Perversling verging sich sexuell noch an dem schwerverletzten Tier.
Artikel auf der Sonntags-Rundschau vom 31.10.2004
Quote
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Peuerbach. Blutüberströmte Pferde mit abgehackten Hinterläufen, Messerstichen am ganzen Körper und verstummelten Genetalien - bis vor einen Monat kannt man die grausamen Fälle von Tierquälerei nur aus Deutschlang. Nun ist ein sogenannter "Pferderipper" auch durch Österreich unterwegs. Samstag, schlug der in O.Ö in Peuerbach (Bez.Grieskirchen) zu. Die 20 Jahre alte Stue Beauty Girdl wurd in ihrem Stall verstümmelt und malträtiert. Die ermittelden Beamten der Gendarmerie waren beim Anblick des gequälten Pferdes genauso geschockt wie die Besitzer.
Meine Schwiegermutter hat noch gesehen, wie ermit biszu den Knien runtergelassener Hose aus dem Stall gekommen ist. Sie hat noch versucht, ihn einzuholen, hat ihn aber nicht mehr erwischt - schildert Stefan Wiesenberger die Geschehnisse von Samstag früh in Peuerbach (>Bez. Grieskirchen) Dann machte Helga Märzendorfer im Stall die schreckliche Entdeckung. Eines ihrer 15 Pferde, ihre 20 Jahre alte Stute lag blutüberströmt in ihrer Koppel.
Die Augen fast ausgestochen, Stiche im Brustbereich und die Geschlechtsteile mit einer langen Eisenstange stundenlang traktiert. Dass die Besitzerin nichts von der grausigen Tat bemerkt hat, lieg6t daran, dass ein Pferd ein stiller Leider ist. "Pferde wiehern nur, wenn sie sich freuen.
Das es sich bei dem Täter um den seit 10 Jahren in Deutschlang gesuchten Pferderipper handelt, liegt laut Wiesenberger auf der Hand. "Er hat immer die gleich Vorgangsweise. Zuerst schlägt er mit einem scharfen Gegenstand ein Bein ab, damit das Pferd zu Boden fällt. Dann traktiert der das Tier auf grausamste Weise vor allem im Bereich der Genitalien. Schliesslich vergeht er sich auch noch sexuell am Pferd.
Auch passt ins Täterprofil, dass er einen besonderen Kick dabei empfindet, bei seiner Tat fast erwischt zuu werden. Kürzlich hat der Pferderipper in Hollabrun (N.Ö.)zugeschlagen, vor zwei Wochen in nahen Bayern.
Die Stue wurde sofort vom TA eingeschläfert.
Der Täter wird als 1,70 Meter gross beschrieben, hat kurzes baunes Haar und ist wat 30 Jahre alt.
Die Tat fällt laut unserem Gesetz übrigens unter Sachbeschädigung.
Unquote
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Von meiner Seite aus ist dem nichts mehr hinzuzufügen nur so viel - die Hemmschwelle, dass diese Kreatur sich eines Tages an Kindern vergreift ist nicht mehr sehr gross und es ist endlich an der Zeit, dass dieser KRETIN endlich geschnappt wird. Hiezu ist die Bevölkerung aufgerufen, jede kleinste Wahrnehmung der Polizei oder der Gendamerie zu melden.
Ich bin über so viel Grausamkeit geschockt und traurig.
Amanda
Artikel auf der Sonntags-Rundschau vom 31.10.2004
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Peuerbach. Blutüberströmte Pferde mit abgehackten Hinterläufen, Messerstichen am ganzen Körper und verstummelten Genetalien - bis vor einen Monat kannt man die grausamen Fälle von Tierquälerei nur aus Deutschlang. Nun ist ein sogenannter "Pferderipper" auch durch Österreich unterwegs. Samstag, schlug der in O.Ö in Peuerbach (Bez.Grieskirchen) zu. Die 20 Jahre alte Stue Beauty Girdl wurd in ihrem Stall verstümmelt und malträtiert. Die ermittelden Beamten der Gendarmerie waren beim Anblick des gequälten Pferdes genauso geschockt wie die Besitzer.
Meine Schwiegermutter hat noch gesehen, wie ermit biszu den Knien runtergelassener Hose aus dem Stall gekommen ist. Sie hat noch versucht, ihn einzuholen, hat ihn aber nicht mehr erwischt - schildert Stefan Wiesenberger die Geschehnisse von Samstag früh in Peuerbach (>Bez. Grieskirchen) Dann machte Helga Märzendorfer im Stall die schreckliche Entdeckung. Eines ihrer 15 Pferde, ihre 20 Jahre alte Stute lag blutüberströmt in ihrer Koppel.
Die Augen fast ausgestochen, Stiche im Brustbereich und die Geschlechtsteile mit einer langen Eisenstange stundenlang traktiert. Dass die Besitzerin nichts von der grausigen Tat bemerkt hat, lieg6t daran, dass ein Pferd ein stiller Leider ist. "Pferde wiehern nur, wenn sie sich freuen.
Das es sich bei dem Täter um den seit 10 Jahren in Deutschlang gesuchten Pferderipper handelt, liegt laut Wiesenberger auf der Hand. "Er hat immer die gleich Vorgangsweise. Zuerst schlägt er mit einem scharfen Gegenstand ein Bein ab, damit das Pferd zu Boden fällt. Dann traktiert der das Tier auf grausamste Weise vor allem im Bereich der Genitalien. Schliesslich vergeht er sich auch noch sexuell am Pferd.
Auch passt ins Täterprofil, dass er einen besonderen Kick dabei empfindet, bei seiner Tat fast erwischt zuu werden. Kürzlich hat der Pferderipper in Hollabrun (N.Ö.)zugeschlagen, vor zwei Wochen in nahen Bayern.
Die Stue wurde sofort vom TA eingeschläfert.
Der Täter wird als 1,70 Meter gross beschrieben, hat kurzes baunes Haar und ist wat 30 Jahre alt.
Die Tat fällt laut unserem Gesetz übrigens unter Sachbeschädigung.
Unquote
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Von meiner Seite aus ist dem nichts mehr hinzuzufügen nur so viel - die Hemmschwelle, dass diese Kreatur sich eines Tages an Kindern vergreift ist nicht mehr sehr gross und es ist endlich an der Zeit, dass dieser KRETIN endlich geschnappt wird. Hiezu ist die Bevölkerung aufgerufen, jede kleinste Wahrnehmung der Polizei oder der Gendamerie zu melden.
Ich bin über so viel Grausamkeit geschockt und traurig.
Amanda