Pfarrer greift zu Selbsthilfe

Radetzky

Super Knochen
Pfeffer gegen Hundstrümmerl


Immerhin zeigt er Einsicht...




und es zeigt, daß immer noch zu viele HH die Hinterlassenschaft ihres Hundes nicht wegräumen. Ich hab heuer im Frühling mal eine Grünfläche-winzig, zwischen Grundschule und Kirche, geräumt, 33 Sackerln waren das....
 
und ich hab heut auf der gemeinde zwei mülleimer für unsere siedlung beantragt, wir haben keinen einzigen wenn ich mit den hunden stadtauswärts gehe...

bin ziemlich seltsam angeschaut worden und gespannt...man meinte man wird mal schauen obs möglich ist ???
 
Ja aber der Pfarrer hat Pfeffer gestreut, ohne Hirn und wenn HH ihre Vierbeiner Würstel nicht wegräumen fehlt auch Hirn, aber noch immer kein Grund den Tieren schmerzen zu verursachen. Es gibt schon mehr als genug Giftalarm, es reicht eh schon, da braucht sich kein Pfarrer noch wichtig machen.
 
Naja, der Pfarrer hat sich halt einfach nix dabei gedacht. Und hinten nach hat er ja wohl Einsicht gezeigt. Ich kann ihn echt verstehen. Wenn ich Pfarrer wäre würde ich auch nicht wollen, das es vor meiner Kirche aussieht wie auf einem Mienenfeld.
 
ob der gestreute pfeffer bei den hunden jetzt gleich innere verletzungen verursacht...........:confused: es wird wohl keiner 2 kg auf einmal fressen
 
Ist eh klar und egal, der arme Pfarrer, egal ob Hunde eingehen, Hauptsache die Würsteln sind futsch, es zeigt nur auf - wie Roh eine Gesellschaft ist.
Toll sind immer die Leute die mit Fingern auf andere Zeigen und um natürlich von ihrer Person abzulenken...........:D
 
Das weiß man nicht, Pfeffer geht auch in kleinen mengen auf die Schleimhäute, steck einmal deine Nase in den Pfefferstreuer, Nora2, aber nur riechen:p
 
Ich kann den Pfarrer auch verstehen, voll und ganz. Der hat sich halt nix dabei gedacht, bloß versucht, sein Wieserl halbwegs sauber zu halten. Ich sehe den Fehler da nicht beim Pfarrer, sondern bei den Hundehaltern.
Man braucht sich nicht zu wundern, wenn "Mitbürger" zu solchen Mitteln greifen, die in den Augen des Pfarrers auch höchstens lästig und nicht gefährlich waren, solange keiner so weit ist, seinen eigenen Dreck wegzuräumen.
 
Ich denke auch das er nicht gewußt hat das das ernste Schäden verursachen könnte..
Da geht ja auch die Meinung um man solle Hunden mittels gepfefferten Würstel das Aufnehmen von Futter vom Boden abgewöhnen.....
Dann nehmen sie es nicht, und vielleicht hat er sich gedacht das Pfeffer ein Fernhaltemittel ist..
Das manche noch immer nicht die Hinterlassenschaften ihrer " Lieblinge" beseitigen ist lästig und trägt dazu bei das manche Menschen so negativ auf Hunde reagieren..
Lg
 
Ich kann den Pfarrer auch verstehen, voll und ganz. Der hat sich halt nix dabei gedacht, bloß versucht, sein Wieserl halbwegs sauber zu halten. Ich sehe den Fehler da nicht beim Pfarrer, sondern bei den Hundehaltern.
Man braucht sich nicht zu wundern, wenn "Mitbürger" zu solchen Mitteln greifen, die in den Augen des Pfarrers auch höchstens lästig und nicht gefährlich waren, solange keiner so weit ist, seinen eigenen Dreck wegzuräumen.

das mag schon sein, aber vielleicht mal dran gedacht, dass auch Hunde von Leuten, die sehr wohl den Dreck weg räumen, zu Schaden kommen können, wenn man nichts ahnend dort geht und der Hund über die Wiese läuft???? es trifft halt bei solchen Aktionen nicht nur die, die es "verdienen" würden.

