Plötzliche Aggression!!

BIENCHEN

Junior Knochen
Hallo!!

Also gestern ist es zu einem Vorfall gekommen, der mich schockiert.

Folgendes ist passiert: Hundi liegt im Korb und bekommt von meiner Frau einen Kauknochen. Nach einigen Minuten streichelt meine Frau unseren Hund. Die fangt an zu knurren. Sie nimmt ihr den Knochen weg und dann war mal Ruhe. Nach einiger Zeit bekommt sie wieder Knochen, kaut drauf rum und legt sich dann nieder. Hatte den Anschein, als interessiere sie der Knochen nicht mehr. Als meine Frau sie wieder streichelt fängt sie wieder an heftig zu knurren. Als sie Richtung Maul streichelt, schnappt sie plötzlich zu und zeigt ihre Zähne. Ich habe dieses Verhalten bei ihr noch nie gesehen. Hat sie den Knochen verteidigt? Oder wollte sie ihre Ruhe?
Ich kann ihr sonst alles aus dem Maul nehmen, war nie ein Problem. Ich weiß nicht was los ist. Sie ist eine 9 Monat alte Labrador Hündin, ich versteh das einfach nicht. Sie war vor kurzem Läufig. Spielen die Hormone vielleicht verrückt?
Wir waren vor einigen Tagen beim Tierarzt, alles okay.
PS: Meine Frau wurde dabei nicht verletzt.

Ich werde den Vorfall noch mit meinem Tierarzt besprechen.
Aber vielleicht könnt ihr mir vielleicht sagen, warum sie plötzlich so reagiert.

Ich möchte noch dazu sagen, dass sie in letzter Zeit Dinge darf, die sie sonst nicht durfte, wie auf der Couch liegen usw. Sind das vielleicht Rangordnungsprobleme? Kann ich mir aber nicht ganz vorstellen. Wenn ich ihr sage, sie muss runter von der Coch, weil ich mich hinlegen will, räumt sie ohne Knurrer und anstandslos den Platz. Auch bei meiner Frau.

Nachdenkliche Grüße
Peter
 
hallo peter!

deine hündin ist nun 9 monate alt, also in einem schwierigen alter :o ..
sie wird jetzt ausprobieren, wie weit sie gehen kann und vorallem bei wem..
wie sah denn das verhältnis zu deiner frau bis jetzt aus?
wer war/ist rudelführer du oder deine frau bzw. wem schenkt die hündin mehr aufmerksamkeit/ respekt?

das knurren, ist eine reine "dominanzgeste" deiner frau gegenüber gewesen.
und gehört auf jeden fall sofort unterbunden!

lg, mary ....die das sehr gut kennt... :rolleyes:
 
Sie hätte den Knochen gegen etwas anderes (Leckerlie) "austauschen" sollen, nicht wegnehmen.

Der Hund merkt sich, dass Frauli ihm sein Futter wegnimmt, und wird es beim Nächsten Mal verteidigen, was auch passiert ist.

Also, entweder wegnehmen und SOFORT wiedergeben, damit der Hund weiß, Frauli nimmt sein Futter nicht weg und er bekommt es sofort wieder oder gegen ein gleichwertiges Leckerlie "austauschen"
und eben auf diese Weise üben, Futter wegnehmen zu lassen!
 
doggy schrieb:
hallo peter!

deine hündin ist nun 9 monate alt, also in einem schwierigen alter :o ..
sie wird jetzt ausprobieren, wie weit sie gehen kann und vorallem bei wem..
wie sah denn das verhältnis zu deiner frau bis jetzt aus?
wer war/ist rudelführer du oder deine frau bzw. wem schenkt die hündin mehr aufmerksamkeit/ respekt?

das knurren, ist eine reine "dominanzgeste" deiner frau gegenüber gewesen.
und gehört auf jeden fall sofort unterbunden!

lg, mary ....die das sehr gut kennt... :rolleyes:

Danke für die Antworten.

Also das Verhältniss Hund zu meiner Frau war immer gut.
Wir hatten nur anfangs kleine Probleme. Wir haben uns auch im Hundekurs abgewechselt. Einmal ging sie mit ihr hin und einmal ich.

