Pit und Co sind KEINE Mörder!!!!

Schlagzeile in Deutschland !!! Golden Retriever erwürgt 6 jähriges Kind !!

Golden Retriever erwürgte im Spiel die 6 jährige Tochter der Familie mit dem Schal. Hund wurde in TH abgeschoben :mad:

Werden nun auch Goldies zu KILLERHUNDEN ernannt, oder war es nur ein dummer zufall??????

nachzulesen im SHF

Sticha Georg
 
Ist das Schlimm. Da fehlen mir die worte, wo waren die eltern? Mensch man lässt doch Hunde und Kinder nicht unbeaufsichtigt. Kann doch nicht wahr sein.


Hansi
 
Dani019 schrieb:
Meiner meinung nach... (ohne das jetzt bitte jeder auf mich los geht *danke*)
...sind einige oder viele dieser so genannten Kampfhund einfach überzüchtet und haben diese agressivität durch elterntiere oder so geerbt bzw sind es die besitzer die nicht mit diesen hunden umgehen können und die hunde nur schlagen und sie auf ausländer oder ähnliches scharf machen!
Allerding muss ich dazu sagen das ich schon lange nicht mehr gehört habe das ein "Kampghund" ein kind oder erwachsenen angefallen hat sonder ich höre meistens von Schäferhunden... :eek:


sie sind nicht überzüchtet sie sind gemischt worden mit rassen die eine niedrigere reizschwelle haben. somit hast du eine in "" neue rasse, die zu einem wesensschwachist gepaart mit der kraft und triebhaftigkeit eines APBT.
darin liegt dass grösste problem.
 
wengo2000 schrieb:
sie sind nicht überzüchtet sie sind gemischt worden mit rassen die eine niedrigere reizschwelle haben. somit hast du eine in "" neue rasse, die zu einem wesensschwachist gepaart mit der kraft und triebhaftigkeit eines APBT.
darin liegt dass grösste problem.
Ich glaube deine Aussage verlangt nach einer etwas genaueren Erklährung. Welche Rassen sind eingzüchtet worden, wann ist dies geschehen, zu welchen Zweck sollte dies passiert sein?
 
Sticha Georg schrieb:
Jaja ich kenne das .................... Hundebox, ach der Arme ist eingesperrt :rolleyes:

Darum sage ich ja, AUFKLÄRUNG der Hundebesitzer.

lg
Georg


ich lese mich hier grad so durch... beim Thema "Aufklärung" finde ich, das man durchaus schon früh anfangen sollte. Es gibt Initiativen wie "Hunde machen SChule" wo eben Leute mit ihren Hunden in Kindergärten und Schulen gehen und dort anfangen, aufzuklären. Das finde ich auch sehr in Ordnung.

Manchmal sind die kleineren Menschen nämlich die weit schlaueren Menschen... und ich für mich kann eigentlich nur hoffen, das die Schule von meinem Sohn bei der Idee mitmacht, das der Hund dort ab und zu auftaucht und ich erzähle und frage. Viel kommt dann ja auch von den Kindern selbst, was sie gesehen und erlebt haben und was die Eltern ihnen erzählt haben.

Wenn ich an einige Erwachsene denke - die sind einfach nur sensationsgeil und hauen mit Freuden ihre Stammtischparolen raus. Lernen wollen die nix. Es wäre zu bequem, man NACHZUDENKEN über seine Vorurteile.

Als meine Tochter mal aus der Schule gekommen ist und erzählte, sie hätten in Bio das Thema Haustiere und jemand hätte geschrieben, das Pferde auch Frühlings- und Herbstfell haben, war ich in der nächsten Biostunde mit dem Pony in der Schule. Es war eine tolle Unterrichtsstunde auf dem Schulhof, die Kinder haben viele Fragen gestellt und ich habe auch viel erklären können, was sonst nirgendwo auftaucht.