so was muss echt nicht sein. :mad::mad: ich wünsch dir und allen anderen, die so ein Vorgehen gut heißen, dass sie mal so richtig Angst um ihren Hund haben, der Symptome zeigt, die auf Gift schließen lassen und mit dem man daher voller Panik in die Tierklinik rast, während das arme Tier die Augen nicht mehr öffnen kann vor Schmerzen. ja, ist mir selber passiert im Jänner und ja, zum Glück war es kein Gift, auch, wenn man bis heute nicht weiß, was es war (und stell dir vor, ich kann guten Gewissens behaupten, dass in ganz Wien kein Trümmerl meines Hundes rum liegt!!)
erst wenn man so was mal erlebt hat, sollte man bei solchen Dingen mitreden, würde ich sagen.... :rolleyes::mad:

im übrigen bin ich in den letzten Monaten nur mehr am Wegräumen von Aludosen (vorzugsweise Bier und Red Bull), Glasflaschen, Mäci-Sackerl, Plastikflaschen, etc. - ich bin teilweise auf meinen Spaziergängen schon mit Müllsäcken unterwegs, weil ich das nicht mehr sehen kann, dass die Schweine von Menschen wirklich überall, wo sie gehen und stehen ihren Mist entsorgen müssen, obwohl nicht mal 10 Meter weiter ein Mistkübel wäre. :mad:
die Hundstrümmerl sind hier in meiner Gegend in Wien mittlerweile echt das kleinste Problem - ich frag mich nur, wo da die ganzen tollen Waste Watcher sind??? statt besser wurde es in der letzten Zeit nur schlimmer, aber Hauptsache, die HundebesitzerInnen sind immer noch Feinbild Nummer Eins.
 
ich kann den Ärger des Herrn Pfarrer schon verstehen, aber die Methode diesem Ärger Luft zu machen nicht, den erwischent tut es die Hunde, die absolut nichts dafür können, wenn ihrer Halter Egoisten sind und nicht wegräumen
 
Ist eh klar und egal, der arme Pfarrer, egal ob Hunde eingehen, Hauptsache die Würsteln sind futsch, es zeigt nur auf - wie Roh eine Gesellschaft ist.
Toll sind immer die Leute die mit Fingern auf andere Zeigen und um natürlich von ihrer Person abzulenken...........:D


Wie roh eine Gesellschaft ist zeigt sich allerdings auch darin, dass HH den Hundekot auf der Wiese vor dem Kindergarten liegenlassen......

und dass man, wenn man höflichst eine Tüte anbietet, auch noch frech angekeift wird.....
 
Naja, der Pfarrer hat sich halt einfach nix dabei gedacht.

Ja, ja.... Selig sind die geistig Armen.

Ich stimme Scooby zu.

Der Pfarrer ist kein Aushängeschild für seinen Glauben und scheint der Schöpfung ziemlich wenig Respekt entgegen zu bringen. Vermutlich hält er sich für Gottes Abbild oder so.

In Wiesen soll es auch nahrungssuchende Vögel und diverse Kleintiere geben, von Pflanzen ganz zu schweigen. Offensichtlich war ihr Befinden dem Mann Gottes egal.

im übrigen bin ich in den letzten Monaten nur mehr am Wegräumen von Aludosen (vorzugsweise Bier und Red Bull), Glasflaschen, Mäci-Sackerl, Plastikflaschen, etc. - ich bin teilweise auf meinen Spaziergängen schon mit Müllsäcken unterwegs, weil ich das nicht mehr sehen kann, dass die Schweine von Menschen wirklich überall, wo sie gehen und stehen ihren Mist entsorgen müssen, obwohl nicht mal 10 Meter weiter ein Mistkübel wäre.
die Hundstrümmerl sind hier in meiner Gegend in Wien mittlerweile echt das kleinste Problem - ich frag mich nur, wo da die ganzen tollen Waste Watcher sind???

Das kann ich zu 100% unterschreiben.

Habe innerhalb der letzten Woche im Wienerwald einen Regenschirm, eine Trinkflasche, etliche Dosen, etliche Petflaschen etc. "gewonnen". Die Damen und Herren Radsportler werfen von sich, was sie stört, weil die Profis im Fernsehen machen das ja auch so.....

Dies ist ein Problem der Kindererziehung, welche bekanntlich out oder restlos durch Deutsch- und Leseförderung ersetzt ist.

Wir hatten damals in der Volksschule einen Förster zu Besuch, der uns auf die Folgen solcher Schweinereien hinwies. Ich kann bis heute nichts in der Natur liegen lassen, ich sehe noch immer die Bilder von verletzten Rehen.
 
Es freut mich sehr, dass du mir und allen anderen, die den Pfarrer so halbwegs verstehen können, dass er sich auf seine Weise zur Wehr setzt, wünschst, dass es unseren Hunden mal so richtig dreckig geht. Sag mal, was ist eigentlich mit dir los, hm? Irgendwo rennt da a Radl im Dreck...

Und nein, ich rede nicht nur überall dort mit, wo mir dasselbe oder Ähnliches passiert ist, sondern überall dort, wo ich mir eine Meinung gebildet habe, völlig unabhängig davon, ob dir diese Meinung nun schmeckt oder nicht.
 
Typischer Fall von gut gemeint, schlecht gemacht.

Ich glaube der Pfarrer hat niemand ernsthaften Schaden zufügen wollen-er wollte nur keine Hundstrümmerl mehr.
 
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