Ich war jetzt beim Tierarzt. Er meint, dass sie überhaupt keine aggressive Hündin ist. Er meinte aber auch, dass Hundi so nicht reagieren darf, sie aber jetzt im Flegelalter ist und ausprobiert was geht.
Ich soll, wenn sie knurrt, eine Weile ignorieren, dass wäre Strafe genug für sie. Und natürlich üben, Knochen wegnehmen und was besseres geben (gutes Leckerlie).

Bin jetzt etws beruhigter, werden jetzt fest üben.

LG
Peter
 
hallo bienchen,

wenn dir der kellner den halbvollen teller weggnehmen will, knurrst ;) ihn wahrscheinlich auch an

also wie schon alle anderen gesagt, wenn wegnehmen, dann schon das andere hinhalten
 
ich denke, ihr solltet mit eurem hund dringenst besprechen, wer bei euch das sagen hat ;)

couch liegen würd ich in d phase mom nicht mehr erlauben - auch wenn das dominzblabla auf geteilte meinungen stösst ...
 
Ich würde sagen: Ursachen finden, nicht Symptome bekämpfen!
Knurren ist ja nur ein Symptom eines grundliegenden Problems und Knurren zu "unterbinden" finde zumindest ich - als nicht zielführend, allzuleicht "erzieht" man damit einen Hund, der nimmer knurrt und ohne Ansatz beisst!
Soweit man überhaupt auf die Entfernung hin Ratschläge geben kann, würde ich versuchen - wenn die Hündin knurrt, wenn sie mit Kauknochen etc. beschäftigt ist, ihr klarzumachen. dass du ihr den Knochen gar nicht wegnehmen willst und keine Bedrohung für ihre Mahlzeit darstellst.
Hier hilft es, lange Kaustangen, große Schweinsohren, Ochsenziemer, Knochen etc. nur mehr mit der Hand zu geben. Halt ein Ende fest, am anderen Ende knabbert der Hund. Wenn die Sicherheit des Hundes wächst, dass er streßfrei in deiner Nähe fressen darf, kannst du die Kaustange näher am Maul des Hundes greifen. Arbeite langsam vorwärts, starre den Hund dabei nicht an, mach ev. Beschwichtigungssignale. Laß dir und ihm Zeit, übereile nix! Später kann man den Hund vorsichtig am Kopf und Maul berühren, den Knochen sanft zwischen den Zähnen des Hundes drehen, hält ihn auch einmal stärker fest, nimmt ihn für eine halbe Sekunde weg, gibt ihn aber sofort wieder her.
Es ist klar, dass man einen Hund, der weder knurrt, noch mit seiner Beute abhaut, sondern der es gewohnt ist, daß der Mensch auch mal seine Finger am Knabberzeug hat, im Ernstfall gefährliche oder giftige Sachen problemlos wegnehmen kann.

lg
helga
 
wenn es mit der couch keine probleme gibt - was hat das dann mit dem futter zu tun?

klar will sie ihren knochen nicht hergeben. warum auch - sie ist ja noch nicht fertig. ich kann es auch nicht leiden, wenn man mir den halbvollen teller wegräumt.
trotzdem darf sie keinen erfolg haben - also auf keinen fall den knochen zurückgeben, wenn sie knurrt, aber wenn sie ihn brav hergibt, dann soll sie ihn wieder zurück bekommen. zumindest anfangs. mit der zeit kannst du das abbauen, so dass sie ihn nur noch manchmal zurück bekommt.

dominanz hin oder her - in der pubertät brauchst du viel konsequenz und geduld mit ihr.
lass sie ruhig spinnen aber lass ihr keinen erfolg damit. du kannst ihr auch ruhig und bestimmt zeigen, dass du ihr verhalten nicht schätzt. wenn sie aber brav ist, dann muss sie sofort belohnt werden!

ich halte aber gar nix davon, den hund jetzt zu "unterwerfen". generell würde ich dieses verhalten nicht überbewerten. wenn ihr konsequent bleibt und sie damit keinen erfolg hat, verschwindet es von alleine.

knurren zu unterbinden halte ich für gefährlich!
 
ich halte aber gar nix davon, den hund jetzt zu "unterwerfen". generell würde ich dieses verhalten nicht überbewerten. wenn ihr konsequent bleibt und sie damit keinen erfolg hat, verschwindet es von alleine.

knurren zu unterbinden halte ich für gefährlich![/QUOTE]

Hallo!!