Ich halte viel von Aufklärung, ich halte auch viel von Schulung der Hundehalter, das wird bei uns ja auch laufen - aber es ist müßig, sich untereinander die Köppe als Hundehalter in einem Forum einzuschlagen. Mit einem tier habe ich immer auch die Verantwortung gegenüber meiner Umwelt und meinen Mitmenschen und was liegt näher, als wenn manch einer der hier so krakeelt dann vielleicht einfach mal mit seinem gut ausgebildeten Hund der nächsten Schule anbietet, dort im Rahmen des Sachunterrichtes aufzutauchen?

Wenn also ein Mensch wie Ned so unheimlich viel weiß - dann gehe ich davon aus, das er es durchaus auch weitergeben kann und das auch ganz real an andere Menschen. Ebenso Sticha Georg. Wir haben die Videos gesehen auf deiner HP - also wenn schon Aufklärung, dann ist vielleicht die eine oder andere Schulklasse wirklich dankbar, wenn sie mal eine Hundeschule besuchen kann und sehen kann, wie dort das Training abläuft und wenn ihnen erklärt wird, warum was wie sein sollte.

Vielleicht hat einer der Schüler einen unerzogenen Hund zuhause und danach dann tatsächlich auch den Mut zuhause zu sagen: "Also Mama, wir waren heute in einer Hundeschule und das war einfach klasse da, was man dort mit einem Hund alles lernen kann, das wäre schon was für uns!"

Sehr viele Produkte werden heute für Kinder ansprechend beworben oder mit Kindern - das Ziel ist, über die Kinder die Eltern zu erreichen. Merkwürdig, das bislang von Hundeleuten so wenig begriffen haben, das dieser Weg manchmal einfach der weit wirkungsvollere sein kann...

Manuela
 
kugelkopf schrieb:
Tut mir leid, da hab ich mich ein bisschen blöde ausgedrückt. Wenn ein Halter in der Lage ist so und soviele Hunde halten zu können, dann ist das okay, aber das sollte auch kontrolliert werden insbesondere bei Terriern.

Kontrolle muss sein, es darf einfach kein Kind mehr von Hunden totgebissen werden. Diese unverantwortlichen Halter gehören gehörig bestraft.

Hansi

Gehen wir noch mal zurück zu den Autos... ich denke, das jährlich weit mehr Kinder von einem Auto überfahren werden und zu Tode kommen, als von einem Hund totgebissen werden. (Ich habe übrigens selbst 3 Kinder und zwei von denen hatten schon mal einen Unfall mit einem LKW, der nur mit 1000 Schutzengeln glimpflich ausgegangen ist).

Ergo: es ist also völlig in Ordnung für die Gesellschaft, wenn ein Autofahrer einen Menschen plattmacht und dafür vielleicht 2 Jahre auf seinen Führerschein verzichten muss (was in einem realen Fall dann auch noch angefochten wurde, dabei hatte die Autofahrerin gleich 3 Leute totgefahren und der Überlebende der Gruppe hat sich kurz darauf umgebracht...) und die Strafe bei 4.500 Euro liegt. So was geistert als Randerscheinung durch die Medien und ist nach kurzer Zeit vergessen.

Bin ich als Autofahrer in einen Unfall verwickelt, auch wenn ich eigentlich keine Schuld habe, dann wird mir dennoch allein aufgrund der Tatsache, das ich ein Auto fahre - egal mit welcher Sicherheitsausrüstung innen und außen - ersteinmal eine Mitschuld gegeben. Denn schließlich sitze ich in einem Auto und so gesehen kann ein Auto eine gefährliche Waffe sein. Ist nur nicht jedem bewusst.

Habe ich aber einen "Kampfhund", dann bin ich als Mensch potentiell gefährlich und der Hund erst recht. Da gibt es gar kein Fackeln und selbst Menschen, die in einer vierrädringen Waffe tagtäglich so fahren, das ihnen der entsprechende "Waffenschein" entzogen werden müsste, krähen herum wie gefährlich der Hund ist. Dabei bremsen sie vor Überwegen und Ampeln grundsätzlich so, das man denkt, sie fahren bei Rot noch rüber, nehmen ganz selbstverständlich die Vorfahrt und ignoriern Spielstraßen und Tempoberuhigte Zonen.

