polizei tötet hund mit 12 schüssen

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Zu spät zum...
...Leben retten als Arzt oder dergleichen...was wäre dann bei einem Stau wegen einem einfachen Blechschaden, einer Baustelle, etc....
...das eigene Leben ändern oder bessern durch Ergreifen einer einmaligen Chance-:eek::eek::confused:...immerhin geht's hier um ein Leben-ich persönlich möchte nicht das Leben eines Hundes auf dem Gewissen haben, nur damits mir besser geht, aber das ist ja jedem selbst überlassen welche Prioritäten man im Leben hat...:rolleyes:
...die Frau mit Wehen im Krankenhaus abzuliefern...1.Rettung, 2.werden Notfälle wohl kaum stundenlang aufgehalten...
...Tierbesitzer, der einen Tierarzt für sein sterbendes Tier braucht...'worst case-Szenarien' von-bis gäb's in dem Fall zu hauf-eh klar...
...Feuer löschen...die Feuerwehr werden's ja wohl durch lassen-für was gibt's denn den Pannenstreifen...:rolleyes:
...letzte Chance ergreifen...(...)...
...die Liste lässt sich ewig fortsetzen...du sagst es...was wäre gewesen wenn...bla bla bla..., mit Dingen, bei denen mit einem streunenden Hund wenig Rücksicht verlangt werden kann....es war ein verängstigter Familienhund, der sein 'altes' Zuhause gesucht hat...ungepflegt, wie von der Polizei verlautbart, würde ich auch aussehen, wenn ich auf der Autobahn mitten im Verkehr herumlaufen und gejagt werden würde...aber das ist eine reine Mutmaßung meinerseits...

Straße absperren? ...der Verkehr stand ohnehin schon teilweise still (durch den LKW)...ist ein seniler Mensch, ein unter Schock stehender Unfallbeteiligter, ein Kind, ein großes Tier, usw. auf der Autobahn, muss auch sofort gesperrt werden...(große Tiere werden aber leider trotzdem oft erschossen, aber dass ist eine andere Geschichte...)...
1. Aber schnell, ehe der Hund das abzusperrende Gebiet aus Angst verlässt
2. Ehe es durch die plötzliche Sperre zur Karambulage kommt
3. Nach etlichen Telefonaten

Hund wegjagen? Damit er 5 Minuten später wieder da ist und einen Unfall nach dem anderen verursacht?...Hunde sind keine Hasen oder Fasane, in den meisten Fällen würde dieses negative Ereignis genügen um den Hund zumindest von da fern zu halten...so gesehen sollte man dann sicherheitshalber gleich alle freilaufenden Tiere erschießen, da sie ja zu jeder Zeit, auf jeder Straße und sowieso überall Unfälle verursachen könnten...:rolleyes:;)...
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Wie gesagt, Ereignisse die einen Stau zur Folge haben gibt es ständig, jeden Tag-Hunde auf der Autobahn sind da, zum Glück, eher die Ausnahme. Für einen 'normalen' Stau gelten diese Punkte also genauso-jeden Tag...

Die Sicherheit aller, also Menschen und Hund, zu wahren wäre wünschenswert gewesen, aber unser aller diskutieren macht die Geschichte nicht rückgängig und wird auch für die Zukunft nichts ängern. So ist es leider.




Mein erster Satz beim letzten Posting war übrigens nicht ganz ernst zu nehmen-kann man an dem :rolleyes: und dem ;) ganz leicht erkennen...:D
 
Also, um mein Leben, das voraussichtlich noch 60 Jahre dauern wird, zu bessern oder zu retten, würd ich nen Hund eh umfahren, wenn er nicht ausm Weg geht.

Spaß beiseite, du kennst dich nicht so ganz aus, glaube ich: so einfach, wie deine Lösungen, lassen sich so manche Sitationen nicht hundefreundlich lösen. Und eine Behinderung auf der Fahrbahn würde ich ungeachtet ihrer Natur, beseitigen und wenn's auf die nette Tour nicht geht... Ob das nun ein ungepflegter Streuner oder ein Crufts-Champion ist, wär mir da wurscht und wars der Polizei garantiert auch.

