Polizei besuch in der Nacht...

Das beste habe ich ganz vergessen:

Als ich einmal mit meiner Kira spazieren gegangen bin, ist mir eine Frau entgegen gekommen die ich von meiner ÖGV Ortsgruppe kenne (St.Pölten). Wir sind beiden stehen geblieben und haben und unterhalten.

- Ich möchte nur betonen, dass unsere Hunde keinen Mucks von sich gegeben haben.

Zirka 30 - 40 Meter von uns entfernt haben 4 kleine Hunde in einem Garten gebellt. Um ehrlich zu sein habe ich gar nicht gedacht das die Hunde UNS anbellen, denn wir konnten die kleinen Biester nicht sehen (mittlerweile weiß ich dass es 4 sind).
Plötzlich kam der Besitz von den 4 Biestern und hat uns beschimpf. Aber auch das übelste. Den hätten wir echt glatt anzeigen können.

Das ich ja schließlich wirklich eine Frechheit. Warum stehen 2 Frauen mit ihren nicht bellenden Hunden auf der Straße - so etwas gehort wirklich verboten. :confused:
Der Kerl hat UNS beschimpft, weil SEINE Hunde gebellt haben. :mad:
 
:mad: Meine Nachbarn sind soooo feig, ich glaub ich werde ihnen ein Sackerl mit Hundeshit an die Türe hänge, dann haben sie wenigesten einen "echten" Grund sich zu beschweren. Die haben ja wirklich alles durchgeplant.....ich...ich ...muss mich beruhigen....ich würde sie am liebsten...verschwinden lassen.

GESTERN: Habe gehört wie sie sagte das ich meine Hunde quäle...*auszuck*...wollt ja gleich zu ihr.....hmmmm...sie war leider schneller mit Tür zu machen....*grrrrr*

Wie mein Freund mit den Hunden am Abend war...(weiß leider nicht wie sie aussehen)....haben sie wieder meine Hunde angegrinst und solche ... wie MEI DIE SAN SOOO LIAB....Sprüche abgelassen. Hab das gehört da die Eingangstüre noch offen war...hab gleich gerufen sie sollen sie einmal angreifen.....grrrr....*kampfzwerginaction*
 
Ich muss sagen, daß wir gott sei Dank von solchen Nachbarn weitgehend verschont sind.

Die einzigen Vorkommnisse bei uns waren diese beiden:

negativ
Ich gehe so um 22.00 Uhr mit meinem Süßen die letzte Pinkelrunde auf die Wiese hinters Haus. Von einem Balkon des gegenüberliegenden Hauses werden wir offensichtlich beobachtet. Sando schnuppert ein bischen auf der Wiese (noch nicht mal gepieselt hat er), als es plötzlich von den Balkon rüberschreit:
"Blabla....HUND...blabla......POLIZEI...brabbel...!"
Ich hab kein Wort verstanden, da die Person offensichtlich völlig betrunken war. Ich ruf also rüber, was sie will. Als Antwort kam nur eine weitere völlig unverständliche Hasstirade.
Ich hab dann höchgebrüllt (so dass es wahrscheinlich das ganze Viertel gehört hat :D ), daß sie sich doch einfach bei mir melden soll, wenn sie wieder nüchtern ist, ich wohne in der Wohnung Nr. XY.
Als ich ihr dann bei Tageslicht begegnet bin, ist sie rot angelaufen und schnell ums Eck abgehauen. :D :D

positiv
Da ich unsere Hausordnung gut kenne und es auch persönlich gut finde, räum ich Häufchen, die mein Süßer macht immer gleich weg.
Sando gehört aber eher zur verschämten Gattung und gackt immer nur im Gebüsch.
Anfangs bin ich, damit niemand was sagen kann, also immer ins Gebüsch gekrabbelt um die Häufchen zu entsorgen.
Eines Morgens, ich stehe gerade knietief in den Büschen, kommt der Hausmeister und mault mich an, was ich da machen würde. Als ich ihm das erkläre, meint er "So ein Schwachsinn! Das macht nur die Büsche kaputt." Außerdem würde da eh niemand reinlaufen. Ich soll also in Zukunft die Haufen im Gebüsch einfach liegenlassen. Er würde auch mit der Eigentümerversammlung reden, damit ich da keinen Ärger kriege. :D
Außerdem wäre das eh ein Süßer, mein Sando und wenn es doch nur mehr so Leute geben würde, die auf solche Vorschriften achten...blabla.

