungen verlängern lassen haben. In Österreich ist dafür die AGES zuständig. Allerdings haben in Ö nicht alle Impfstoffhersteller die Zulassungen verlängern lassen, weil sich der Aufwand wohl nicht lohnt. Also in D sind meines Wissens nach alle Impfstoffe für Hunde auf mind. 3 Jahre zugelassen und das bedeutet, dass ein Imfpstoff getestet wurde, wie lange der nachzuweisen ist. Diese 3 Jahre sind das absolut unterste Limit.

Gesetzlich - auch im Fall eines Hundebisses - ist es so, dass sich auch ein Amts-Vet nicht darüber hinwegsetzen kann, welche Gültigkeitsdauer ein Imfpstoff hat, somit ist das was Dein TA da behauptet schlichtweg ein Schuss ins Knie, nicht mehr und nicht weniger.

Ich würde Dir ganz dringend mal empfehlen, dich selbst schlau zu machen und nicht immer blind jedem TA nach dem Mund reden.

Selbst die ganzen Veranstaltungsordnungen sind diesbezügelich geändert worden, der ÖKV hat halt ein wenig länger gebraucht dafür *ggg*, aber es hat sich sogar bis zu denen durchgesprochen, dass es eine gesetzliche Änderung gab, weil auch die Impfstoffe längere Zulassungen haben und ich hoffe, ich brauche Dir nicht zu erklären, was es bedeutet für ein Pharmaunternehmen, eine Zulassung zu bekommen für ein Medikament!

Es gibt sogar Studien, die belegen, dass TW-Impfstoffe bis zu 7 Jahren - länger wurde nicht geforscht, daher - halten bzw. ein Titer nachweisbar ist. Dass ein einmal in seinem Leben - allerdings nach der 16. Lebenswoche - gegen Staupe unnd Parvo geimpfter Hund sein Leben lang geschützt ist.

Klasse Beitrag..
und hier sind die Hersteller der Impfstoffe aufgeführt, die EU Weit gültig sind.

http://www.pei.de/SharedDocs/Downlo...ffe-veterinaer.pdf?__blob=publicationFile&v=3
 
Nachdem meine Hündin nach der "Jahresimpfung" 1-2 Tage " seitlich-beulenbehaftet ist" (was natürlich weh tut)und sich alles andere als wohl fühlt.......frage ich mich ECHT :
Nachdem bei Medikamenten sehr wohl die Menge pro kg/Hund bemessen wird ...WIESO nicht auch bei Impfstoff ???
Es kann doch nicht sein, daß mein ca.8 kg-Pudel dasselbe bekommt (und "verarbeiten muß" wie der Labrador-Rüde meiner Bekannten (mit mehr als 4o kg).......
 
Und ich frage mich wie man, nachdem seit 7 Jahren die 3 Jahres tw zugelassen ist, noch immer jährlich seinen Hund mit unnötigen Impfstoffen volldröhnen lassen kann.... noch dazu wo er sie offensichtlich nicht verträgt....
 
........zugelassen schon, ABER glaubst, die Tierärzte machen "DAS MEHRJÄHRIGE" freiwillig.....nach den Beiträgen bei WUFF drängte ich drauf.... und es war eine Tortur, LETZTENDLICH "ES " doch durchzusetzen......SOVIEL DAZU......
 
Mit oder ohne Tollwutimpfung- der Ablauf falls ein Mensch verletzt wird ist üblicherweise gleich: Hund muss 2 x dem TA vorgestellt werden und bekommt dazwischen strenge Leinenpflicht. Ich glaube es sind 10 Tage oder 2 Wochen.

Nur falls ein Amts-TA einen dringenden Tollwutverdacht hat beim Hund - was aber bei einem hier in Österreich lebenden Hund eher sehr unwahrscheinlich ist - dann macht es einen Unterschied, ob der Hund - innerhalb der Frist nach jeweiligen Herstellerangaben! - geimpft ist oder nicht. Falls nicht, könnte sofortige Einschläferung angeordnet werden. Falls schon, eher nur Quarantäne.

Der Normalfall ist aber wie eingangs erwähnt eher harmlos. Selbst erlebt als Österreich noch nicht tollwutfrei war mit einem ungeimpften Hund. Polizei, 2x TA und fertig. (War damals auch ein unglückliches Trennen von 2 Raufern.)
Genau so informieren auch unsere TÄ.

........zugelassen schon, ABER glaubst, die Tierärzte machen "DAS MEHRJÄHRIGE" freiwillig.....nach den Beiträgen bei WUFF drängte ich drauf.... und es war eine Tortur, LETZTENDLICH "ES " doch durchzusetzen......SOVIEL DAZU......
Na ja, aber wenn ich - wie Du schreibst - eine richtige Tortur durchmache, damit mein Hund mehrjährig geimpft wird, dann bleibe ich nicht bei diesem TA.
Also mit unserem vorigen und auch mit unserer jetzigen TÄ war so etwas nie ein Problem. Die wollen ja selbst keine unnötigen Impfungen durchführen. Wir impfen überhaupt nur mehr die Leptospirose 1x im Jahr und auch keine Tollwut mehr, außer wir würden wieder einmal Urlaub im Ausland machen. Da dies momentan nicht geplant ist, wird es eben auch nicht geimpft. Ansonsten impfen wir überhaupt nichts mehr, lt. unserer TÄ ist es völlig unnötig, weil sie ja sowieso einige Jahre voll durchgeimpft waren.
 
:rolleyes: LEIDER reicht`s schon, wenn man "NUR" in ein Miet-Ferienhäuschen in Slowenien (gleich nach dem Karawanken-Tunnel) fährt (DAS eben wegen Hundsi,weil ein anderer Urlaub nicht mehr interessant ist....)
ABER: Auch DAS ist schon Ausland.......;)
 
:rolleyes: LEIDER reicht`s schon, wenn man "NUR" in ein Miet-Ferienhäuschen in Slowenien (gleich nach dem Karawanken-Tunnel) fährt (DAS eben wegen Hundsi,weil ein anderer Urlaub nicht mehr interessant ist....)
ABER: Auch DAS ist schon Ausland.......;)

Das ist ja eh logisch, wenn Du ins Ausland fährst mit Deinem Hund, dann muß er die Tollwutimpfung haben, aber da reicht eben die mehrjährige. Mir wäre es aber zu blöd, dass ich mit einem TA darum streiten muß, dass ich es sogar als Tortur empfinden würde. Ich würde dann den TA wechseln und die mehrjährige TW-Impfung bei einem anderen machen lassen. Ich zahle dafür und bin ja kein Bittsteller!
 
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