Es ist das normalste in der Welt, das täglich Menschen einfach plattgefahren werden, Kinder in schwere Unfälle verwickelt werden etc. Eltern setzen ihre Kinder ganz selbstverständlich erheblichen Risiken aus, wenn Schulbusse nicht vernünftig gewartet werden oder die Fahrer zweifelhaft sind. Sie sehen nicht ein, das Kinder angeschnallt werden müssen oder wenn, dann wird ganz selbstverständlich auf einen Kindersitz verzichtet - das Kostet mal eben 35 Euro wenn man erwischt wird.

Habe ich aber einen Hund einer irgendwie als gefährlich aufgelisteten Rasse und der bellt jemanden an, der ihn vielleicht nervt, dann wäre das in Österreich wohl schon fast eine Totsünde, wie ich mittlerweile mitbekommen habe. dann kann ich wohl froh sein, wenn der nicht sofort von einem Polizisten erschossen wird.

Wo wir also in diesem Thread bei Statistiken sind:

Wie hoch ist die Anzahl der Beißunfälle mit Hunden im Jahr, die mit schweren bis tödlichen verletzungen einhergehen und wie viele Hunde davon stehen auf der schwarzen Liste???? Wie viele Halter davon haben eine Hundeschule absolviert, wer davon handelt mit Drogen oder stand unter Alkoholeinfluss, wie viele Hunde davon haben Menschen in der eigenen Familie angefallen?

Demgegenüberzustellen:
Wie hoch war die Anzahl der Autounfälle mit schwer verletzten und tötlichen Opfern? Welches Auto war vom Zustand her bedenklich (alt und nicht gut gepflegt)? Wieviel PS hatten die Autos jeweils? Hatten die Fahrer einen Führerschein? Standen sie unter Drogen oder Alkoholeinfluss??? Wie viele Personen wurden als Insassen durch mangelhafte Sicherheitsvorkehrungen verletzt?

DAS wäre doch mal interessant zu wissen. Und für die Öffentlichkeit eigentlich als Vergeleich auch sehr interessant, denn normalerweise werden des Europäers liebste Kinder, nämlich Autos und Hunde, nicht miteinander derart verglichen.

Mit genau DEM Vergleich aber könnte man die Absurdität der ganzen Hetze gut darstellen und dann z. B. auch Flugblätter erstellen, die genau die Besitzer "gefährlicher Autos" auf die Windschutzscheibe geklatscht bekommen. Man könnte das Zulassungsverbot und Besitzverbot für bestimmte Autos verbieten, nämlich denen, die am häufigsten in Unfälle verwickelt sind.

Man könnte Eltern Flyer in die Hände drücken, die ein sofortiges einziehen der Kinder in ein Heim fordern, weil die Eltern sie unangeschnallt im Auto mitfahren lassen - und dies den Auflagen für Hundebesitzer gegenüberstellen, die unerwünschte Hunderassen halten.

DAS wäre doch mal eine gute Aktion. Denn genau SO würde man auch die erreichen, die man erreichen möchte. Nämlich die, die auf reine Polemik was die Hunde anbelangt reinfallen. Wenn Fakten gefordert werden, dann sollen sie die bekommen. Aber dann auch die Fakten, die ihnen selbst unbequem sind.

Manuela
 
Ned schrieb:
Durchführbar wäre es schon.

Nur sind Rasselisten einfacher durchzuführen und beruhigen die Bevölkerung ausreichend.

Das ist derzeit die Konsequenz der Ideenlosigkeit.

Tschüss

Ned

@Ned: wie wäre es mit einer Einrichtung wie in Hagen? Der Film über die Hundekontrolleurin wurde schon mehrfach im TV gezeigt...

