Pebbles hat Krebs

  • Ersteller Ersteller Elli_Buddy
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Davidian schrieb:
Ne, es ist wirklich so.. entweder der Hund wird 6-7 Jahre u. wird krank u. geht oder sie werden alt..

Es ist wirklich traurig, aber die Geschichten vom kritischen Alter sind mit sicherheit keine Hirngespinste :( Wuzzn ist bald 12 und ich hoffe sie hat noch so um die 5 Jahre mit mir!
Aber auch bei den Frettchen sagt man, 5 ist das kritischste Alter. Entweder sie sterben meist mit 5 oder sie werden ur alt...
Meine Laus ist jetzt 6 und pumperlgesund... wenns so weitergeht wird die locker 20 ;) Mani hat jetzt mit seinen 5 Jahren mit Epilepsie und neurologischen Störungen angefangen. Durch die schweren Medis geben ihm die TÄ gerade mal nur mehr 1 Jahr :(

Ich bin fassungslos wie dieser Thread ausgegangen ist... mir fehlen die Worte :(
 
Oh Mein Gott...nein, die arme Pebbles und arme Elli!!! :(

Es tut mir so unsagbar leid, hatte ich doch jetzt erst den Thread gelesen, kann es nicht fassen!!

Liebe Eli

unbekannterweise drücke ich Dich ganz fest. Ich weiß was Du durchmachst, hatte ich das vor Jahren mit meiner Inka!!

Es ist ein beschissenes Jahr....soviele tolle Hunde, Katzen und ach...
mir stehen die Tränen in den Augen und weiß das ich Dich gar nicht trösten kann!!!

Pebbles.....steh oben den anderen zur Seite!!!! :o
 
Oh mein Gott - es tut mir sehr leid - ich hatte gedacht diesen Donnerstag - hätte besser lesen sollen. Ja ich habe nur einen Beitrag gesehen u. gelesen.
 
Hallo!

Ich hoffe es ist nicht pietätlos, wenn ich Frage, ob sich so im nachhinein gesehen nichts an ihr geändert hat. Ich meine, im nachhinein grübelt man ja sicher, ob es Anzeichen gegeben hat, die man normalerweise gar nicht so ernst nimmt zB.: durchfall, mattigkeit oder ruhelosigkeit wegen schmerzen, übergeben, appetitlosigkeit?

Es macht mir große Angst, daß ein Hund, den man in uns auswendig kennt, Krebs im Endstadium hat und innerhalb von 6 Stunden eingeschläfert werden muss und man gar nichts merkt!

LG
jutta
 
ich vermute stark, dass es die gleiche krebsart war, wie beim gregos - da geht es den hunden bis zum schluss supergut!!

beim gregos hab ich ja auch nur in den letzten 48 stunden festgestellt, dass es ihm plötzlich schlecht ging :(
 
gregos schrieb:
beim gregos hab ich ja auch nur in den letzten 48 stunden festgestellt, dass es ihm plötzlich schlecht ging :(

48 stunden sind sehr wenig zum verabschieden! hatte er auch keinen durchfall, weniger appetit oder sonstwas? Ich mein im nachhinein denkt man sich vielleicht eher achja, das könnte ein anzeichen gewesen sein.

LG
jutta
 
wir hatten das "glück", dass der krebs bissl früher festgestellt wurde und die tumore operabel waren!! wären sie das nicht gewesen, hätte ich meinen hund von einer sekunde auf die andere verloren!!

so war ich ein halbes jahr darauf vorbereitet. der hund hatte keine anzeichen, hat gefressen, gespielt, war wie immer - eben bis auf die letzten ca. 48 stunden.

