blackysfrauli
Super Knochen
*reinkopier* hoff es tut sich wirklich mal was 
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Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,
in einigen Wochen sind die wunderschönen Kinderstuben der Robben auf dem Packeis vor der Ostküste Kanadas wieder ein blutgetränktes Schlachtfeld.
Die Jäger erschlagen junge Robben, die knapp drei Wochen alt sind. Angeschossene Tiere, die unter das Eis flüchten und dort ersticken, gehören ebenso zum grausamen Bild wie Robben, denen man bei vollem Bewusstsein das Fell abzieht.
Solche Berichte könnten bald schon der Vergangenheit angehörten. Denn zum ersten Mal, seit der IFAW den Kampf gegen dieses Unrecht aufgenommen hat, will nun ein kanadischer Politiker die Robbenjagd durch ein Gesetz verbieten.
Unterstützen Sie die Gesetzesinitiative des kanadischen Senators Mac Harb.
Der IFAW schickt jedes Jahr ein Team aufs Eis, um die Grausamkeit der Jagd zu dokumentieren. Unsere Mitarbeiter müssen mit ansehen, wie die Jäger Robben bei vollem Bewusstsein mit Metallhaken über das Eis schleifen oder mit Knüppeln auf den Kopf schlagen und dann verenden lassen. Verhindern konnten wir das Leiden nicht, denn das Gesetz bot keine Handhabe dagegen.
Bis jetzt. Denn das von Senator Harb geplante Gesetz würde die kommerzielle Robbenjagd ein für allemal beenden.
Senator Harb spricht offen aus, was die Mehrheit der Kanadier über die Robbenjagd denkt. Das verdient Respekt und Unterstützung, denn ohne unsere Mithilfe kann er diesen Kampf nicht gewinnen.
Wir müssen schnell handeln, um die Verabschiedung dieses Gesetzes durchzusetzen.
Senator Harb möchte sein Büro bis unter die Decke mit Briefen und Postkarten füllen, die sein Gesetzesvorhaben unterstützen. Deshalb wollen wir in den nächsten Wochen über 200.000 E-Mails, Aktionskarten und Briefe sammeln (ein Schreiben für jede Robbe, die bei der diesjährigen Jagd getötet wird).. Ich zähle dabei auf Ihre Mithilfe.
Sorgen wir dafür, dass der Posteingang des Senators überquillt. Ist seine Initiative mit unserer Hilfe erfolgreich, werden keine Robbenbabys mehr bei vollem Bewusstsein abgehäutet, erschossen oder unnötigem Leiden ausgesetzt.
Bitte unterstützen Sie unsere politische Arbeit zur Durchsetzung dieser historischen Gesetzesinitiative auch durch eine Spende.
Die Welt blickt auf Kanada.
Mit freundlichem Gruß,
Dr. Ralf Sonntag
Direktor IFAW Deutschland
PS: Der IFAW wurde vor 40 Jahren in Kanada gegründet, um die Robbenjagd zu stoppen. Aktive Tierschützer wie Sie haben 1971 die ersten Beschränkungen der Fangquoten durchgesetzt. Wir haben 1972 ein Verbot für die Einfuhr von Robbenprodukten in die USA erreicht und 1983 ein EU-Verbot für den Handel mit Fellen von Sattelrobbenbabys erkämpft. Jetzt können wir mit Ihrer Hilfe für die Verabschiedung eines Gesetzes sorgen, das die Robenjagd ein für allemal beendet.
Kontaktdaten:
http://e-activist.com/ea-campaign/clientcampaign.do?ea.client.id=16&ea.campaign.id=2776&msource=DR090301003

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Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,
in einigen Wochen sind die wunderschönen Kinderstuben der Robben auf dem Packeis vor der Ostküste Kanadas wieder ein blutgetränktes Schlachtfeld.
Die Jäger erschlagen junge Robben, die knapp drei Wochen alt sind. Angeschossene Tiere, die unter das Eis flüchten und dort ersticken, gehören ebenso zum grausamen Bild wie Robben, denen man bei vollem Bewusstsein das Fell abzieht.
Solche Berichte könnten bald schon der Vergangenheit angehörten. Denn zum ersten Mal, seit der IFAW den Kampf gegen dieses Unrecht aufgenommen hat, will nun ein kanadischer Politiker die Robbenjagd durch ein Gesetz verbieten.
Unterstützen Sie die Gesetzesinitiative des kanadischen Senators Mac Harb.
Der IFAW schickt jedes Jahr ein Team aufs Eis, um die Grausamkeit der Jagd zu dokumentieren. Unsere Mitarbeiter müssen mit ansehen, wie die Jäger Robben bei vollem Bewusstsein mit Metallhaken über das Eis schleifen oder mit Knüppeln auf den Kopf schlagen und dann verenden lassen. Verhindern konnten wir das Leiden nicht, denn das Gesetz bot keine Handhabe dagegen.
Bis jetzt. Denn das von Senator Harb geplante Gesetz würde die kommerzielle Robbenjagd ein für allemal beenden.
Senator Harb spricht offen aus, was die Mehrheit der Kanadier über die Robbenjagd denkt. Das verdient Respekt und Unterstützung, denn ohne unsere Mithilfe kann er diesen Kampf nicht gewinnen.
Wir müssen schnell handeln, um die Verabschiedung dieses Gesetzes durchzusetzen.
Senator Harb möchte sein Büro bis unter die Decke mit Briefen und Postkarten füllen, die sein Gesetzesvorhaben unterstützen. Deshalb wollen wir in den nächsten Wochen über 200.000 E-Mails, Aktionskarten und Briefe sammeln (ein Schreiben für jede Robbe, die bei der diesjährigen Jagd getötet wird).. Ich zähle dabei auf Ihre Mithilfe.
Sorgen wir dafür, dass der Posteingang des Senators überquillt. Ist seine Initiative mit unserer Hilfe erfolgreich, werden keine Robbenbabys mehr bei vollem Bewusstsein abgehäutet, erschossen oder unnötigem Leiden ausgesetzt.
Bitte unterstützen Sie unsere politische Arbeit zur Durchsetzung dieser historischen Gesetzesinitiative auch durch eine Spende.
Die Welt blickt auf Kanada.
Mit freundlichem Gruß,
Dr. Ralf Sonntag
Direktor IFAW Deutschland
PS: Der IFAW wurde vor 40 Jahren in Kanada gegründet, um die Robbenjagd zu stoppen. Aktive Tierschützer wie Sie haben 1971 die ersten Beschränkungen der Fangquoten durchgesetzt. Wir haben 1972 ein Verbot für die Einfuhr von Robbenprodukten in die USA erreicht und 1983 ein EU-Verbot für den Handel mit Fellen von Sattelrobbenbabys erkämpft. Jetzt können wir mit Ihrer Hilfe für die Verabschiedung eines Gesetzes sorgen, das die Robenjagd ein für allemal beendet.
Kontaktdaten:
http://e-activist.com/ea-campaign/clientcampaign.do?ea.client.id=16&ea.campaign.id=2776&msource=DR090301003