Die selben Worte hat mir heut mein Tierarzt gesagt. Ich habe das Ganze zu tragisch genommen, obwohl man dass sicher auch nicht unterbewerten darf. Bin halt richtig erschrocken und hab das Vertrauen zu meinem Hund ein bisschen verloren, weil ich sie so nicht kannte. Aber ich sehe jetzt ein, dass sie auch ihren Willen hat. Werd jetzt gemeinsam mit meiner Frau daran arbeiten, dass unser Hundi uns mehr vertraut, dann wird es zu so einer Situation sicher nicht mehr kommen.
Danke für eure Antworten. Es ist unser erster Hund, wir haben sie jetzt seit 7 Monaten und sind halt in manchen Situationen unsicher und unerfahren.
Aber wir lernen jeden Tag dazu.
LG
Peter
 
Hei,

jeder hatte mal seinen ersten Hund ;)
Ich wurde durch meinen auch ziemlich ins kalte Wasser gestoßen aber man lernt ja dazu und je mehr man lernt, desto besser. Und je mehr Probleme auftauchen, desto mehr lernt man.

Lass dich nicht verunsichern von den Spinnereien deiner kleinen. Denk an deine Pubertät - da warst du vermutlich auch nicht immer ganz Handzahm, oder? :D :D

Find ich übrigens gut, dass du deiner Hündin einen eigenen Willen zugestehst. Gibt ja auch Leute, die verlangen immer absoluten Gehorsam und bloss nicht selbst denken... :cool:
 
eigener wille ist ja schön u gut - u fibi hat sicher auch genug davon ;)

nur gewisse dinge lasse ich ihr nicht durchgehen...
soviel müll wie die überall aufklaubt - wenn ich ihr das nicht jederzeit abnehmen könnte (spucks aus funkt noch nicht) weil sie mich anknurrt - das wär sehr ungesund...
wäre nicht das erste mal dass sie den ganzen unrat wieder auskotzt - gsd...

von "unterwerfen" war auch nirgendwo die rede, soweit ich lesen kann :confused:

in jedem familienverband gibt es nun mal gewisse regeln u grenzen - u weil d hund zum verband dazugehört, hat auch er sich daran zu halten...

dass er das alles erst lernen muss u dass es die verschiedensten mittel u wege gibt, ihm das mögl schonend u ohne permanenten frusterlebnissen beizubringen, versteht sich von selbst...

und wenn er sich grade in einer konfusen lebens-abschnitts-phase :) befindet, erleichtern ihm klare regeln u konsequentes verhalten des besitzers eindeutig die eingliederung innerhalb d wohngemeinschaft...
 
@bär: ich hab mich nicht auf dein postig bezogen ;)

ja klar braucht es regeln. hab ich ja nie bestritten (sieh mal meine vorigen postings). nur neigen viele leute in solchen situationen dazu, zu streng zu sein und das als "dominanzgeste" abzustempeln, die "abgestellt" gehört und das ist auch nicht zielführend.

zum knurren:
es ist ein zeichen, dass dem hund etwas nicht passt. er hat halt nicht so viele äußerungsmöglichkeiten. was nutzt es, wenn ich ihm das knurren verbiete? sein frust bleibt, ohne dass ich es bemerke. das kann dann sehr wohl ungesund werden, wenn er austickt.

es kommt auch auf den hund an - dimmi knurrt/murrt z.b. ständig und ich kenne inzwischen ca 30 verschiedene knurrlaute und von ca 10-15 davon die bedeutung ("schön, dass du da bist" "fad" "essen" "balli ist unter dem bett - hols mir bitte" "muss das denn sein..." "meins!" "lass mich in ruhe" "vorsicht, gleich beiss ich" etc.)
wenn er warnend knurrt, hat das meistens ernste gründe. aber das ist selten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!

Also gestern hat meine Frau in meiner Abwesenheit Hundi gestreichelt, da wollte er wieder zuschnappen. Und dass ist sicher nicht normal. Sonst musste sie immer Angst haben, dass sie beim Streicheln vor lauter Schwanrz wedeln nicht abhebt.