Klingt unglaublich, ist aber so
 
hi jutta,

sorry wenn das jetzt bös rüberkommt
aber
werd bitte nicht hysterisch (siehe dein anderer thread)

sicher ist es tragisch wenn man bis zum ende nicht merkt wie es tatsächlich um seinen hund steht, aber deshalb hat jetzt nicht gleich jeder hund krebs :(

lg babs
 
vor allem isses doch schön, wenn es dem hund - trotz krebs - bis zum schluss gut geht! :) :)

wenn du irgendwelche befürchtungen hast bezüglich deinem hund, lass ein blutbild machen ;)
 
Meine Hündin hat auch von heute auf morgen wasser im bauchraum bekommen,
1 tag später tierarzt, 2 tag danach ultraschall, herz, leber und nierekrebs.
1 woche nach dem entdecken der krankheit musste ich sie erlösen.
leider :( aber sie war im gegensatz zu gregos und pebbles wenigst schon 9 jahre alt. aber halt trotzdem noch jung.

im nachhinein gibt es nun schon anzeichen, die ich davor für leichte alterserscheinungen gehalten habe da sie sehr minimal waren.

lg sandra
 
gregos schrieb:
wir hatten das "glück", dass der krebs bissl früher festgestellt wurde und die tumore operabel waren!! wären sie das nicht gewesen, hätte ich meinen hund von einer sekunde auf die andere verloren!!

so war ich ein halbes jahr darauf vorbereitet. der hund hatte keine anzeichen, hat gefressen, gespielt, war wie immer - eben bis auf die letzten ca. 48 stunden.

Klingt unglaublich, ist aber so

ich kann so etwas nur bestätigen. Meine vorige Hündin hat Krebs mit 13 Jahren bekommen und ich konnte mich 1 Jahr auf ihr Ende vorbereiten.
Noch Tage vor ihrem Ableben war sie munter, hat gefressen und gespielt. Innerhalb von ein paar Stunden kam dann plötzlich der Zusammenbruch.

LG Biggi
 
king schrieb:
werd bitte nicht hysterisch (siehe dein anderer thread)

Von hysterisch bin ich noch weit weg, aber ich mach mir halt Gedanken und es spukt mir die ganze Zeit im Kopf herum! Gott sei dank weiß man nicht, was kommt!

LG und danke Euch
Jutta
 
Jutta76 schrieb:
48 stunden sind sehr wenig zum verabschieden! hatte er auch keinen durchfall, weniger appetit oder sonstwas? Ich mein im nachhinein denkt man sich vielleicht eher achja, das könnte ein anzeichen gewesen sein.

LG
jutta
ich hatte damals nicht mal mehr 48 stunden... anett (die hündin) ist am frühen abend mehr oder weniger "zusammengebrochen" und ist ein paar stunden später eingeshläfert worden. ich konnte nicht mal zu ihr fahren und war auch beim TA nicht dabei weil es so schnell gegangen ist.
(anett wurde zwar einige male wegen krebs operiert aber es war nicht vorsehbar dass es dann so schnell ging bzw gehen musste :(
 
Biggi schrieb:
ich kann so etwas nur bestätigen. Meine vorige Hündin hat Krebs mit 13 Jahren bekommen und ich konnte mich 1 Jahr auf ihr Ende vorbereiten.
Noch Tage vor ihrem Ableben war sie munter, hat gefressen und gespielt. Innerhalb von ein paar Stunden kam dann plötzlich der Zusammenbruch.

LG Biggi

So war das bei unserem Allie auch, bei ihm wurde der Krebs durch eine Lungenentzündung entdeckt. Im Blutbild waren Hinweise und so wurde ein Ultraschall gemacht. Damals war er 12 Jahre. Die Prognose sah so aus, dass wir uns ne Woche Zeit für den Abschied nehmen sollten. Dann sollte er, laut Tierarzt erlöst werden :eek: Er hat dann noch ein Jahr gelebt und in dem hat er zwar auch ab und zu mal schlechte Phasen gehabt, aber die meiste Zeit war er fröhlich und hat noch eine tolle Zeit mit uns gehabt. Das "Ende" kam dann auch ganz schnell. :(

Allerdings bin ich froh, dass es ihm noch so lange gut ging, sonst würde man sich nur Vorwürfe machen, dass man ihn auch noch zusätzlich gequält hat.

Bei seinem Zusammenbruch, da wussten wir es auch sofort. Er war immer ein Kämpfer, aber da hat er uns deutlich gezeigt, dass er jetzt einfach nicht mehr kann und gehen will. :(

Liebe und immer noch traurige Grüße Anja
 
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