Manuela
 
Bei Erwachsenen Menschen nimmt man doch an, dass sie verantwortung übernehmen können. Deshalb wird meiner Meinung nach ein riesen fehler gemacht. Egal ob es Autos oder Tiere sind. Ab einem gewissen Alter kann man sich Autos wie auch tiere kaufen ohne dafür Qualifiziert zu sein. Ich denke, wenn es bei Führerscheinneulingen eine Ps begrenzung gäbe würde nicht so viel passieren! Wenn die LKW`s jedes Jahr nicht nur zum Pickerl müssten, sondern in die Staatliche Prüfanstalt, würde man die Fahruntüchtigen aussondern können! Die Fahrer sollten natürlich auch immer wieder geprüft und vor allem untersucht (Drogen, Alkohol, Medikamente) werde,. Das gleiche gilt auch für Leute die sich Hunde anschaffen wollen. Es gehört das Umfeld im vorhinein kontrolliert, eine Prüfung (Hundeführerschein) abgelegt, und ein Zuchtverbot für alle Rassen, solange bis die Tierschutzhäuser lehr sind. Nur eines Noch zu dem Tema Sokas: Wir haben bei uns in der Siedlung eine kleine Papion, ich hoffe so schreibt man´s, hündin, die ohne Beisskorb und Leine an jedem Hund oder jedem Wadel hängt: Klar die Verletzungen sind nicht so schwer wie bei einem großen Hund, aber sie tun halt auch weh. Meine Tochter wurde von dem Hund schon gebissen, weil sie vorbei gegangen ist, und meinLabijagdhundmix hatte sie auch schon am Bein hängen. Meiner hatte GsD einen Beisskorb ! Nur zum nachdenken: Was wäre gewesen, enn meiner keinen Mk gehabt hätte und die ach so kleine Hündin gebissen hätte!????
Lg Petra22
 
@ schnurpsel:

Wieder gute Beiträge, vor allem harmonisierend. Ned hat nämlich in der Tat gute Hundekenntnisse und so einen behandle ich mit Respekt.

@ petra22: Auch wenn es blöde klingt, besser bei einem Spaziergang agieren als reagieren. Bevor ich auf die Idee eines Maulkorbes komme, versuche ich unangenehme Situationen zu vermeiden, ich weiss,nicht sehr einfach, aber so versuche ich es erstmal.

@ Schinken: Genauso wie man Jagdhunde durch Züchtung zu immer besseren Jagdhunden machte (obwohl die Natur da wesentlich besser ist, man schaue sich nur die Erfolgsstatistik der Dingos an, ehemals verwilderte Haushunde) genauso machte man durch die Züchtung immer bessere Kampfhunde. Ihnen nahm man das soziale Verhalten und das kannst Du heute an Hunden selber abschauen, wie sie sind, wenn sie kein soziales Verhaltenerlernt haben, sie haben eine sehr niedrige Reizschwelle und werden leicht aggressiv.
Was ich damit zum Ausdruck bringen will, ist das wir uns zu der Geschichte von den Kampfhunden bekennen sollten. Das heisst wenn Leute sagen, diese Hunde haben ein grösseres Aggressionspotential, dann erstmal sagen, ja hatten sie, eben durch die Züchtung, kann man aber eben durch Züchtung wieder rauskriegen. Wobei mir der Weg der Natur lieber wäre. Keine Züchtung, keine sexuelle Isolierung der Hunde, was natürlich utopisch ist, weil die Menschen ja bestimme Hunde haben wollen.

Hansi
 
kugelkopf schrieb:
@ schnurpsel:

Wieder gute Beiträge, vor allem harmonisierend. Ned hat nämlich in der Tat gute Hundekenntnisse und so einen behandle ich mit Respekt.

@ petra22: Auch wenn es blöde klingt, besser bei einem Spaziergang agieren als reagieren. Bevor ich auf die Idee eines Maulkorbes komme, versuche ich unangenehme Situationen zu vermeiden, ich weiss,nicht sehr einfach, aber so versuche ich es erstmal.

