Polizei in Deutschland macht was sie will!!

Hannelore

Neuer Knochen
Habe heute in der Hessenschau um 19,30 einen Bericht gesehen, in dem von einem neuerlichen Abschuss von 2 Mischlingshunden in einem Haus berichtet wurde. Ein Hund war bereits 10 Jahre alt, keiner der beiden ist bei der Nachbarschaft negativ aufgefallen. Obwohl ein Polizist sogar erklärte er sei an dem Hund ohne weiteres vorbeigekommen, wurde behauptet der Abschuss erfolgte in Notwehr. Stets diese faulen Ausreden. Zu ihren Handlungen getraut sich nach erfolgter Aktion die Polizei nicht zu stehen. Tapfere Brüder sind das!!! 13x wurde auf die Hunde geschossen, alles war blutbespritzt. Haben die Polizisten denn Narrenfreiheit? Besitzerin war aufs Tiefste betroffen.
 
Hallo Hannelore,
in einer Nachbargemeinde von uns gab es vor ca. 6 Monaten einen ähnlichen Fall. Bei einer Hausdurchsuchung wurden die beiden Hunde der Lebensgefährtin des Verdächtigen erschossen. Dabei lag 1 Hund noch im Korb.
Es gab also keinen nachvollziehbaren Grund. Angegeben wurde, daß die Polizisten ( davon einer mit Jagdausbildung) in Notwehr gehandelt hätten. Im Nachbarzimmer schlief das Kleinkind des Paares. Die Krönung der Geschichte war, daß das Haus ca. 14 Tage vor diesem Einsatz observiert worden war. Also weußte man um alle Gegebenheiten.
Zahlreiche Leute haben nach dieser Aktion gegen den Leiter des Einsatzes Strafanzeige gestellt. Habe bis jetzt noch nichts weiteres erfahren.
Du siehst also, auch woanders greift der Wahnsinn um sich. BSE scheint schneller die Menschen zu befalllen als vermutet.
Ach ja, es waren überigens
2 Staffordshire, also "gemeingefährlich"?
Nein,es waren verschmuste Familienhunde!!!
Gruß Gundula
 
In der neuen Wuff steht auf Seiten 8+9, daß es Gerüchte gibt über einen geheimen Schiessbefehl der deutschen Polizei auf jeden Pitbull oder American Stafford ohne Maulkorb und Leine. Glaub nicht, daß das ein Gerücht ist, das wird schon stimmen, wenn man sich bei deutschen Hundehaltern umhört.
 
Hallo gundula, hallo Superdog

Habe die Wuff-Zeitschrift heute Nachmittag ausgelesen und diesen bewussten Artikel auch.
Ebenso auch den "Brief einer Mutter". Es ist wirklich haarsträubend, was sich jetzt alles ereignet.
Gundula, es war auch in diesem Fall so, dass die Besitzerin im Nebenhaus bei ihrer Mutter war und die Polizei die Haustüre aufbrach. Ich frage mich wirklich was das soll, es ist doch normal, dass die Hunde den
Eindringling melden. Zu hoffen ist nur, dass Polizei und Justiz da nicht unter einer Decke stecken. Es ist tatsächlich zu befürchten, dass es so geheime Pläne gibt, denn der Vorfall fand ja wieder in Hessen statt. Jener der 4 Am.Staff auch, davon 2 Welpen mit 5 Monaten.
Die können ja wirklich nicht gefährlich sein.
Die einzige Ausrede ist ja stets, die Polizisten haben sich bedroht gefühlt.

Ich finde es ganz toll von Wuff, dass die immer wieder auf diese Vorfälle hinweisen. In der Hinsicht stehen die Deutschen ja völlig im Regen. Der VDH kann sich eingraben lassen. Alle die grössere Hunde haben, sollten diesem Verein "ADE" sagen. Keine Interessensvertretung, keine Mitglieds-beiträge.
Obwohl ich nur einen kleinen Hund habe, fühle ich mit allen Hundebesitzern mit.
Gruss Hannelore
 
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