Die Fahrer hatten die Wahl zwischen den Hund überfahren oder ne Massencarambulage riskieren, um EINEN Hund zu retten. Krank?

was wäre dann bei einem Stau wegen einem einfachen Blechschaden, einer Baustelle, etc....
Ja, was wäre wenn, hier war es aber ein Hund und mit einem Hund geht man anders um, als mit einer Baustelle, aus dem simplen Grund, dass die Hindernisse unterschiedlicher Natur sind.
Denk ein bissl nach?

immerhin geht's hier um ein Leben-ich persönlich möchte nicht das Leben eines Hundes auf dem Gewissen haben, nur damits mir besser geht, aber das ist ja jedem selbst überlassen welche Prioritäten man im Leben hat...
Eine Hundeleben, dass MEHRERE Menschenleben gefährdete. Wie lang und welcher Qualität war die Zukunft des Hundes, verglichen mit den Aussichten der Menschen, die er gefährdet hat? Genauso unpassend wäre es doch, einen gesunden Menschen einem Sterbenden zuliebe zu vernachlässigen.
Pünktlich an meinem Arbeitsplatz anzugelangen = nicht gefeuert zu werden = mich und meine Familie ernähren = leben zu können, ist mir ehrlichgesagt 100x wichtiger, als irgendein wildfremder Streuner. Aber bitte, opfere doch deine Zukunft für den nächsten Streuner...

'worst case-Szenarien' von-bis gäb's in dem Fall zu hauf-eh klar...
Sie sind IMMER mit einzurechnen.

die Feuerwehr werden's ja wohl durch lassen-für was gibt's denn den Pannenstreifen...
Der Hund wird die Feuerwehr vorbeilassen? Noch geht es um den Hund, nicht um Straßensperren.

es war ein verängstigter Familienhund, der sein 'altes' Zuhause gesucht hat...
Mir blutet das Herz! Dennoch war er eine Gefahr. Dem Hundeglück zuliebe würde ich meine Zukunft nicht opfern, indem ich es riskiere, den ganzen Tag damit zu verbringen, ihm auszuweichen.

der Verkehr stand ohnehin schon teilweise still (durch den LKW)...ist ein seniler Mensch, ein unter Schock stehender Unfallbeteiligter, ein Kind, ein großes Tier, usw. auf der Autobahn, muss auch sofort gesperrt werden...(große Tiere werden aber leider trotzdem oft erschossen, aber dass ist eine andere Geschichte...)...
Bist du etwa gerade dabei, dem Hund dieselbe Priorität wie einem Menschen zu geben? Und große Tiere werden deshalb anders behandelt, weil sie dem Menschen, der sie umfährt, mehr Schaden bringen können, als ein Kleintier. Nicht, weil sie schöner oder bedroht oder sonstwas sind.
Hoffentlich bist du mal nicht irgendwann der einzige Mensch in der Nähe, den ich bitten kann, mein ertrinkendes Kind ausm Fluss zu ziehen, wenn in der Nähe ne Ratte am Absaufen ist. Die Ratte hätte ja noch ne Woche glücklich leben können, mein Kind dagegen, hatte eh nur noch 80 Jahre vor sich und Ratten sind eh niedlicher als schlechte Menschen (pfui, Menschen).... so etwa, deine Logik?

unde sind keine Hasen oder Fasane, in den meisten Fällen würde dieses negative Ereignis genügen um den Hund zumindest von da fern zu halten...so gesehen sollte man dann sicherheitshalber gleich alle freilaufenden Tiere erschießen, da sie ja zu jeder Zeit, auf jeder Straße und sowieso überall Unfälle verursachen könnten.
Alle Polizisten und Verkehrsteilnehmer müssen ja auch kynologisch diplomiert sein.
Nein ehrlich, du faselst dir was zusammen :rolleyes:

Wenn einer deiner Lieben durch den Hund schwer verletzt oder zu Tode gekommen wäre, hättest du dir nichts sehnlicher gewünscht, als den Hund rechtzeitig selber umzufahren, denke ich mal...
 
@Ore-Sama

Vergiß es, die sind so super;)

Wenn der Österreicher nicht alles besser weiß und 17x klüger ist, wie alle anderen, dann wär er es nicht!
 
@wombat:
Danke, du bist auch super! :D

Solltest aber vielleicht der Richtigkeit halber mal nach lesen und die 'Neunmalklugen' bzw. '17x-Klugen' ;) in beiden Lagern suchen...*imglashaussitz*:D

@ore-sama:
Diese Diskussion hier ließe sich endlos lang fortsetzen, wozu ich aber weder Zeit noch Lust habe...wie ich gehört habe, hat eine Diskussion mit dir ohnehin wenig Sinn und du suchst anscheinend nur Streit -oder was auch immer...
Da du nur das 'hörst'/rausliest/reininterpretierst, was du gerne 'hören' möchtest, in jedem -der anderer Meinung ist als du- einen "Menschenfeind" siehst und immer unfreundlicher/beleidigender wirst, ist mir meine Zeit dafür zu kostbar. :cool:

Ach ja, wegen einmal zu spät kommen mit überprüfbarem Grund wird man nicht gefeuert! Wie das bei 'Künstlern' so ist weiß ich nicht-bei einfachen 'Arbeitnehmern' ist es jedenfalls so...:rolleyes:

Einen schönen Tag noch wünscht die Austroösterreicherin ;)
 
Nunja ich denke man sollte da vorsichtig sein.