@ Schinken: Genauso wie man Jagdhunde durch Züchtung zu immer besseren Jagdhunden machte (obwohl die Natur da wesentlich besser ist, man schaue sich nur die Erfolgsstatistik der Dingos an, ehemals verwilderte Haushunde) genauso machte man durch die Züchtung immer bessere Kampfhunde. Ihnen nahm man das soziale Verhalten und das kannst Du heute an Hunden selber abschauen, wie sie sind, wenn sie kein soziales Verhaltenerlernt haben, sie haben eine sehr niedrige Reizschwelle und werden leicht aggressiv.
Was ich damit zum Ausdruck bringen will, ist das wir uns zu der Geschichte von den Kampfhunden bekennen sollten. Das heisst wenn Leute sagen, diese Hunde haben ein grösseres Aggressionspotential, dann erstmal sagen, ja hatten sie, eben durch die Züchtung, kann man aber eben durch Züchtung wieder rauskriegen. Wobei mir der Weg der Natur lieber wäre. Keine Züchtung, keine sexuelle Isolierung der Hunde, was natürlich utopisch ist, weil die Menschen ja bestimme Hunde haben wollen.

Hansi

Sorry! Nur zur erklärung: Ich weiss, dass meine Hunde nicht verträglich sind, somit haben sie entweder Beisskorb oder Leine! So hab ich das gemeint!
Lg Petra22
 
schnurpsel schrieb:
Demgegenüberzustellen:
Wie hoch war die Anzahl der Autounfälle mit schwer verletzten und tötlichen Opfern?

Hallo Manuela!
In Deutschland sterben jeden Tag ca. 15 - 25 Menschen im Straßenverkehr. Wieviele davon Kinder sind, weiß ich leider nicht.
In der letzten Woche habe ich mit einem Polizisten gesprochen, der mir erklärt hat, daß jedes Jahr ca. 120 Kinder im Straßenverkehr sterben, weil die Eltern ihnen keinen Fahrradhelm aufgesetzt haben. Oder anders gesagt: Jeden 3. Tag stirbt ein Kind aufgrund eines fehlenden Fahrradhelms!
Viele Grüße
Trollmama
 
Trollmama schrieb:
Hallo Manuela!
In Deutschland sterben jeden Tag ca. 15 - 25 Menschen im Straßenverkehr. Wieviele davon Kinder sind, weiß ich leider nicht.
In der letzten Woche habe ich mit einem Polizisten gesprochen, der mir erklärt hat, daß jedes Jahr ca. 120 Kinder im Straßenverkehr sterben, weil die Eltern ihnen keinen Fahrradhelm aufgesetzt haben. Oder anders gesagt: Jeden 3. Tag stirbt ein Kind aufgrund eines fehlenden Fahrradhelms!
Viele Grüße
Trollmama

Fahrradhelme sind ja soooo uncooool - und kosten Geld. Wir haben irgendwie mittlerweile einen ganzen Haufen Helme hier zu Hause. Fürs Fahrrad und zum Reiten... echt, manche Leute würd ich gerne mal mit einem Mitschüler von Nick bekannt machen. Der ist als Kleinstkind ein paar Stufen von einer Leiter runtergekachelt und hatte einen Schädelbruch... das war´s dann mit der heilen Welt und den strunzgesunden Kindern für die Familie...

Und wie viele Kinder sind letztes Jahr von einem Hund totgebissen oder schwer verletzt worden???? Es ist für die Leute immer viel bequemer, auf andere zu schauen und zu sagen: "Die da sind fahrlässig und gefährlich!!!". Leider übersieht man dabei, das drei Finger auf einen selbst zeigen...