Schön, daß es noch Leute gibt, die das würdigen!
 
Nach allem, was ich hier gelesen habe, möchte ich nun einmal eine Lanze brechen für Wiener Nachbarn im Allgemeinen und für meine im Besonderen.

Meine Familie und ich haben Jahrelang in einem allerdings kleinen Gemeindebau gewohnt und diverse Mieter mit Hunden hatten niemals Probleme mit Nachbarn (vielleicht weil wir eben nur eine kleine Wohngemeinschaft waren).

Nun haben wir uns vor längerer Zeit in eine Doppelhaushälfte (auch in Wien) eingemietet. Damals wurde ein Hundehalteverbot im Mietvertrag vereinbart, da die Eigentümer des Hauses, die in der zweiten Hälfte wohnen, eine Katze haben und um eben diese fürchteten. Nun haben wir mit Genehmigung der Eigentümer seit März unseren Rashid. Und Rashid war bei Gott nicht einfach während der ersten Zeit. Er hatte massive Probleme mit dem Alleinsein und hatte dabei auch täglich gegen 7:30 eine "Weinstunde". Was taten unsere Nachbarn? Sie gingen zu unserem Badezimmerfenster, durch welches sie ihn anfangs jämmerlich weinen hörten und beruhigten ihn "ist ja gut, sie kommen bald wieder" ... unser Dümmster wusste so, dass irgendwo noch jemand ist und beruhigte sich.
Die Abgrenzung zwischen unseren Grundstücken ist gerade einmal 50 cm hoch ... wir haben angeboten, dort einen höheren Zaun hinzustellen. Und was hörten wir: "Nein bitte nicht, er kommt uns ja eh nur besuchen, begrüsst uns und geht wieder und wir freuen uns so, wenn er vorbeikommt."


Auch sowas gibts in Wien :)
 
bin auch froh in einer wahnsinnig hundefreundlichen siedlung zu wohnen :).

MIR ist es peinlich, wenn der scooby mal losbellt um 1 uhr morgens, weil wir noch ne runde drehen und er sich so freut (er hat ja doch ein lautes organ). wenn ich am nächsten tag wen treffe von meinen nachbarn und mich entschuldige, grinsen alle nur und winken ab. noch nie hat sich jemand beschwert, wenn jemand zu mir kam und mir sagte scooby bellt, dann immer nur in meinem eigenen auftrag.....weil manchmal bitte ich extra drum, die ohren offen zu halten und zu horchen was er macht, wenn wir weg sind (meistens eh nix :) ). dann krieg ich natürlich auch die hörberichte. aber selbst wenn er gebellt hat (bisher zweimal oder so) teilen sie mir das lachend mit.

aber bei uns ist das alles igendwie überhaupt nicht stadttypisch in der anlage. bei uns hilft jeder jedem, egal bei was. irgendwie ist da schon ein zusammenhalt unter den hausbewohnern....zumindest unter denen die von anfang an hier wohnen. manche von den "neuen" wollen sich nicht integrieren und bleiben lieber für sich, aber auch von denen stichelt keiner wo rum :)
 
Darf ich nach dem Namen von der Dame von Wr. Wohnen fragen? Die sind uns nämlich schon bestens bekannt dort :D

In eurem Bau leben nur verrückte kommt mir vor... ober meinem Schatz wohnen 2 Türken oder so, auf knappen 29 m²! Die schreien ständig rum und trampeln wie die Pferde... mein Freund ist nur froh dass er immer bei mir schläft... oder die Nachbarn... denen is echt fad. Kommt er mal zum Duschen (ich hab kein Badezimmer), kommt die Nachbarin raus und fragt warum er immer so selten zu Hause ist :confused: Ähm, was geht die das an? Er zahlt Miete und das geht sie nen feuchten Kehricht an :eek:

Gott sei Dank sind meine Nachbarn nett *g* Beide Parteien sind Türken, aber Tieren wirklich aufgeschlossen. Sie wissen von unserm Hund (ist ihr größter Liebling, müssen sie immer streicheln), den Frettchen, den Ratten (bzw. wussten davon, jetzt hab ich ja keine mehr) und Lemmingen. Haben absolut kein Problem damit. Naja, wär ja schlimm bei den Nachbarn gegenüber... gestern Abend ist die Kriminalpolizei vor meiner Türe gestanden und haben gefragt ob ich den kenne (waren sehr nett, waren von den Frettchen die sie bei der Tür begrüßten begeistert *gg*), der Nachbarsjunge am Fahndungsfoto :eek: Da bin ich mit meinen Tieren ja das kleinere übel ;)
Nur die unter mir haben nen Knall... die Trampeln (hab ich selbst schon gehört, da meine Mutter unter denen wohnt) was das zeug hält... Mama geht rauf und fragt sie ob das ein Witz sein soll. Fängt die blöde Kuh an "Das sind die da oben, die sind so laut das wir nicht schlafen können, das hört man bis zu ihnen runter". Als meine Mutter ihnen gesagt hat sie sollen sie nicht verarschen, denn ich bin ihre Tochter, waren sie plötzlich ganz still... wie viele schon sagten... die regen sich immer noch über uns auf. Wir trampeln zu Zeiten wo wir schon längst im Bett liegen angeblich rum :confused: Ich hab überall Teppich, das dämpft.. vor allem Schritte dies garnicht giebt :D Na die werden blöd schaun wenn ich endlich hier auszieh... ein, zwei Monate davor zeig ich ihnen wie sich richtiges Trampeln anhört, damit sie ja nimmer schlafen können :mad:
 
Ja muss nur den Schrieb holen, den sie angelblich nie nie nie weggeschickt haben. Normal ist meine Betreuerin die Frau Götzl!? Muss aber schauen von wem das kam.
Werde bescheid geben..
Ja meine Hunde bellen angeblich auch, obwohl wir im Sommerhaus in Pottendorf sind :rolleyes:
 
für alle die probleme mit ihren nachbarn haben, möchte ich hier gerne einen text von einer hp einer kärntner hundeschule reinstellen. da bin ich wirklich froh, dass zumindest meine direkten nachbarn alle nett sind.

Es war im Mai 2005, als das erste mal die Polizei vor unserer Türe stand! Ein Nachbar, nennen wir ihn Herrn X, fühlte sich durch das andauernde Gebell unserer Hunde in seiner Ruhe gestört!
Die Polizei kam ihrer Aufgabe nach, hörte sich eine zeitlang in unserer schönen Ortschaft um, hörte aber keine Hunde bellen! Auch als sie zu unserem Haus kamen, vernahmen die beiden Beamten kein Hundegebell. Lediglich nach Betätigen der Glocke schlugen die Hunde kurz an!
Beim darauf folgenden Gespräch vor unserem Hoftor konnte man jedoch das Trompeten des Herrn X hören, der uns seit sage und schreibe 24 Stunden bereits in mehr oder weniger langen Abständen mit einer Fahrradhupe beschallte...
Die darauf folgenden Wochen waren keine besonders angenehmen, da wir von unserem Nachbarn des weiteren immer wieder beschallt wurden. Entweder mit so lauter Musik, dass man auf der Straße sein eigenes Wort nicht mehr verstand, oder mit Rückkopplungsgeräuschen aus den Stereoboxen oder manchmal auch ganz leise mit einer Hundepfeife, die in so hohen Frequenzen pfeift, dass das menschliche Ohr sie nur ganz leise vernimmt!
Nach solchen Konzerten verabsäumte es der Nachbar nicht, die Polizei wiederum zu bemühen schließlich musste er sich so gegen unsere Hunde wehren...
Für alle diese Vorfälle gibt es glaubwürdige Zeugen und teilweise auch Dienstniederschriften bei der Polizei.