Irgendetwas stimmt mit ihr nicht. Sie frißt jetzt nichts mehr, nicht einmal die bessten Leckerlie, liegt nur herum und weint zeitweise. Als ich heute nach Hause gekommen war hat sie mich nur halbherzig begrüßt. Normalerweise überschlägt sie sich dabei. Ich war gestern beim Tierarzt, der mir sagte es sei alles in Ordnung und es sei die Flegelzeit. Also es ist sicher etwas nicht in Ordnung. Sie muss Schmerzen haben. Normalerweise muss ich aufpassen, dass sie beim Fressen die Schüssel übrig lässt. Jetzt schaut sie das Futter nicht mal mehr an und öffnet so komisch das Maul, wie wenn sie sich übergeben müsste, tut sie aber nicht.
Ich habe jetzt in der Tierklinik angerufen und habe mir einen Termin um 10.30 Uhr geholt.

Sie war erst läufig und ich habe den Verdacht, dass in dieser Richtung mit ihr irgendetwas nicht stimmt. Hoffe dass es nichts schlimmes ist.

Besorgte Grüße
Peter
 
@dimmi: schön. das du mich damit angesprochen hast. ;)
ich kenne mittlerweile auch xxxknurrlaute..evtl.auch berufsbedingt.. ;)
nur mal kurz erwähnt...

das kann jetzt jeder so deuten wie er will, fern"diagnosen" sind in so einem fall sowieso nicht der richtige weg. aber, es ist meine meinung,(zu diesem vorfall) die ich aus genügend erfahrungen heraus, sicherlich niederschreiben darf/ kann.

knurren, meist situationbedingt muß bzw. sollte man vorallem beim eigenen hund deuten können.
meine eigenen hunde knurren auch, spielerisch, wenn ihnen was im rudel nicht passt usw. aber: sie knurren NIEMALS mich an weil: ich ihnen was wegnehmen will z.b knochen oder ähnliches.
da wären wir wieder bei der situation: im spiel? seilziehen, na, klar, da knurr ich sogar mit, aber ICH bin am ende immer der sieger-->weil ICH der rudelführer bin.

darf ICH als rudelführer, meinem hund den knochen wegnehmen? Ohne dass ich bedroht werde? also, meiner meinung nach, JA.

ich lerne jedem hund vom welpenalter bis hin zum erwachsenen dass ich ihm den futternapf/knochen/spielzeug wegnehmen darf-natürlich, bekommt er es wieder zurück.


was war es dann, wenn nicht DOMINANZ?? eine 9 moante alte hündin, im flegelalter ist?
auch wenn der hündin das nicht passt, dass einer der "höheren" ihr ihr spieli oder ä. wegnehmen will, sie hat es zu akzeptieren.
soviel ich weiß, gehört dies in die kategorie "rangordnung".
ich beobachte es immer wieder bei meinem RUDEL, die hündin ist unter mir, die "chefin" und wenn sie dem anderen was nehmen will, dann tut sie es auch und die anderen unterwerfen sich ihr automatisch. umgekehrt, ist dies nicht möglich, vorrausgesetzt numi gäbe ihren titel ab und hinterlässt einem anderen ihren platz.

was wäre denn gewesen, wenn peters hündin, die frau geschnappt hätte oder überhaupt gebissen, weil ihr ja was nicht passt?
nur, mal so gefragt?

ich hatte in den letzten jahren, sehr oft mit schwierigen hunden zu tun, aber sowas dulde ICH nicht.
meine meinung.

am gescheidesten ist, wenn peter sich an eine kompetente person wendet, hundepsychologin etc.
sogar hier im forum vorhanden! :)

peter: wende dich an ninachristine! :)

lg, mary
 
lieber peter!

das, ist
Ich habe jetzt in der Tierklinik angerufen und habe mir einen Termin um 10.30 Uhr geholt.
das beste was du tun kannst! so wie es jetzt aussieht, hat sie wirklich schmerzen. :(
futterverweigerung, ist ein meist ein zeichen, dass was nicht in ordnung ist!

ich wünsche euch, alles, alles gute!
viel glück und liebe grüsse, mary

p.s: sag uns doch bitte bescheid!
 
oje - ich hoffe, es ist nichts ernstes!!

drück euch die daumen!!

@dimmi: na dann, mein´ma eh dasselbe ;) :)
 
BIENCHEN schrieb:
Hallo!

Also gestern hat meine Frau in meiner Abwesenheit Hundi gestreichelt, da wollte er wieder zuschnappen. Und dass ist sicher nicht normal. Sonst musste sie immer Angst haben, dass sie beim Streicheln vor lauter Schwanrz wedeln nicht abhebt.