Manuela
 
Petra22 schrieb:
Sorry! Nur zur erklärung: Ich weiss, dass meine Hunde nicht verträglich sind, somit haben sie entweder Beisskorb oder Leine! So hab ich das gemeint!
Lg Petra22

Ach ich wollte Dich nur bestätigen. Ich finde es klasse, dass Du unverträglichen Hundn eine Chance gibst. Bei anderen wären die längst im Tierheim.
 
kugelkopf schrieb:
Ach ich wollte Dich nur bestätigen. Ich finde es klasse, dass Du unverträglichen Hundn eine Chance gibst. Bei anderen wären die längst im Tierheim.


Meine 2 sind von welpe an unverträglich, weil ich einen fehler gemacht habe. Vor lauter Angst, dass Ihnen was passiert, hab ich sie von anderen Hunden ferngehalten. Heute weiss ich, dass das ein riesen fehler gewesen ist und versuche alles um diesen Umstand zu ändern. Tierheim käme aber für mich so und so nicht in frage, denn ich habe mir die Tiere ausgesucht und die 2 können nichts dafür dass ich bescheuert war. Ich muss halt einige Dinge beachten wie zum Beispiel nur mit Leine spazieren gehen, und in die Huzo nur wenn keine anderen Hunde drinnen sind. Wir haben einen Garten da ist das nicht so schlimm wenn man nur mit Leine spazieren geht. Und die Lucky Dogs werden wir auch besuchen, denn dort wurde mir gesagt, dass sie mir helfen können. Wobei ich eines sagen muss: Kinder würden sie NIE etwas tun oder anderen Menschen, eben nur andere HUnde, denn auch Katzen sind kein Problem. Das nenne ich verantwortung tragen! Und nicht meine "bissigen" Hunde ohne Leine oder Beisskorb noch unbeaufsichtigt irgendwo herum laufen lassen.
Lg Petra22
 
Petra22 schrieb:
Meine 2 sind von welpe an unverträglich, weil ich einen fehler gemacht habe. Vor lauter Angst, dass Ihnen was passiert, hab ich sie von anderen Hunden ferngehalten. Heute weiss ich, dass das ein riesen fehler gewesen ist und versuche alles um diesen Umstand zu ändern. Tierheim käme aber für mich so und so nicht in frage, denn ich habe mir die Tiere ausgesucht und die 2 können nichts dafür dass ich bescheuert war. Ich muss halt einige Dinge beachten wie zum Beispiel nur mit Leine spazieren gehen, und in die Huzo nur wenn keine anderen Hunde drinnen sind. Wir haben einen Garten da ist das nicht so schlimm wenn man nur mit Leine spazieren geht. Und die Lucky Dogs werden wir auch besuchen, denn dort wurde mir gesagt, dass sie mir helfen können. Wobei ich eines sagen muss: Kinder würden sie NIE etwas tun oder anderen Menschen, eben nur andere HUnde, denn auch Katzen sind kein Problem. Das nenne ich verantwortung tragen! Und nicht meine "bissigen" Hunde ohne Leine oder Beisskorb noch unbeaufsichtigt irgendwo herum laufen lassen.
Lg Petra22

ich finde es super, das Du zugibst einen Fehler gemacht zu haben und es nicht auf die Hunde schiebst. Und auch, das Du Dir jetzt Hilfe suchst.

LG Biggi
 
Hi!!!
Schau euch mal mein Thema American Staffordshire Terrier an.:D Ich kanns nicht glauben dass es solche Menschen gibt,die ihre Hunde schlagen.:mad:

Alles Wuff jenny;)
 
halllo

nicht die rassen angeblich kampfhunde sind gefährlich sondern meisten die am ende die leine halten
und die medien berichten fast nur von kampfhunden und leider springen viele sogenannte experten auf
 
Kampfschmußer schrieb:
halllo

nicht die rassen angeblich kampfhunde sind gefährlich sondern meisten die am ende die leine halten
und die medien berichten fast nur von kampfhunden und leider springen viele sogenannte experten auf

Experten springen meist nicht auf, denn sonst wären sie vermutlich keine Experten ;)
 
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