1. handelt es sich hier um Presseaussagen, soll heißen: Die machen alles immer n bisli schlimmer und gefährlich damit sichs gut verkauft. Und da keiner von uns live dabei war sollte man dann vorsichtig sein.

2. Glaube ich nicht das jeder hier einen Hund mit einer Pistole treffen (tötlich!) würde, der sich bewegt. Ein Tier zu töten ist so schon nicht ganz einfach, da es nur ein paar Möglichkeiten gibt. (gezielter Schuss zwischen die Augen, Schuß ins Genick). So und das muss man auf entfernung erstmal schaffen.
Wer weiß ob die Polizisten ihn nicht vorher schon getroffen haben, aber eben nicht "ausreichend" sondern nur streifschüße etc.
Hatte selbst ausreichend Unterricht zu diesem Thema und einfach ist es wahrlich nicht!

3. Mit was soll den auf der Autobahn so schnell abgesperrt werden? der Hund ist nicht dumm und vorallem absolut gestresst, der rennt in tausend richtungen. Ich glaube nicht das ein Absperren schnell geganen wäre.

Wobei ich mir schon so meine Gedanken über den Einsatz der Schusswaffe mache, schließlich gibts dafür einige vorraussetzngen und ohne weiteres sollte man das nicht machen. denke und hoffe aber schon, dass sich die beamten ihre gedanken gemacht haben.

Aber es ist doch immer so. Läuft irgendetwas mal nicht zu 100% toll, dann meckern alle und wenns gut läuft ist man der Held...
 
@ore-sama:
Diese Diskussion hier ließe sich endlos lang fortsetzen, wozu ich aber weder Zeit noch Lust habe...wie ich gehört habe, hat eine Diskussion mit dir ohnehin wenig Sinn und du suchst anscheinend nur Streit -oder was auch immer...
Da du nur das 'hörst'/rausliest/reininterpretierst, was du gerne 'hören' möchtest, in jedem -der anderer Meinung ist als du- einen "Menschenfeind" siehst und immer unfreundlicher/beleidigender wirst, ist mir meine Zeit dafür zu kostbar. :cool:

Du verwechselst da mich mit der Gegenpartei, die mit Rassismus, Unterstellungen, Verleumdung, Beleidigungen etc. um sich wirft, halbe Sätze von mir aus ihrem Kontext gerissen zitiert und mir so, mangels Kontext, nen Strick draus dreht, etc. ;) Lässt sich alles im Original nachlesen, "habe gehört" ist nun wirklich keine gescheite Basis :rolleyes:
 
@ore
Gut, neue Basis: machen wir aus dem 'habe gehört', das dich so stört, ein 'wurde mir zugetragen' und ein 'habe gerade selbst eigene Erfahrungen (mit dir) gemacht'...so besser? (natürlich verfolge ich nicht jedes einzelne Thema in dem du mitschreibst oder je mitgeschrieben hast, denn dann hätt' ich keine Zeit mehr für wirklich wichtige Dinge...). Ist mir doch egal welche Fehden du mit anderen Forums-Usern hast-das ist deine/eure Sache und hat nichts hiermit zu tun. Punkt. :)

Ich habe hier mit keinem ernst gemeinten Wort eine böswillige "Bullen-Hatz" o.Ä. betrieben, also versteh' ich deine/eure Aufregung nicht.
Solche Aktionen/Reaktionen heben allerdings das Ansehen unserer Polizisten nicht gerade, vor allem, da solche Situationen meist so enden...
Die Kernaussage meinerseits lag eigentlich darin, dass es wünschenswert (gewesen) wäre humaner(...) zu agieren, ev. Hilfe anzunehmen, u.s.w..

Dieses ewige 'was wäre gewesen wenn...' und 'habt ihr selbst schon mal auf was laufendes geschossen...' bringt doch nichts und macht diese Sache und ähnliche auch nicht rückgängig oder weniger tragisch. Jeder hat seine Meinung zu der Geschichte und die muss man respektieren. Also was soll's.:(
 
Ich finde mann sollte mal an die besitzer denken die haben ihren Hund mit sicherheit nicht extra auf die Aoutobahn laufen lassen. Ich finde es schrecklich wenn ein Hund einfach erschossen wir man knallt schließlich auch keine Geisterfahrer ab. Wenn ich mir vorstelle das es einer von meinen gewesen wäre die zb auch mal ausgebrochen sind könnt ich heulen, der Hund und die Besitzer tuhen mir einfach nur leid.Klar soll kein Mensch verletzt werden aber mann hätte die Aoutobahn sperren können.Meiner Meinung nach sollte die Polizei "bestraft" (weis net wie ichs ausdrücken soll) werden.
 
soo natürlich nicht ;) mich regt es nur einfach auf wie jemand einfach einen Hund abknallen kann anstadt sich ein bisschen mühe zu geben und sich was einfallen lassen. :(
 
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