Irgendetwas stimmt mit ihr nicht. Sie frißt jetzt nichts mehr, nicht einmal die bessten Leckerlie, liegt nur herum und weint zeitweise. Als ich heute nach Hause gekommen war hat sie mich nur halbherzig begrüßt. Normalerweise überschlägt sie sich dabei. Ich war gestern beim Tierarzt, der mir sagte es sei alles in Ordnung und es sei die Flegelzeit. Also es ist sicher etwas nicht in Ordnung. Sie muss Schmerzen haben. Normalerweise muss ich aufpassen, dass sie beim Fressen die Schüssel übrig lässt. Jetzt schaut sie das Futter nicht mal mehr an und öffnet so komisch das Maul, wie wenn sie sich übergeben müsste, tut sie aber nicht.
Ich habe jetzt in der Tierklinik angerufen und habe mir einen Termin um 10.30 Uhr geholt.

Sie war erst läufig und ich habe den Verdacht, dass in dieser Richtung mit ihr irgendetwas nicht stimmt. Hoffe dass es nichts schlimmes ist.

Besorgte Grüße
Peter

Hallo Peter,
momentan geht bei einigen Hunden eine Mandelentzündung um. Vielleicht sind es bei Ihr ja auch die Mandeln??

lg
Martina
 
Hallo!!

Bin jetzt wieder zurück.

Also es ist eine Mandelentzündung. Hab jetzt Medikamente mitbekommen.
Hab dort auch den ganzen Vorfall geschildert.

Sie meinten auch, dass auch Dominanzprobleme vorhanden sein könnten. Wir hatten mit ihr Anfangs Probleme wie wir sie bekommen haben. Sie hatte uns dauernd angeknurrt, wenn wir ihr was verboten haben. Haben das aber super in den Griff bekommen.
Wir dachten halt, alles okay und erlaubten ihr immer mehr, Couch sitzen, Bett liegen, immer streichlen wenn sie kommt und spielen usw.

Dass müssen wir jetzt ändern, werden ab jetzt wieder konsequent sein, dass sie wieder weiß wo es lang geht. Sie braucht es offensichtlich so.

Hätte noch ne Frage, wie gebt ihr Medikamente. Ganz schön schwierig. Ich leg sie ihr ins Maul so weit wie möglich nach hinten, und dann kraule ich sie am Hals. Halt ihr auch das Maul dabei zu. Weiß nicht ob das so richtig ist. Sie schafft es jedenfalls immer wieder, die Medikamente auszuspucken. Ins Fressen kann ichs zur Zeit auch nicht mischen, frisst ja nichts.
Habt ihr einen Tipp.

LG
 
BIENCHEN schrieb:
Hallo!!

Bin jetzt wieder zurück.

Also es ist eine Mandelentzündung. Hab jetzt Medikamente mitbekommen.
Hab dort auch den ganzen Vorfall geschildert.

Sie meinten auch, dass auch Dominanzprobleme vorhanden sein könnten. Wir hatten mit ihr Anfangs Probleme wie wir sie bekommen haben. Sie hatte uns dauernd angeknurrt, wenn wir ihr was verboten haben. Haben das aber super in den Griff bekommen.
Wir dachten halt, alles okay und erlaubten ihr immer mehr, Couch sitzen, Bett liegen, immer streichlen wenn sie kommt und spielen usw.

Dass müssen wir jetzt ändern, werden ab jetzt wieder konsequent sein, dass sie wieder weiß wo es lang geht. Sie braucht es offensichtlich so.

Hätte noch ne Frage, wie gebt ihr Medikamente. Ganz schön schwierig. Ich leg sie ihr ins Maul so weit wie möglich nach hinten, und dann kraule ich sie am Hals. Halt ihr auch das Maul dabei zu. Weiß nicht ob das so richtig ist. Sie schafft es jedenfalls immer wieder, die Medikamente auszuspucken. Ins Fressen kann ichs zur Zeit auch nicht mischen, frisst ja nichts.
Habt ihr einen Tipp.

LG

Also normalerweise geb ich meinen Medikamente in einer Wurst oder weichem Käse, funktioniert dies nicht mach ich es so wie Du.

Probiers mal in ein wenig Wasser auszulösen, in eine Spritze (ohne Nadel) und damit ins Maul spritzen (auch so weit wie möglich nach hinten).

lg
Martina
 
bei uns funkts mit streichwurst immer super!!

der kann sie nicht widerstehen - trotz halsschmerzen ;)
 
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