Ein geschulter Tierarzt kann wohl so manches durch Abhören feststellen, für komplexere Sachen hilft aber nur ein EKG. Allerdings werden dort auch nicht alle Probleme erkannt.
Manchmal stelle ich mir die Frage wie Hundebesitzer, die für ihren Hund alles tun, ihn (nach besten Glauben) richtig ernähren zu Spezialisten bringen um Goldimplantate einsetzen zu lassen, Zahnersatz usw., oftmals mit der eigenen Gesundheit umgehen.
Den Hund schickt man wohl schnell einmal zum EKG, aber welcher Hundebesitzer geht einfach so zum Sportmediziner um ein Belastungs EKG ?
Und da gabs den Hund von zwei Kettenrauchern, der mit 6 Jahren an Lungenkrebs !!!! gestorben ist. Die beiden haben nicht zum rauchen aufgehört, allerdings habens wieder einen neuen Hund.
lg,
Martin
zunächst mal RIP bzw. mein beileid an die TE, es ist sicher nicht lustig sowas mitzuerleben
ein guter, erfahrener TA wird zwar nich die genaue diagnose eines herzfehlers "erhören", aber er wird anhand von herzschlag, puls, röntgen usw. feststellen können, dass was unregelmäßig läuft oder zb vergrößert ist bzw. wenn er sich nicht sicher ist, gleich zum kardiologen überweisen....
und natürlich wird man je nach alter des hundes, vorgeschichte (th-hunde leiden unter stress, bei denn kommen häufig stressbedingt herzschädigungen vor), rasse/erbbedingte herzfehler usw. eine komplettuntersuchung machen....
macht oder sollte man zumindest ja bei sich selbst auch machen
das mind. ist doch eine jährliche gesundheitsvorsorgeuntersuchung beim menschen und je älter man wird, desto mehr kommt hinzu an untersuchungen, in diesem fall "vergleiche" sogar ich mensch mit hund
und zum thema lungentumor beim hund, mein erster rüde ist mir nichtmal 6 jahren an lungentumor gestorben und bei mir hat NIE jemand in der wohnung geraucht, ist halt wie beim menschen auch, manche kettenraucher werden steinalt, andere bekommen einen tumor