Jamies Mama
Super Knochen
hi ihr lieben!
bin zur zeit ein einer kleinen moralischen krise, vielleicht habt ihr ideen?
unser jamie (1 jahr, dackelmix, kastriert) ist total wild auf spielen mit anderen hunden, doch die meisten leute in meiner umgebung lassen ihre hunde kaum zu anderen hin, weil sie unverträglich sind aber meist weil sie einfach keine zeit/lust haben -.-. jamie ist dann immer todunglücklich, wenn ihm der hundekontakt verwehrt wird und wirkt auch in letzer zeit zuhause irgendwie lustlos und gelangweilt (trotz viel spielen und beschäftigung wie immer). nach dem kontakt mit artgenossen (z.b. hund meines opas) ist er viel ausgeglichener!
da ich mich auch gerne tierschützerisch engagiere, habe ich mir überlegt, einen pflegehund bei uns aufzunehmen, aber ich weiß nicht, ob ich soll.
einen fixen zweithund traue ich mir momentan nicht zu, da sich das zeitlich und finanziell möglicherweise nicht gut ausgeht. ich kanns echt nicht abschätzen! zudem wohnen wir in wien, also keine 100% ideale hundeumgebung. daher wäre ein pflegi gut, um mal "auf probe" 2 hunde zu haben. ich denke dabei an ein älteres, ruhiges mäderl, mir denen kommt jamie immer gut klar!
allerdings war jamie auch "nur" ein pflegehund und wir konnten ihn nicht mehr weggeben! habt ihr tipps, wie man sich nicht zu sehr an einen pflegi bindet??
dann natürlcih die frage, ob jamie, der draußen echt mit JEDEM hund verträglich ist, auch in seinem "revier" einen neuzugang akzeptiert?
und wie steht ihr generell zum thema "pflegetier"? es ist natürlich gut, wenn ein tier aus dem tierheim/schlechten verhältnissen rauskommt. ein bissal erziehung und sozialisierung steigern auch die vermittlungschancen. aber es ist auch irgendwie brutal, wenn der hund dann wieder aus der gewohnten umgebung wegmuss!
hat jemand hilfreiche tipps für uns? ich sag schonmal danke
!
glg alice
bin zur zeit ein einer kleinen moralischen krise, vielleicht habt ihr ideen?
unser jamie (1 jahr, dackelmix, kastriert) ist total wild auf spielen mit anderen hunden, doch die meisten leute in meiner umgebung lassen ihre hunde kaum zu anderen hin, weil sie unverträglich sind aber meist weil sie einfach keine zeit/lust haben -.-. jamie ist dann immer todunglücklich, wenn ihm der hundekontakt verwehrt wird und wirkt auch in letzer zeit zuhause irgendwie lustlos und gelangweilt (trotz viel spielen und beschäftigung wie immer). nach dem kontakt mit artgenossen (z.b. hund meines opas) ist er viel ausgeglichener!
da ich mich auch gerne tierschützerisch engagiere, habe ich mir überlegt, einen pflegehund bei uns aufzunehmen, aber ich weiß nicht, ob ich soll.
einen fixen zweithund traue ich mir momentan nicht zu, da sich das zeitlich und finanziell möglicherweise nicht gut ausgeht. ich kanns echt nicht abschätzen! zudem wohnen wir in wien, also keine 100% ideale hundeumgebung. daher wäre ein pflegi gut, um mal "auf probe" 2 hunde zu haben. ich denke dabei an ein älteres, ruhiges mäderl, mir denen kommt jamie immer gut klar!
allerdings war jamie auch "nur" ein pflegehund und wir konnten ihn nicht mehr weggeben! habt ihr tipps, wie man sich nicht zu sehr an einen pflegi bindet??
dann natürlcih die frage, ob jamie, der draußen echt mit JEDEM hund verträglich ist, auch in seinem "revier" einen neuzugang akzeptiert?
und wie steht ihr generell zum thema "pflegetier"? es ist natürlich gut, wenn ein tier aus dem tierheim/schlechten verhältnissen rauskommt. ein bissal erziehung und sozialisierung steigern auch die vermittlungschancen. aber es ist auch irgendwie brutal, wenn der hund dann wieder aus der gewohnten umgebung wegmuss!
hat jemand hilfreiche tipps für uns? ich sag schonmal danke

glg alice