G
Gerald
Guest
Freitag, 8.12. um 16 Uhr: Bei Jürgen D. in Steyr, O.Ö., stehen zwei Polizisten vor der Tür, die eine Anzeige überprüfen. Da Jürgen D. nur mit Unterwäsche bekleidet war, sagte er zu den Polizisten, ich möchte mir nur schnell eine Hose anziehen. Zu diesem Zweck drehte er sich um und ging Richtung Wohnzimmer, wobei die Tür zum Stiegenhaus offen blieb. Währenddessen lief sein einjähriger Junghund, ein Stafford-Terrier, an ihm vorbei, um den Besuch freundlich zu begrüßen, wie er es nachweislich immer getan hat. Dies fasste offensichtlich einer der beiden Polizisten als Angriff auf und zog die Waffe. Der Polizist schoss dem jungen Hund zwei Mal in den Kopf und zerfetzte ihm damit das Oberkiefer. Der Hund rannte schreiend in die Wohnung zurück. Als der zweite Hund von Jürgen D., eine sechsjährige Schäfermischlings-Hündin dadurch aufmerksam wurde und dazu kam, schoss der Polizist sofort auch auf diesen Hund. Die Hündin flüchtete in das untere Geschoss, wo der Polizist ihr laut Aussage des Hundebesitzers nachschoss. Insgesamt wurden neun (!) Schüsse abgegeben. Und obwohl Jürgen D. in der Schussrichtung stand, schreckte der Polizist nicht zurück und feuerte Richtung Wohnung. Bei der wilden Schießerei hatte sich der Polizist auch in seine eigenen Zehen geschossen. Jürgen D. gegenüber dem Hundemagazin WUFF: Das Vorzimmer glich einem Blutbad und Zähne meines jungen Stafford-Rüden lagen am Fußboden verstreut.
Dies ist eine wahre Begebenheit, auch wenn man es nicht für möglich hält. So weit ist die Hundehysterie ausgeartet. Ich als Hundebesitzer werde künftig, wenn es an der Tür klingelt, nur mehr mit kugelsicherer Weste öffnen. In meinem Garten laufen schließlich Hühner, Katzen, Enten und Hunde frei herum. Das könnte für einen sensiblen Polizisten ja schließlich schon eine Bedrohung darstellen.
Dies ist eine wahre Begebenheit, auch wenn man es nicht für möglich hält. So weit ist die Hundehysterie ausgeartet. Ich als Hundebesitzer werde künftig, wenn es an der Tür klingelt, nur mehr mit kugelsicherer Weste öffnen. In meinem Garten laufen schließlich Hühner, Katzen, Enten und Hunde frei herum. Das könnte für einen sensiblen Polizisten ja schließlich schon eine Bedrohung darstellen.