Wir boten dem Nachbarn an, dass er uns doch anrufen möge, wenn er sich von unseren Hunden gestört fühle gerne können wir sie für eine bestimmte Zeit ins Haus sperren. Der Nachbar zog es allerdings lieber vor, auf seinem Balkon stehend wiederum mit seinem Hundepfeiferl sage und schreibe eine volle Stunde zu pfeifen! Von uns darauf angesprochen, dass diese Pfeiferei höchstens unsere Hunde zur Bellerei provoziert, antwortete Herr X mit den Worten: Es stört mich eh nicht dass die Hunde bellen...
Anschließend zeigte er uns bei der BH wegen Ruhestörung an!

Da auf normalem Wege scheinbar nichts zu machen war, baten wir unseren Herrn Bürgermeister um Hilfe! Wir baten um eine Unterredung mit Herrn X im Beisein unseres Gemeindeoberhauptes!

Als wir dort erschienen, glaubten wir allerdings, unseren Augen nicht zu trauen! Es hatten sich noch einige Nachbarn zu diesem Gespräch eingefunden und zwar auf Einladung des Herrn Bürgermeisters! Wie wir dann erfuhren, existierte bereits eine Unterschriftenliste alles Nachbarn, die sich plötzlich durch unsere Hunde in ihrer Ruhe gestört fühlen... Herr X war also durch das Dorf marschiert...

Das Gespräch mit den Nachbarn verlief nicht wirklich glücklich gegen diese Übermacht konnten wir uns, vor allem auch so unvorbereitet, kaum behaupten.
Die anwesenden Nachbarn waren sich jedenfalls einig, dass unsere Hunde dauernd bellen und da sie schon länger als wir in der Ortschaft wohnen, hätten wir sie vor der Anschaffung der Hunde ja mal um Erlaubnis (!!!) bitten können! (Originalzitat zweier Nachbarn!)

Liebe Nachbarn! Seit 15 Jahren wohnen wir hier in Drau, wir haben uns ein Haus mit einem Stallgebäude und landwirtschaftlichem Nutzgrund im Dorfgebiet gekauft um unter anderem auch Hunde zu halten! In all den Jahren hielten wir immer mehrere Hunde! Seit über sieben Jahren züchten wir Hunde.
Und seit einigen Jahren betreiben wir auch eine Hundeschule (die allerdings nicht beim Haus sondern außerhalb der Ortschaft liegt!). Niemals hat auch nur einer von Euch sich bei uns über Hundegebell oder Sonstiges beschwert! Warum auch? Die Hunde werden in der Zeit von 22 bis ca. 8 Uhr morgens alle ausnahmslos im Haus gehalten und auch in der restlichen Zeit waren wir immer bemüht, Rücksicht auf Euch zu nehmen.
Um so mehr hat es uns enttäuscht, dass ihr euch von Herrn X, der scheinbar mit massiven privaten Problemen zu kämpfen hat, so einspannen lasst! Vor allem enttäuscht es uns sehr, dass nicht einer von euch den Mut hatte, mit uns persönlich über das Problem zu sprechen!
Es muss Euch hier gesagt werden, dass Ihr alle Euch für Eure Feigheit und Eure Gemeinheit schämen solltet!
Nicht vergessen möchten wir allerdings, uns an dieser Stelle auch beim überwiegenden Teil unserer Nachbarschaft zu bedanken, dass sie sich an dieser Hetzkampagne nicht beteiligt hat!

Lieber Herr Bürgermeister von Ihnen fühlen wir uns mehr als nur enttäuscht! Wir baten um eine Aussprache mit Herrn X in Ihrem Beisein als Mediator sozusagen sollten Sie dienen! Wie bereits gesagt, die bis vor kurzem im Großen und Ganzen gut nachbarschaftliche Beziehung sollte gerettet werden!
Sie sagten uns zu, dass sie zuerst mit Herrn X persönlich sprechen wollten und anschließend mit ihm und uns gemeinsam ein klärendes Gespräch führen wollten!

Wie gesagt, alles kam anders wir sahen uns plötzlich völlig unvorbereitet, einer Anzahl von Nachbarn (und auch Personen, die nicht mal in dieser Ortschaft leben) gegenüber! Unserer Meinung nach, haben Sie sich absolut parteiisch verhalten (Sie haben auch zweimal während der Zusammenkunft erklärt, dass Sie persönlich sich bereits von nur kurzem Hundegebell massiv gestört fühlen würden...)!
Als wir nach dem Gespräch auch noch erfuhren, dass der Herr Vizebürgermeister bei diesem Gespräch sehr gerne anwesend gewesen wäre (er befand sich zu diesem Zeitpunkt auf Urlaub) und daher den Herrn Bürgermeister um eine Verschiebung dieses Gespräches gebeten hatte, dies jedoch abgelehnt wurde, wussten wir genau woran wir sind!
Wir sind der Meinung, dass dies, was sich hier ab(ge)spielt hat, Mobbing in seiner schlimmsten Form darstellt und das von einem Gemeindeoberhaupt angeführt und/oder unterstützt!
Auch Sie sollten sich für Ihre Feigheit und Ihre Gemeinheit schämen! So ein Verhalten ist eines Bürgermeisters keinesfalls würdig und wir lassen uns das auch nicht bieten!

Wie wird es weitergehen? Wir wissen es nicht!
Immer haben wir, so gut es ging, versucht Rücksicht zu nehmen und das werden wir selbstverständlich weiterhin auch so halten!
Nur soviel ist klar:

Keinesfalls werden wir auch nur einen einzigen unserer Hunde abgeben, weil es der netten Nachbarschaft nicht passt!
Keinesfalls werden wir vor der Anschaffung weiterer Hunde die Nachbarschaft um Erlaubnis fragen!
Keinesfalls werden wir uns unser Leben hier vermiesen lassen!
Keinesfalls werden wir uns hier für unsere Existenz entschuldigen!
Im übrigen: dass es eigentlich nicht wirklich um unsere Hunde geht wird schnell klar, wenn man weiß, dass in den Jahren davor Herr X mit folgenden Anliegen zu uns kam:

Die Pferde wiehern zu laut.
Die Ziegen meckern zu laut.
Die Kinder sind zu laut.
Könntet Ihr nicht die Bäume schneiden? Ich möchte gerne auf den Mittagskogel sehen!
Könntet Ihr nicht die Autos woanders hinstellen? Ich möchte gerne eine schöne Aussicht haben!
Auch der Polizeibesuch am 23. 08 2005 spricht Bände die Polizei wurde von Herrn X um ca. 22 Uhr gerufen, da angeblich unsere Kinder das Haus von Herrn X mit Steinen bewerfen würden... auch dieser Vorwurf konnte rasch entkräftet werden!

Wir denken, dass mit der Veröffentlichung dieser Geschichte der eine oder andere Interessierte die ganze Sache nun doch etwas anders sieht!

Außerdem, und das soll nun auch der positive Effekt dieser Angelegenheit sein, rufen wir alle Menschen auf, die mit ähnlichen Problemen zu kämpfen haben, sich mit uns in Verbindung zu setzen!
Wir möchten gerne einen Verein ins Leben rufen, der Menschen in ähnlichen Situationen Unterstützung bieten soll. Es geht nicht an, dass Hundebesitzer teilweise wie Asoziale behandelt werden und aus reiner Willkür schikaniert werden!

Gemeinsam können auch wir jede Menge erreichen!

Familie Lenk
 
:( Was soll man dazu noch sagen?
Man muss ja irgendwas unternehmen können....
...vielleicht sollt ich in die Politik gehen :cool:
 
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